9.2.4 Fähigkeitsselbstkonzept Flashcards

1
Q

Definition - Fähigkeitsselbstkonzept (Goetz, 2011)

A

Unter dem Fähigkeitsselbstkonzept versteht man kognitive Repräsentationen der eigenen Fähigkeiten.

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2
Q

Fähigkeitsselbstkonzept

- Gliederung

A
  • Das FSK ist spezifisch gegliedert.
  • Die einzelnen Bereiche haben kaum Einfluss aufeinander,
    -> obwohl die tatsächlichen Fähigkeiten eng verwandt sind
    (Köller & Marsch, 2009)
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3
Q

Die Entwicklung des FSK (Butler, 2005)

- GS-Eintritt

A
  • Tendenz, eigene Kompetenzen zu überschätzen;

- kaum Differenzierung nach Teilbereichen

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4
Q

Die Entwicklung des FSK (Butler, 2005)

- GS-Zeit

A
  • Konsequenzen der (in)direkten Leistungsrückmeldungen und sozialer Vergleiche:
  • > Absinken des FSK;
  • > Einschätzungen werden realistischer und spezifischer
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5
Q

Die Entwicklung des FSK (Butler, 2005)

- späte GS-Zeit

A
  • starker Zusammenhang zu Selbstwert und Schulleistung,
  • hohe Bedeutung der Bezugsgruppe
    → soziale Bezugsnorm
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6
Q

Die Entwicklung des FSK (Butler, 2005)

- Sekundarstufe

A

dimensionale Vergleiche,
-> d.h. solche zwischen verschiedenen Fächern.
- Tendenz: wer in einem Fach gut ist, wertet die eigenen Fähigkeiten in einem anderen ab (Möller, 2009)
→ Schüler sind (in eigenen Wahrnehmung) entweder in Mathe oder in Sprachen gut

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