Steinmarder u. Waldmarder Flashcards

1
Q

Zusatzname des Steinmarders

A

Weißkehlchen

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2
Q

Größe und Gewicht vom Steinmarder

A

40-50 cm 0,9-2 kg

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3
Q

Männliches Tier beim Marder

A

Rüde

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4
Q

Weibliche Tier beim Marder

A

Fähe

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5
Q

die Jungen eines Wurfes beim Marder

A

Gehäck

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6
Q

Junge gebären beim Marder

A

Jungtiere bringen

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7
Q

Baum der zum Tageseinstand genutzt wird beim Marder

A

Schlafbaum

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8
Q

Nahrung beim Marder

A

Fraß

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9
Q

erbeutetes Tier beim Marder

A

Riss

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10
Q

Name für verfolgen beim Marder

A

hetzen

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11
Q

Töten durch bis in die Kehle o. Nacken vom Marder

A

Würgen

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12
Q

Anfressen von größeren Beutetieren o Unfallwild vom Marder

A

Anschneiden

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13
Q

Schwanz vom Marder

A

Rute

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14
Q

Fell beim Marder

A

Balg

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15
Q

Ohren beim Marder

A

Gehör

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16
Q

Augen beim Marder

A

Seher

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17
Q

Barthaare beim Marder

A

Spürhaare

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18
Q

Der Marder klettert auf einem Baum

A

aufbaumen

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19
Q

Der Marder klettern von einem Baum herunter

A

abbaumen

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20
Q

Der Mader springt von Baum zu Baum

A

fortbaumen

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21
Q

bevorzugte Fortbewegungspfade vom Marder

A

Pässe

22
Q

stelle bei der der Marder auf den Boden aufspringt

A

Absprung

23
Q

Ausscheidung vom Marder

A

Losung

24
Q

Harn Lassen vom Marder

A

Nässen

25
Q

Trächtig sein beim Marder

A

dick gehen

26
Q

Junge zu Welt bringen vom Marder

A

Wölfen

27
Q

Pfoten des Marders

A

Branten

28
Q

der Mader sieht

A

äugen

29
Q

der Marder hört

A

vernehmen

30
Q

der Marder riecht

A

winden

31
Q

zornige Lautäußerung des Marders

A

Murren, Knurren

32
Q

Lautäußerung bei Erregung vom Marders

A

Keckern

33
Q

Lautäußerungen während der Ranzzeit vom Marder

A

Fauchen, Schreien, Kreischen

34
Q

Welche Erkennungsmerkmalle hat der Steinmarder

A

weißer, gegabelter Kehlfleck, fleischfarbener Nasenspiegel, unbehaarte Brantenunterseite, graubrauner Balg u. helle Unterwolle

35
Q

Welche Lebensweise hat der Steinmarder

A

Kulturfolger, dämmerungs- u. nachtaktiv, hält Pässe ein, markiert Revier mit Harn/Losung an markanten Orten

36
Q

Wie ernährt sich der Stein- u. Baummarder

A

Allesfresser (tierische Kost überwiegt), sehr anpassungsfähig, Vögel und Gelege, Nagetiere, Hühner, saisonal Beeren und Früchte, legt Nahrungsdepot an

37
Q

Ranzzeit beim Stein- u Baummarder

A

Juni - August mit kreischender Verfolgungsjagden

38
Q

Wann bringt die Fähe die Jungen vom Marder

A

Märt/ April werden 2-6 meist 3 Junge gewölft

39
Q

Findet beim Marder eine Keimruhe statt?

A

Ja, dadurch entsteht ein Gesamttragzeit von ca. 9 Monate

40
Q

Wie erfolgt die Aufzucht der Marder

A

2 Monate gesäugt, mit etwa 4 Selbstständig

41
Q

Sind Kreuzungen zwischen Stein- u. Baummarder möglich?

A

Nein

42
Q

Zusatzname des Baummarders?

A

Edelmarder, Goldkehlchen

43
Q

Größe u. Gewicht des Baummarders

A

0,7 - 1,6 kg

44
Q

Erkennungsmerkmale des Baummarders

A

Brauner Nasenspiegel, Behaarte Brantenunterseite, Kastaniengelber Balg, gelblich abgerundeter Kehlfleck

45
Q

Welche Lebensweise hat der Baummarder

A

Kulturflüchter, ausgesprochener Waldbewohner, meidet offenes Gelände, Ruheplätze in Baumhöhlen Kopeln Nestern, klettert ausgezeichnet (baumt auf, holzt ab), Losung auf erhöhten Orten- Markierung,
springt bis zu 3,5 Meter

46
Q

Welches Trittsigel haben beide Marder

A

Paarsprung Baummarder = verwischter Abdruck, Steinmarder deutlicher Abdruck

47
Q

Wieviel Zähne hat das Gebiss und unterschiede zwischen Stein- u. Baummarder

A

38 Zähne, letzter Backenzahn hat beim Baummarder eine Ausbuchtung, Steinmarder eine Einbuchtung

48
Q

Welche Unterscheidungsmerkmale haben die Marder

A

Kehlfelck, Nasenspiegel, Brantenunterseite, Balgfarbe

49
Q

Welcher Marder darf bejagt, Jagdzeit und welche Jagdart wird angewandt

A

Steinmarder, Abschusszeit ist vom 1 September bis 28 Februar, Jagdarten sind Lebensfallen, Ansitzjagd (Abpassen), Lockjagd (Hasenklage oder Mauspfeiferl), Ausneuen und Ausklopfen

50
Q

Wie sieht die Losung aus vom Marder?

A

Sie ist etwa kleinfingerdick und enthält gut erkennbare Fraßreste, die nicht verdaut wurden