ZSB 15 Flashcards

1
Q

ZSB 15
Allgemeines

Unterteilung Sprecheinrichtungen

A

Funk- und Fernsprecheinrichtungen

Unterteilung Funkeinrichtungen:

  • Ortsfest
  • beweglich
  • tragbar
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2
Q

ZSB 15

Tfzf meldet sich mit

A

“Tfzf des Zuges …. (beim ….. Signal, auf Gleis …., im km …., Bahnsteig …., und dgl.)”

Falls Zugnummer nicht bekannt: Fznummer des Tfz

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3
Q

ZSB 15
Zugfunk Betriebsart A, B, D
Anmeldung

A

Anmeldung nur vom Tfzf des führenden Fz
Eingabe der Zugnummer erfolgt rechtsbündig, freibleibende Stellen mit Ziffer 0 auffüllen

Anmeldung erfolgt:

  • unmittelbar vor Einfahrt in Zugfunkstrecke
  • innerhalb einer Zugfunkstrecke unmiitel vor Abfahrt im Ausgangsbf oder nach Wechsel des Funkgeräts
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4
Q

ZSB 15

Funkarten

A
  • Verschub-/Abrollfunk
  • GSM-R
  • Zugfunk A, B, D
  • Zugleitfunk
  • Zugfunk C
  • sonstige Sprechfunkdienste
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5
Q

ZSB 15

Aufträge per SMS in GSM-R

A
  • LANGSAMER FAHREN
  • SCHNELLER FAHREN
  • BEFEHLSHALT ERWARTEN
  • ALARM - LAGER HEISS - BETRIEBSBREMSUNG
  • ALARM - LAGER WARM - BETRIEBSBREMSUNG
  • ALARM - BREMSE HEISS - 40 KM/H FAHREN
  • ALARM - BREMSE WARM - 40 KM/H FAHREN
  • BREMSE ANGLEICHEN
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6
Q

ZSB 15
GSM-R
Verbundungsarten

A
  • Einzelrufe
  • Konferenzverbindung
  • Gruppenrufe
  • Sammelrufe
  • Notrufe
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7
Q

ZSB 15
GSM-R
Rufarten (Call Types)

A

CT 2 - funktionale Zugnummer (5-stellig) + FC
CT 3 - funktionale Tfznummer (8-stellig) + 01
CT 4 - funktionale Wagennummer + 01

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8
Q

ZSB 15
GSM-R
Funktionscodes

A

FC 01: führendes Tfz
FC 02: weiteres Tfz
FC 03: Verschubfahrt zum Zug / N-Tfz
FC 04: Verschubfahrt vom Zug

Umfahren/Stürzen: FC 01 beibehalten

Vorspannbeigabe: Zug-Tfz meldet sich ab, Kommunikation über UIC-Leitung

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9
Q

ZSB 15
GSM-R
Verschub mittels Tfz-Konferenz

A

Verschubleiter registriert sich mit Zugnummer und FC 2 (falls vergeben, mit einem anderen verfügbaren)

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10
Q

ZSB 15

Zugfunk A, B, D

A

Dient der Verständigung zwischen Zugmannschaft, Disponent und Fdl
Betriebsart und Funkkanal im Bfpl angeführt

Betriebsart A: Anwendung im Regelfall als Funkverbindung zwischen Strecke (Tfz) - Zentrale
Gespräche erfolgen selektiv, kodierte Aufträge und Meldungen möglich

Betriebsart B: Bei Störung von A über Auftrag der Zugfunkzentrale. Nicht selektiv, keine kodierten Aufträge möglich, Anruf wird von allen mitgehört, die Verbindung wird nur mit dem ersten sich meldenden Teilnehmer aufgebaut

Betriebsart D: Anwendung nur über Auftrag. Verbindung zwischen Fdl-Tfz

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11
Q

ZSB 15
Zugfunk Betriebsart C
Einstellen des Ortsfunkkanals

A
  • während der Inbetriebnahme des Fz, spätestens bei Erreichen der Bfgleise
  • bei Aufenthalten (planmäßige Aufenthalte von P-Zügen erst über 2 Min.)
  • Anhalten vor ES
  • im Zugendbahnhof unmittelbar nach Ankunft
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12
Q

ZSB 15
Zugfunk Betriebsart C
Wagenmeisterfunk

A

Für die Durchführung der Bremsprobe schaltet der Tfzf nach Verständigung in den Wagenmeisterfunkkanal

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13
Q

ZSB 15
Zugfunk Betriebsart C
NFK-C

A

Zur Verständigung im Nahbereich der Bst zwischen Fdl und Tfzf

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14
Q

ZSB 15
Zugfunk Betriebsart C
Ortsfunk zusätzliche Funktionen

A

Dient auch zur Verständigung beim Verschub bzw. Zugvorbereitung (Bfpl, Bsb)
Verschubdurchführung (Bsb, nur Verschub ohne Mannschaft)

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15
Q

ZSB 15
Zugfunk GSM-R
Anmeldezeitpunkt

A
  • unmittelbar vor Einfahrt in eine Zugfunkstrecke (auch bei Fahrt zum/vom Zug)
  • innerhalb einer Zugfunkstrecke, wenn sich Zugnummer und/oder FC ändern
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16
Q

ZSB 15
Zugfunk GSM-R
Zugnummer bereits registriert

A
  • eigene Zugdaten kontrollieren
  • Verbindung mit angemeldetem Teilnehmer aufnehmen
  • Falls keine Verbindung möglich ->Zwangsderegistrierung
17
Q

ZSB 15
Zugfunk GSM-R
Abmelden

A
  • Am Ende der Leistung
  • beim Wechsel der Stellung der Tfz (= Änderung FC)
  • vor dem Fst-Wechsel bei WZ und Mehrfachtraktion
  • bei Systemwechsel von digital auf analog
18
Q

ZSB 15
Störungen der Sprecheinrichtungen
Störung im Ausgangsbf

A

Fahrt darf nicht begonnen werden.

Fz mit untauglicher Zugfunkeinrichtung dürfen einen Stützpunkt grundsätzlich nicht verlassen.
Ausnahme: Über Anweisung des Disponenten nach Rücksprache mit IB

19
Q

ZSB 15
Störungen der Sprecheinrichtungen
Tfzf erkennt Störung während der Fahrt

A

Im nächsten Bf anhalten und Strörung dem IB melden

20
Q

ZSB 15
Störungen der Sprecheinrichtungen
Weiterfahrt bei Störung

A

Stehen ersatzweise andere Kommunikationsmittel (zB Mobiltelefon) zur Verfügung, kann die Fahrt bis zum Endbahnhof fortgesetzt werden. Art der Erreichbarkeit ist zu vereinbaren, alle vorgelagerten Bst zu verständigen.