Wichtigste Begrifflichkeiten der Weidmannssprache Flashcards
Die 2 nur schwach ausgebildeten Zehen hinter den Hautschalen beim Schalenwild
Afterklauen / Geäfter
Wenn wehrhaftes Wild denjenigen, der ihm zu nahe kommt, angreift.
Annehmen
Wenn Jäger ein Stück Wild von einem geschützten Platz aus abpasst.
Anstand
Was bedeutet Ansprechen
Wenn Jäger Wildtiere “ansprechen”, stellen sie Geschlecht, Alter, Verhalten, Lautäußerungen und Konstitution fest.
Innere Organe des Schalenwildes und des Auerhahns
Aufbruch
Wenn der Jagdhund ein Wild findet und es aus seinem Versteck jagt.
Aufstoßen
Der Jäger entdeckt ein Wild
Ausmachen
fressen
äsen
Äser
Mund, Maul beim Haarwild (außer Schwarzwild und Raubwild)
junge, noch flugunfähige Eulen/Greifvögel die das Nest bzw. den Horst bereits verlassen
Ästlinge
weibliches Schwarzwild
Bache
Haut, Fell
Balg
Fortpflanzung beim Federwild
Balz
Lange Rückenhaare des Gamsbockes
Bart, Gamsbart
Fortpflanzungszeit bei Bär und Murmeltier
Bärzeit
Schutz des jungen Geweihs (Rosenstöcke) - eine mit zahlreichen Nerven durchzogene, gut durchblutete Haut mit vielen Talg- und Duftdrüsen.
Bast
natürliche oder selbst gegrabene Behausung (in der Erde) von zB. Fuchs, Dachs, Kaninchen oder Murmeltier.
Bau
Wer zählt zu den Baumvögeln
Rabenvögel, Tauben und Drosseln
Paarungsakt beim Schalenwild (außer Schwarzwild)
Beschlag, beschlagen
Schuss auf das Blatt (Brustraum) der Wildtiere
Blattschuss
Männliches Rehwild im 1. Lebensjahr
Bockkitz
bodenbewohnende und -brütende Vögel wie Hühner und Trappen
Bodenvögel
Schnabel des Auerwild
Brocker
Bruch
der “letzte Bissen”. Dieser wird dem frisch gestreckten Wildtier längs oder quer in den Äser, ins Gebrech, in den Brocker oder Schnabel gesteckt.