Fragenkatalog komplett Flashcards

1
Q

Was sind Inhalte & Aufgaben des Projektmanagements?

A

Projektmanagement umfasst die Gesamtheit von Führungsaufgaben.

Besonders bei den Komponenten:
- Planen
- Steuern
- Überwachung von Projekten
- Auswertung von Projekten

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2
Q

Wie heißen die Projektmanagementphasen nach der DIN?

A

Projektmanagementphasen nach DIN69901-5 (2009)

  1. Initialisierungsphase
  2. Definitionsphase
  3. Planungsphase
  4. Realisierungsphase
  5. Abschlussphase
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3
Q

Welche 5 Funktionen haben Ziele zu befolgen?

A
  • Koordinationsfunktion
  • Orientierungsfunktion
  • Kontrollfunktion
  • Selektionsfunktion
  • Verbindungsfunktion (Wir-Gefühl des Teams)

[Merksatz: 5 Funkmusiker verbindet Koks]

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4
Q

Nennen Sie 3 Vertragsarten, die in Projekten eingesetzt werden

A
  • Dienstleistungsverträge
  • Werkverträge
  • Dienstverträge
  • Kaufverträge
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5
Q

Gibt es Regeln, bzw. eine Vorgehensweise für die Zieldefinition?

Wenn ja, welche?

A

Ja, es gibt
- die SMART-Regel (Spezifisch, Messbar, Akzeptiert, Realistisch, Terminiert)
- die AROMA-Regel (Aussagekräftig, Realistisch, Objektiv, Messbar, Akzeptiert)
- die PURE-Regel (Positiv-formuliert, understood, Realistic, Ethical)

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6
Q

Wie lautet die Formel zur Berechnung des Fertigstellungswertes?

A

Earned Value (EV) = Planned Value (PV) * Percent Complete (PC)

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7
Q

Benennen Sie die Ebenen des Projektstrukturplans.

A

0 Wurzel
1. Teilprojekte
1.1. Teilaufgaben
1.1.1. Arbeitspakete

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8
Q

Nennen Sie 2 Möglichkeiten für die Gliederung eines PSP’s.

A
  • Phasenorientiert
  • Objektorientiert
  • Funktionsorientiert
  • Gemischtorientiert
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9
Q

Wie gehen Sie bei einer Stakeholder-Analyse vor?

Beschreiben Sie ihr Vorgehen in logische Reihenfolge?

A
  • Identifikation Stakeholder (in Worten (z.B. Geschäftsleitung), und Nummer (S1, S2, etc. )
  • Klassifizierung Stakeholder
    — Erwartungen & Befürchtungen des Stakeholders
    — Haltung zum Projekt (Erwartungen & Befürchtungen)
    — Macht
    — Konfliktpotential
    — Maßnahmen
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10
Q

Was bedeutet Fortschrittsgradmessung ?

Nennen Sie die 3 Methoden zur Ermittlung des Fortschrittsgrads.

A

Fortschrittsgradmessung = Ermittlung des IST-Zustandes

0/100 - Methode

50/50 - Methode

Schätzung (Erfahrung PL)

Mengen-, Zeit-Proportionalität

Sekundärproportionalität (z.B. indirekte Erfolgsmessung: Bei Training: indirekte Erfolgsmessung anhand von Durchfallquote oder bei Produktion indirekte Erfolgsmessung anhand von defekten Schrauben)

Statusschritt-Technik

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11
Q

Beschreiben Sie in kurzen Worten die Phasen der Teamentwicklung nach Tuckmann in der richtigen Reihenfolge

A
  1. Kennenlernphase - Forming
  2. Konfrontationsphase - Storming
  3. Organisationsphase - Norming
  4. Integrationsphase - Performing
  5. Auflösungsphase - Adjourning
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12
Q

Nennen Sie die Vor- und Nachteile einer Autonomen Projektorganisaion.

A

Vorteile:
- hohe Macht des PL (fachliche- + disziplinarische Weisungsbefugnis), dadurch weniger Koordinationsaufwand mit Geschäftsführung & Abteilungsleitern
- hohe Identifikation mit Projekt

Nachteile:
- evt. höhere Rückführungskosten nach Beendigung des Projekts
- evtl keine optimale Ressourcenauslastung
- hoher Aufwand bei Umgestaltung der Organisation

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13
Q

Welche Prognosen der ‘Earned Value Analyse’ kennen Sie?

Beschreiben Sie diese kurz und nennen Ihre Formeln.

A

Prognosen zu
- Gesamtkosten
- Gesamtdauer

[- Lineare Prognose (alles gut)
- optimistische Prognose (besser als erwartet)
-> eher vernachlässigenswert, da nur auf einer komischen Seite gefunden]

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14
Q

Wie ist das Vorgeben bei der Möglichkeit von Risiken?

Beschreiben Sie dieses in logischer Reihenfolge.

A
  1. Identifikation von Risiken
  2. Benennen (Name und R1, etc.)
  3. Beschreibung & Ursache
  4. Klassifizierung
  5. Eintrittswahrscheinlichkeit
    TW
  6. Risikowert
  7. mögliche Maßnahmen und deren Kosten (korrektiv oder präventiv)
  8. nEW
  9. nTW
  10. für Maßnahme entscheiden
  11. nRW budgetieren
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15
Q

Charakteristisch für die Matrix- Projektorganisation ist, dass der Projektleiter über disziplinarische Befugnisse verfügt.

Richtig / Falsch?

A

Falsch

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16
Q

Aufwandsschätzungen sind z.B. Delphi-Methode, Drei-Punkt-Schätzung, Tuckmann-Schätzung.

A

Falsch (Tuckmann-Schäatzung gibt es nicht)

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17
Q

Bei Belbin gibt es 9 Teamrollen:

3 Rollen Handlungsorientiert

3 Rollen Kommunikationsorientiert

3 Rollen Wissensorientiert

A

Richtig

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18
Q

Bei der Analogiemethode werden Projekte, die anders ausgeführt wurden, geschätzt.

A

Falsch

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19
Q

Bei der Delphi-Methode wird die Aufgabenstellung erläutert und die Experten geben anonym die Schätzung ab.

A

Richtig

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20
Q

Bei der Entwicklung von Zielbeziehungen ist darauf zu achten, dass spezifische und eindeutige Antinomien zwischen den Zielen bestehen.

A

Falsch.

(Ziele in Antinomie-Beziehung schließen sich gegenseitig aus - Ziel A und Ziel B können nicht beide erreicht werden, sondern nur ein von beiden )

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21
Q

Beim Feedback sollte man klar und deutlich seine Meinung sagen, damit der Andere verteht was er falsch gemacht hat.

A

FAlsch

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22
Q

Charakteristisch für die Matrix-Projektorganisation ist, dass der Projektleiter über disziplinarische Befugnisse verfügt.

A

Falsch.

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23
Q

Das Pflichtenheft erstellt in der Regel der Auftraggeber und das Lastenheft erstellt in der Regel der Auftragnehmer.

A

Falsch

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24
Q

Das sogenannte Magische Dreieck besteht aus den Personengruppen Projektleiter, Kunde, Auftraggeber

A

Falsch

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25
Q

Das Verfahren, einen Ablaufplan unter Verwendung eines Projektkalenders in einen Terminplan zu überführen, heißt Kalendrierung.

A

Richtig.

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26
Q

Der beste Führungsstil ist der Autoritäre, denn damit können schnell Entscheidungen gefällt werden.

A

Falsch.

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27
Q

Der KVP (Kontinuierliche Verbesserungsprozess) wurde aus dem Qualitätszyklus von W. Deming gebildet und lautet ‘Plan, Do, Check, Act’.

A

Richtig

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28
Q

Der Lenkungsausschuss dient dem Projektleiter als Berichts-, Entscheidungs- und Eskalationsgremium.

A

Richtig.

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29
Q

Der Prozess der Kostenplanung lautet Kostenarten- und Verrechnungssätze ermitteln, Macht- und Konfliktpotenzial ermitteln, Maßnahmen planen, Controlling.

A

Falsch

Richtiger Ablauf:
Ausgehend vom Projektbasisplan
-> Festlegen der Kostenarten
-> Festlegen der Bezugsgrößen
-> Festlegen der Sätze pro Bezugsgröße
-> Addition der Kosten

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30
Q

Der Prozess der Ressourcenplanung lautet Bedarf ermitteln, Kapazität ermitteln, Abgleich, Optimierung.

A

Falsch.

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31
Q

Der Ressourcenbedarf wird durch genaue Berechnung ermittelt.

A

Falsch

(Ressourcenbedarf wird zu Beginn des Projekts geschätzt.)

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32
Q

Der Risikowert wird berechnet mittels der Formel

TW x EW = RW

A

Richtig

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33
Q

Was ist ein Projekt und welche wesentlichen Merkmale hat es?

A

Projekt ist ein Vorhaben, das durch Einmaligkeit der Bedingungen in Gesamtheit gekennzeichnet ist.

Es hat die Merkmale:
- Begrenzung in: Zeit, Budget, finanziellen Mitteln
- Abgrenzung gegenüber anderer Vorhaben
- projektspezifische Organisation

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34
Q

Beschreiben Sie das Phasenmodell.

Was bildet es ab?

Wie bildet es ab?

A

Das Phasenmodell bildet in grafischer Weise die Meilensteine & Phasen eines Projekts ab.

Meilensteine sind mit einer Raute angegeben & mit M0 bis Mx durchnummeriert.

Phasen sind mit Rechtecken angegeben & mit P1 bis Px durchnummeriert.

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35
Q

Welche Projektarten kennen Sie?

A
  • E&F-Projekte (Entwicklung und Forschung)
  • Organisationsprojekte (IT-Projekte, z.B. Implementierung neuer Software)
  • Investitionsprojekte (Bauprojekte)
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36
Q

Welche Projektklassen kennen Sie?

A

interne / externe Projekte

komplexe / einfache Projekte

nach Budget

nach Innovation / Neuartigkeit (Innovations / Routineprojekt)

Klein / Mittel / Groß Projekt

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37
Q

Welche Eigenschaften sollten Zieldefinitionen haben? Nennen Sie mindestens 4.

A

Sie sollten anhand

SMART- oder AROMA-Leitfaden erstellt werden

SMART (Spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch, terminiert)

AROMA (Aussagekräftig, realistisch, Objektiv, Messbar, Annehmbar)

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38
Q

Welche Größe des magischen Dreiecks entspricht den Projektergebniszielen?

A

Leistung

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39
Q

Definieren Sie den Begriff Projektziel.

A

Alle Einzelziele (Lieferobjekte) und deren Realisierungsbedingungen (z.B. Kosten, Dauer, Qualitätsrichtlinien) und deren unterschiedliche Gewichtung.

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40
Q

Welche Zielgrößen besitzt das Projektmanagement?

A

Zielgrößen des Magischen Dreiecks:

  • Sachziel
  • Terminziel
  • Kostenziel
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41
Q

Welche Funktionen besitzt eine gute Zielformulierung?

A

Die Funktionen von Zielen sind:

  • Kontrollfunktion
  • Orientierungsfunktion
  • Koordinierungsfunktion
  • Selektionsfunktion
  • Verbindungsfunktion
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42
Q

Welche verschiedenen Zielformulierungen kennen Sie?

A

SMART
(Spezifisch, Messbar, Akzeptiert, Realistisch, Terminiert)

AROMA
(Aussagekräftig, Realistisch, Ökonomisch, Annehmbar)

PURE
(Positively Stated, Understandable, Realistic, Ethical)

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43
Q

Welche Informationen bietet ein AP-Beschreibung ?

Nennen Sie 5 Bestandteile.

A

AP-Name
PSP-Nr / Code
Projektname
Datum
Inhalt (Blatt, Verantwortlich AP, Auftraggeber AP (Unterprojektleiter), Start, Ende)
Version
Abnahmekriterien (bei Statusschrittmethode auch % erreicht / Status)
Schnittstellen zu anderen APs
Kosten

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44
Q

Was ist ein Projektstrukturplan und woraus besteht er?

A

PSP ist die Darstellung einer Projektstruktur als Ergebnis der Projektstrukturierung aus Wurzelelement, Teilaufgabe / Teilprojekt, Arbeitspakete.

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45
Q

Erläutern Sie die Arten der Codierung für den PSP.

A

Es gibt zwei Arten von Codierung:

  • identifizierende Codierung
    – keine Verschlüsselung der Codierung
    – lediglich eindeutige Identifizierung numerisch, bzw. dekadisch (WX200, WX210, etc.) oder alpha-numerisch (z.B. WX-AB.01, WX-AB.02)
  • Klassifizierende Codierung
    – Inhaltliche Angaben zu den Strukturen werden in Codierung aufgenommen
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46
Q

Welche Gliederungsprinzipien zur Erstellung von PSP’s kennen Sie?

Bei was für Projekten werden sie eingesetzt?

Beispiele?

A
  • Objektorientierung “Stückliste”
    –> Bei Projekten bei denen Arbeitspakete wenig Vernetzung miteinander haben, kaum zeitliche Abhängigkeiten eine Rolle spielen

Bsp.: Baubranche, Bereiche des Fahrzeug- & Maschinenbaus

  1. Einfamilienhaus
  2. Projektmanagement
  3. Gebäude
    2.1. Keller
    2.2. Erdgeschoss
    2.3. Dachgeschoss
  4. Anbau
    3.1. Garage
    3.2. Schuppen
    3.3. Carport
  5. Garten
  6. Erschließung
    5.1. Straße
    5.2. Wasser / Abwasser
    5.3. Elektro
    5.4. Telefon
  • PHASENORIENTIERUNG (zeitliche Ablauf der Phasen)
    –> Bei Projekten mit vorher definierten Vorgehensmodellen (z.B. Produktentstehungsprozesse)

Bsp.: Organisations- & EDV-Objekte

  1. Einfamilienwohnhaus
  2. Projektmanagement
    1.1. Kick-Off
    1.2. Planung
    1.3. Controlling / Steuerung
    1.4. Kommunikation / Besprechung
    1.5. Projektabschluss
  3. Konzeption
    2.1. Kauf Grundstück
    2.2. Genehmigung einholen
    2.3. Finanzierung sichern
    2.4. Entwurf erstellen
  4. Planung
    3.1. Berrechnung durchführen
    3.2. Pläne beantragen
    3.3. Bau beantragen
    3.4. Projektbeschreibung erstellen
  5. Ausführung
    4.1. Grundstück erschließen
    4.2. Erdarbeiten durchführen
    4.3. Betonarbeiten durchführen
    4.4. Dachkonstruktion erstellen
    4.5. Garten anlegen
  6. Abschluss
    5.1. Haus abnehmen
    5.2. Abschlussrechnung
    5.3. Einziehn
    5.4. Party veranstalten

FUNKTIONSORIENTIERUNG / Abteilungen im Unternehmen
–> Auf der Ebene Teilprojekte/ Teilaufgaben werden die Funktionen (Berufsgruppen oder Abteilungen) genannt

Bei “sanftem Projektmanagement” - Stabs-Einfluss-Projektorganisation

0 Einfamilienhaus
1. Projektmanagement
1.1. Kick-Off
1.2. Planung
1.3. Controlling / Steuerung
1.4. Kommunikation / Besprechung
1.5. Projektabschluss
2. Elektriker
2.1. Steckdosen planen
2.2. Leitungen legen
2.3. Sicherungen einbauen
2.4. Abnahme durchführen
3. Dachdecker
3.1. Dachbau planen
3.2. Altes Dach abdecken
3.3. Reparaturen durchführen
3.4. Neues Dach eindecken
4. Maler
4.1. Farbschema auswählen
4.2. Wände vorbereiten
4.3. Betonarbeiten durchführen
4.4. Tapezieren
4.5. Streichen
5. Gärtner
5.1. Gartenkonzept erstellen
5.2. Erdarbeiten durchführen
5.3. Erdarbeiten durchführen
5.4. Pflanzung

  • Gemischtorientiert
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47
Q

Welche Arbeitspakete dürfen in einem PSP nicht fehlen? Warum?

A

Die Arbeitspakete des PM, weil sie das Gerüst des gesamten Projekts darstellen.

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48
Q

Wann im Projektverlauf erstellen sie einen PSP?

Kann er auch weggelassen werden?

A

In der Planungsphase wird ein PSP erstellt.

Er kann nicht weggelassen werden.

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49
Q

Welches Gliederungsprinzip im PSP hat sich in der Praxis durchgesetzt?

A

Gemischtorientiert

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50
Q

Was ist der Unterschied zwischen Lasten- und Pflichtenheft?

A

Lastenpflicht wird vom AG erstellt und beschreibt die Anforderungen an das Projekt-Ergebnis.

Pflichtenheft wird vom Projekt-Team erstellt & beschreibt die zu erledigenden Aufgaben.

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51
Q

Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden?

A

Nein, nur umgekehrt.

Aus einem Lastenheft kann ein Pflichtenheft abgeleitet werden.

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52
Q

In welchem Dokument wird der Leistungsumfang eines Projekts beschrieben?

A
  • Lastenheft
  • Pflichtenheft

evt. - PSP , falls objektorientiert

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53
Q

Welche Auswirkungen könnte die Durchfühung eines Projektes ohne Pflichtenheft haben?

A

Bei Abschluss des Projekts könnte das Projektergebnis wichtige Anforderungen des Lastenheftes nicht erfüllen.

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54
Q

Was stellt ein Phasenplan dar?

A

Die Meilensteine und Phasen eines Projekts.

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55
Q

Was ist der Unterschied zwischen Projektmanagement-Phasen & Projektphasen?

A

Projektphasen beschreiben den individuellen Verlauf eines Projekts, der sich je nach Gegebenheit von Projekt zu Projekt unterscheiden kann.
Sie werden im Projektphasenplan (m0, p1, m1, p2, etc. ) verwendet.

Die Projektmanagement-Phasen geben den vom Einzelprojekt abstrahierten idealtypischen Ablauf im Projektlebenszyklus wieder.

Projektmanagementphasen:

  1. Initialisierung
  2. Definition
  3. Planung
  4. Durchführung / Steuerung
  5. Abschluss
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56
Q

Was ist der Kritische Pfad bei der Netzplantechnik?

Wird er besonders gekennzeichnet? Falls ja, wie?

A

Der kritische Pfad gibt an, welche Arbeitspakete nicht verschoben werden können, ohne den gesamten Projektabschluss zu verzögern.

Der Kritische Pfad wird rot gekennzeichnet.

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57
Q

Nennen Sie den Unterschied zwischen Retrograd & Progressiv.

A

Beides sind Kalkulationen in der Netzplantechnik.

Vorwärtskalkulation wird progressiv genannt.

Rückwärtsplanung wird retrograd genannt.

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58
Q

Was ist der Unterschied zwischen Freiem & Gesamtem Puffer?

A

Der freie Puffer, ist der Puffer, um den Arbeitspakete geschoben werden können, ohne das folgende AP verschoben werden müssen.

Der Gesamtpuffer gibt an wie viel ein AP verschoben werden kann, ohne das der Abschluss des Gesamtprojekts verschoben werden muss.

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59
Q

Erklären Sie die Begriffe FAZ, FEZ, SAZ, SEZ

A

FAZ - Frühestmöglicher Anfangszeitpunkt
FEZ - Frühestmöglicher Endzeitpunkt
SAZ - Spätestmöglicher Anfangszeitpunkt
SEZ - Spätestmöglicher Endzeitpunkt

Bei progressiver Netzplanung (Vorwärtsplanung) nutzt man FAZ & SEZ

bei retrograder Netzplanung (Rückwärtsplanung) nutzt man SAZ, FEZ

um 100% sicher zu gehen, macht man beides

bei kleineren Projekten aber auch manchmal nur progressive Planung

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60
Q

Wie lauten die Projektmanagementphasen?

Und welche DIN regelt diese?

A

Die 5 Projektmanagementphasen lauten:

  1. Initialisierung
  2. Definition
  3. Planung
  4. Durchführung / Steuerung
  5. Abschluss

Die DIN 69901 regelt dies.

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61
Q

Was ist keine Projektart?

a) Rechnungsbearbeitungsprojekte
b) Forschungs- und Entwicklungsprojekte
c) Investitionsprojekte
d) Organisationsprojekte

A

a) Rechnungsbearbeitungsprojekte ist keine Projektart.

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62
Q

Welche der aufgeführten Aussagen zu Projekten ist richtig?

a) Ein Projekt hat einen Anfang & ein Ende.

b) Ein Projekt hat definierte Ziele.

c) Ein Projekte ist ein Vorhaben mit einmaligen Bedingungen.

d) Ein Projekt setzt sich interdisziplinär zusammen

e) Ein Projekt beinhaltet nie Routinetätigkeiten

A

alle bis auf e)

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63
Q

Welche aufgeführten Punkte bezeichnen keine Ecke des magischen Dreiecks?

a) Prozesse
b) Projektorganisation
c) Leistungsumfang / Qualität
d) Termin / Dauer
e) Aufwand / Kosten

A

a) und b)

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64
Q

Das Magische Dreieck des Projektmanagements …

a) … stellt den Wirkungszusammenhang von Leistungsumfang zu Kosten dar.

b) … stellt den Wirkungszusammenhang von Kosten zu Terminen dar.

c) … stellt lediglich den Wirkungszusammenhang von Leistungszusammenhang zu Terminen dar.

d) … macht Änderungsmanagement im Projekt überflüssig.

e) … ist zu vernachlässigen.

A

a), b) und c) sind richtig.

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65
Q

Was steht nicht im Projektsteckbrief?

a) Konfiguration
b) Ziel
c) Projektleiter
d) Risiken

A

Ziel, Projektleiter und Risiken stehen alle im Projektsteckbrief.

Konfiguration steht nicht im Projektsteckbrief.

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66
Q

Was steht im Lastenheft und was im Pflichtenheft?

A

Im Lastenheft stehen die Produkt / Dienstleistungsanforderung, die der AG fordert.

Im Pflichtenheft stehen die vom Projekt-Team zu erledigenden Aufgaben.

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67
Q

Nennen Sie Fragetechniken.

A

Offene Fragen

Geschlossene Fragen

Informationsfragen

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68
Q

SMARTe Ziele sind …

A

Spezifisch
Messbar
Akzeptiert
Realistisch
Terminiert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
69
Q

Was bedeutet Aroma?

A

Akzeptiert
Realistisch
Okönomisch
Messbar
Aussagekräftig

70
Q

Welche der hier aufgeführten Aussagen ist/sind richtig?

  • Terminziele sind Ergebnisziele.
  • Kostenziele sind Vorgehensziele.
  • Funktionale Ziele sind Ergebnisziele.
  • Soziale Ziele sind Vorgehensziele
  • Personelle Ziele sind Ergebnisziele.
A

Richtig sind:
- Kostenziele sind Vorgehensziele.
- Funktionale Ziele sind Ergebnisziele.
- Personelle Ziele sind Ergebnisziele.Anzahl / Ausbildung des Personals

Falsch sind:
- Terminziele sind Ergebnisziele
-> Richtig wäre: Termin-Z sind Vorgehensziele
- Soziale Ziele sind Vorgehensziele

71
Q

Welche der hier aufgeführten Begriffe ist keine Zielfunktion?

Distributionsfunktion
Verbindungsfunktion
Kontrollfunktion
Orientierungsfunktion
Selektionsfunktion

A

Distributionsfunktion ist keine Zielfunktion

72
Q

Welche Form der Auftraggeber gibt es? Wie unterscheiden sich diese?

A

Interne / externe AG

73
Q

Welche Aussagen zu Zielbeziehungen stimmen?

  • Bei konkurrierenden Zielen ist eine genaue Operationalisierung erforderlich.
  • Neutrale Ziele sind einfacher zu erreichen als konkurrierende Ziele.
  • Komplementäre Ziele sind einfacher zu erreichen als konkurrierende Ziele.
  • Antinome Ziele sind einfach zu erreichen.
A

Richtig sind:
- Bei konkurrierenden Zielen ist eine genaue Operationalisierung erforderlich.

  • Neutrale Ziele sind einfacher zu erreichen als konkurrierende Ziele.
  • Komplementäre Ziele sind einfacher zu erreichen als konkurrierende Ziele.

Falsch ist:
- Antinome Ziele sind einfach zu erreichen.

74
Q

Der Projektauftrag …

  • ist idealerweise schriftlich zu formulieren.
  • beinhaltet die definierten Projektziele.
  • ist eine Vereinbarung zwischen Auftraggeber und Projektleiter.
  • enthält nichts Übereinstimmendes mit dem Steckbrief.
A

Richtig sind:
Der Projektauftrag …
- ist idealerweise schriftlich zu formulieren.
- beinhaltet die definierten Projektziele.
- ist eine Vereinbarung zwischen Auftraggeber und Projektleiter.

Falsch ist:
Der Projektauftrag …
- enthält nichts Übereinstimmendes mit dem Steckbrief.

75
Q

Welche Aussagen stimmen zu Lastenheft und Pflichtenheft?

  • Das Lastenheft erstellt der Auftraggeber.
  • Das Pflichtenheft beschreibt, wie und womit die Anforderung realisiert werden soll.
  • Das Lastenheft beschreibt, wie und womit die Anforderung realisiert werden soll.
  • Das Pflichtenheft erstellt der Auftraggeber.
A

Richtig sind:
- Das Lastenheft erstellt der Auftraggeber.
- Das Pflichtenheft beschreibt, wie und womit die Anforderung realisiert werden soll.

Falsch sind:
- Das Lastenheft beschreibt, wie und womit die Anforderung realisiert werden soll.
- Das Pflichtenheft erstellt der Auftraggeber.

76
Q

Bei der Stabs-Einfluss-Projektorganisation …

… hat der Projektleiter keine Entscheidungskompetenzen.
… ist der Projektleiter beratend-koordinierend tätig.
… ist der Personaleinsatz sehr flexibel.
… sitzen die Projektmitarbeiter häufig räumlich zusammen.
… werden Entscheidungen schnell getroffen.

A

Richtig sind:
… hat der Projektleiter keine Entscheidungskompetenzen.
… ist der Projektleiter beratend-koordinierend tätig.
… ist der Personaleinsatz sehr flexibel.

Falsch sind:
… sitzen die Projektmitarbeiter häufig räumlich zusammen.
… werden Entscheidungen schnell getroffen.

77
Q

Bei der Matrix-Projektorganisation …

… hat der Mitarbeiter unterschiedliche Vorgesetzte.
… hat der Projektleiter fachliche Weisungsbefugnis.richtig
… ist die Abstimmung zwischen Linie und Projekt einfach.
… entscheidet der Projektleiter über das Gehalt des Mitarbeiters.

A

Richtig sind:
… hat der Mitarbeiter unterschiedliche Vorgesetzte.
… hat der Projektleiter fachliche Weisungsbefugnis.

Falsch sind:
… ist die Abstimmung zwischen Linie und Projekt einfach.
… entscheidet der Projektleiter über das Gehalt des Mitarbeiters.

78
Q

Im autonomen Projekt …

… ist der Projektleiter fachlich weisungsbefugt.

… ist der Projektleiter disziplinarisch weisungsbefugt.

… entscheidet der Projektleiter über das Gehalt des Mitarbeiters.

… werden Entscheidungen schnell getroffen.

… ist der Personaleinsatz sehr flexibel.

A

Richtig sind:
… ist der Projektleiter fachlich weisungsbefugt.
… ist der Projektleiter disziplinarisch weisungsbefugt.
… werden Entscheidungen schnell getroffen.

Falsch sind:
… ist der Personaleinsatz sehr flexibel.
… entscheidet der Projektleiter über das Gehalt des Mitarbeiters.

79
Q

Der Lenkungsausschuss, als Gremium auf der operativen Ebene, …

… entscheidet über den Projektauftrag.

… benennt den Projektleiter.

… ist eine dauerhafte Einrichtung.

… wählt aus verschiedenen Projektideen die besten aus.

A

Richtig sind:
… entscheidet über den Projektauftrag.
… benennt den Projektleiter.

Falsch sind:
… ist eine dauerhafte Einrichtung.
… wählt aus verschiedenen Projektideen die besten aus.

80
Q

Definieren Sie den BegriffZiel.

A

Ein Ziel ist die Beschreibung eines geplanten Endzustandes (Sollzustand)

81
Q

Was sind dieZielgrößen des Projektmanagements? (die größten Risikofaktoren)

A
  • Budget
  • Zeit
  • Leistung

(also das magische Dreieck)

82
Q

Beschreibe knapp die Rolle / Eigenschaften von Promotoren und Opponenten.

Sind partizipative Stakeholder Promotoren oder Opponenten?

A

Promotoren wollen das Projekt voranbringen (Es gibt Macht-, Fach-, Organisations- und Beziehungspromoter)

Partizipative Stakeholder sind Promotoren.

83
Q

Ein Projektsteckbrief …

… ist idealerweise auf einer Seite darzustellen.

… muss mindestens eine Seite lang sein.

… kann beliebig umfangreich sein.

… sollte so detailliert wie möglich das Projekt beschreiben.

A

Richtig ist:

Ein Projektsteckbrief …

… ist idealerweise auf einer Seite darzustellen.

84
Q

Eine Umfeldanalyse erfasst …

… sachliche Einflussfaktoren, die auf das Projekt wirken können.

… soziale Einflussfaktoren, die auf das Projekt wirken können.

… interne und externe Einflussfaktoren des Projektes.

… technische, soziale, ökologische, rechtliche, politische und weitere Einflussfaktoren auf das Projekt.

… eine detaillierte Bewertung von Projektrisiken.

A

Richtig ist:

Eine Umfeldanalyse erfasst …

… sachliche Einflussfaktoren, die auf das Projekt wirken können.

… soziale Einflussfaktoren, die auf das Projekt wirken können.

… interne und externe Einflussfaktoren des Projektes.

… technische, soziale, ökologische, rechtliche, politische und weitere Einflussfaktoren auf das Projekt.

Falsch ist:

Eine Umfeldanalyse erfasst … eine detaillierte Bewertung von Projektrisiken.

85
Q

Die Bewertung identifizierter Stakeholder erfolgt anhand …

… des Konfliktpotentials in Bezug auf das Projekt.

… des Einflusses bzw. der Macht, die Stakeholder in Bezug auf das Projekt haben.

… der monetären Schadenshöhe für das Projekt.
einer Eintrittswahrscheinlichkeit.

A

Richtig ist:
Die Bewertung identifizierter Stakeholder erfolgt anhand …

… des Konfliktpotentials in Bezug auf das Projekt.

… des Einflusses bzw. der Macht, die Stakeholder in Bezug auf das Projekt haben.

Falsch ist:
Die Bewertung identifizierter Stakeholder erfolgt anhand …

der monetären Schadenshöhe für das Projekt.
einer Eintrittswahrscheinlichkeit.

86
Q

Ein Projektrisiko …

… ist ein Ereignis, dass bei Eintritt Projektziele gefährden kann.

… ist in jedem Fall zu vernachlässigen.

… ist immer zu vermeiden.

… ist immer auf schlechtes Stakeholdermanagement zurückzuführen.

A

Richtig ist:
Ein Projektrisiko …

… ist ein Ereignis, dass bei Eintritt Projektziele gefährden kann.

Falsch ist:
Ein Projektrisiko …
… ist in jedem Fall zu vernachlässigen.

… ist immer zu vermeiden.

… ist immer auf schlechtes Stakeholdermanagement zurückzuführen.

87
Q

Was sind die Dimensionen des Risikoportfolios?

  • Eintrittswahrscheinlichkeit
  • Schadenhöhe
  • Konfliktpotenzial
  • Risikowert
A

Richtig ist:
die Dimensionen des Risikoportfolios sind
- Eintrittswahrscheinlichkeit
- Schadenhöhe

Falsch ist:
die Dimensionen des Risikoportfolios sind
Konfliktpotenzial
Risikowert

88
Q

Beschreibe eine Risikomatrix und zeichne eine auf.

A

EineRisikomatrix(auch Risikoportfolio genannt) visualisiert eine Menge vonRisikenin Abhängigkeit vonEintrittswahrscheinlichkeitund Auswirkung (Schadenshöhe,Tragweite). DieRisikomatrixist das Ergebnis vonRisikoanalyseundRisikobewertung.

C:\Users\Chris\P\Projektmanagement\TEACH\Level D\karteikarten\Fragenkatalog komplett

89
Q

Bei der Matrix-Projektorganisation …

hat der Mitarbeiter unterschiedliche Vorgesetzte.
hat der Projektleiter fachliche Weisungsbefugnis.
ist die Abstimmung zwischen Linie und Projekt einfach.
entscheidet der Projektleiter über das Gehalt des Mitarbeiters.

A

Richtig ist:
Bei der Matrix-Projektorganisation …

hat der Mitarbeiter unterschiedliche Vorgesetzte.
hat der Projektleiter fachliche Weisungsbefugnis.

Falsch ist:
Bei der Matrix-Projektorganisation …

ist die Abstimmung zwischen Linie und Projekt einfach.
entscheidet der Projektleiter über das Gehalt des Mitarbeiters.

90
Q

Handelt es sich um ein Projekt?

Einrichten einer Kundendatenbank
Neuer Fahrplan für einen Verkehrsbetrieb
Budgetplanung für das nächste Jahr
Renovierung eines Einfamilienhauses
Jahresabschluss eines Betriebes
Entwicklung einer Software zur Reisekostenabrechnung
Versand der im Webshop bestellten Produkte
Bau des Berliner Flughafens

A

Richtig ist:
Einrichten einer Kundendatenbank
Neuer Fahrplan für einen Verkehrsbetrieb
Renovierung eines Einfamilienhauses
Entwicklung einer Software zur Reisekostenabrechnung
Bau des Berliner Flughafens

Falsch ist:
Budgetplanung für das nächste Jahr
Jahresabschluss eines Betriebes
Versand der im Webshop bestellten Produkte

91
Q

Was sind die Merkmale eines Projekts?

A
  • Komplex
  • Anfangs- & End-Termin
  • Projektteam / - eigene Organisation
  • innovativ
  • Zielorientiert
  • interdisziplinäres Team
  • risikobehaftet
92
Q

Finden Sie jeweils 2 Beispiele zu den Projektarten

A
  • F&E-Projekt (Forschungs & Entwicklungsprojekt)
    — Entwicklung einer neuen Software zur Buchhaltung
    — Entwicklung eines neuen Impfstoffs
  • Organisations- & EDV-Projekte
    — Digitale Transformation einer Abteilung
    — Weiterbildung Mitarbeiter im Bereich Customer Support
    — Tag der offenen Tür
  • Investivitionsprojekte
    — Bau einer Grundschule
    — Kauf einer neuen Maschine
    — Kauf einer neuen EDV-Anlage
93
Q

Was ist das Magische Dreieck?

A

Das Magische Dreieck ist die Dreiecksbeziehung aus Kosten, Leistung & Zeit, sowie Projektziel (nach dem alle drei vorher genannten Komponenten ausgerichtet sind).

Es ist ein gleichseitiges Dreieck. Sobald es an einer Ecke ein Problem gibt, werden die anderen Ecken mitgezogen.

94
Q

Anordnungsbeziehungen sind Normalfolge, Anfangsfolge, Endfolge und Sprungfolge. Ist das richtig?

Falls ja, erläutere sie.

A

Ja, ist richtig.

Normalfolge = Ende-Anfang-Beziehung
Wenn der Vorgänger endet, kann der Nachfolger beginnen.
Bsp. Dachdecker kann erst das Dach decken, nachdem Zimmermann Dachstuhl fertig gestellt hat.

Anfangsfolge = Anfang-Anfang Beziehung
Nachfolger kann begonnen werden, sobald Vorgänger begonnen wurde
Bsp. Mit Panieren des Schnitzels kann begonnen werden, sobald mit Schälen der Kartoffeln begonnen wurde

Endfolge = Ende-Ende-Beziehung
Nachfolger kann beendet werden, sobald Vorgänger beendet worden ist.
Bsp.: Beilage muss fertig sein, sobald das Fleich fertig ist, damit nichts kalt wird.

Sprungfolge = Anfang-Ende-Beziehung
Nachfolger kann nicht beendet werden, wenn Vorgänger noch nicht begonnen wurde.
Bsp. Altes CRM kann erst außer Betrieb genommen werden, wenn neues CRM läuft (CRM = Customer-Relationship-Management).

95
Q

Auf dem kritischen Pfad liegen alle Vorgänge, die einen Gesamtpuffer von 0 und einen freien Puffer von 1 haben.

A

Falsch, wenn sie einen Gesamtpuffer von 0 haben, ist auch der freie Puffer = 0.

96
Q

Bei der 3-Punkt-Schätzung wird der realistische, optimistische und pessimistische Schätzwert durch 2 dividiert.

A

Falsch, die realistische wird mal 4 genommen und alles durch 6 dividiert.

97
Q

Bei der Kalendrierung wird der Netzplan mit einem Kalender verbunden, damit er einen zeitlichen Bezug hat.

A

Richtig

98
Q

Bei der Parametrischen Schätzung werden mit definierten Parametern die Schätzwerte festgelegt.

A

Richtig.

99
Q

Erläutere die parametrische Schätzung.

A

Parametrische Schätzverfahren oder auch algorithmische Schätzverfahren sind Verfahren, die aus empirischen Daten zu ermitteln versuchen, welche Parameter auf den Projektaufwand und auf die Projektlaufdauer Auswirkungen haben und diese in einen mathematischen Zusammenhang bringen.

100
Q

Das Lastenheft schreibt der Auftraggeber und das Pflichtenheft der Auftragnehmer

A

Richtig

101
Q

Das Projektziel ist die Gesamtheit von Einzelzielen, die durch das Projekt erreicht werden.

A

Richtig

102
Q

Das Risikoportfolio visualisiert die Schadenshöhe und die Eintrittswahrscheinlichkeit

A

Richtig

103
Q

Das Stakeholderportfolio unterscheidet zwischen Macht und Konfliktpotential

A

r

104
Q

Das Steuerungsgremium ist eine zeitlich begrenzt eingesetzte Instanz.

A

Richtig

105
Q

Das Umfeld besteht aus sachlichem und sozialem sowie internem und externem.

A

Richtig.

106
Q

Das Vorgehen bei der Risikoanalyse ist: Identifikation, Analyse & Bewertung, Maßnahmen planen

A

Richtig

107
Q

Der Auftraggeber leitet das Projekt und führt es zum Erfolg.

A

Falsch

108
Q

Der früheste Endzeitpunkt wird errechnet durch die Addition von frühestem Anfangszeitpunkt und Dauer.

A

Richtig

109
Q

Der früheste Endzeitpunkt wird errechnet durch die Addition von frühestem Anfangszeitpunkt und Dauer.

A

Falsch

110
Q

Nenne die Formeln für die Berechnung des Gesamtpuffer (GP) & Freier Puffer (FP)

A

GP = SEZ - FEZ oder SAZ - FAZ

FP = FAZnachfolger - eigenerFEZ

(Bsp.: Der FP für Vorgang 3 ist also: 26 – 16 = 10 (FAZ von Vorgang 4 = 26; FEZ von Vorgang 3 = 16
-> Sollte ein Vorgang mehrere Nachfolger haben, so nimmt man den KLEINSTEN FAZ für die Berechnung.)

111
Q

Der Lenkungsauschuss ist nur für das Projekt zusammengesetzt.

A

Richtig

112
Q

DER NACHTEIL BEI DER MATRIXORGANISATION IST DER KONFLIKT MIT DER LINIE

A

Richtig

113
Q

DER PROJEKTERFOLG BEDEUTET WENN DAS MAGISCHE DREIECK EINGEHALTEN WURDE UND DIE STAKEHOLDER ZUFRIEDEN SIND

A

Richtig

114
Q

DER PROJEKTSTECKBRIEF WIRD AUCH PFLICHTENHEFT GENANNT

A

Falsch

115
Q

DER PROJEKTSTRUKTURPLAN IST DIE MUTTER ALLER PROJEKTPLÄNE

A

Richtig

116
Q

DER PROJEKTSTRUKTURPLAN KANN NACH FOLGENDEN GLIEDERUNGEN VORGENOMMEN WERDEN: OBJEKTE, FUNKTIONEN, PHASEN, GEMISCHT

A

Richtig

117
Q

Der Prozess zur Ressourcenplanung beinhaltet Bedarf ermitteln, Kapazität ermitteln, Abgleich, Optimierung

A

Richtig

118
Q

Der Vorteil bei der Autonomen Projektorganisation ist die flexible Mitarbeiterauslastung.

A

Falsch

119
Q

Die Anordnungsbeziehung zeigt, wie sich zwei Vorgänge, Vorgänger und Nachfolger zueinander verhalten.

A

Richtig

120
Q

Die Arbeitspaketbeschreibung sollte genau enthalten welche Aufgaben ausgeführt und wie diese gemacht werden sollen.

A

Falsch

121
Q

Die Aufwände werden geschätzt mit der Rentabilitätsrechnung.

A

Falsch

122
Q

Wie werden Aufwände geschätzt?

A
123
Q

Die beiden Ebenen der Stakeholderkommunikation heißen Sach- und Beziehungsebene

A

Richtig

124
Q

Die Codierung im PSP kann alphabetisch, numerisch, alphanumerisch und klassifizierend vorgenommen werden.

A

Richtig

125
Q

Die Dimensionen der Objekte lauten: Organisation, Produktion, Investition

A

Falsch.

[wahrscheinlich sind damit die Dimensionen eines Projekts gemeint, die im Magischen Dreieck abgebildet sind und da wären: Budget, Leistung, Zeit]

126
Q

Die für das Projekt notwendigen Faktoren sind Mensch, Maschine, Material, Sachmittel und Finanzmittel

A

Richtig

127
Q

Die kleinste Einheit im Projektstrukturplan ist das Wurzelelement.

A

Falsch.

Die kleinste Einheit ist das Arbeitspaket.

128
Q

Die Kostenganglinie zeigt den Kapitalbedarf zu bestimmten Zeitpunkten im Projektverlauf und bildet die Grundlage für die Kapitalbedarfsermittlung.

A

Richtig.

129
Q

Was ist die Kostensummemlinie?

A

Die Kostensumme ist eine kumulierte Darstellung der Kostenentwicklung im Projekt (mathematisch gesehen also das Integral der Kostenganglinie)

130
Q

Die Phasen des Projektmanagement lauten: Initialisierung, Definition, Planung, Steuerung, Abschluss?

A

Richtig

131
Q

Die Stakeholderanalyse läuft ab: Identifikation, Gruppierung/Klassifikation, Dokumentation, Bewertung

A

Falsch.

Es ist:
Identifikation (Benennung numerisch “R1”, etc. & namentlich “Auftraggeber”)
Haltung zum Projekt (Erwartungen & Befürchtungen)
Machtpotential
Konfliktpotential
Strategie / Maßnahme (partizipativ, repressiv, kooperativ, informativ)

132
Q

Erläutere die Risikoanalyse

A

Eine Risikoanalyse setzt sich zusammen aus 3 Schritten:
1. Risiko-Identifikation
2. Qualitative Risikobeschreibung
3. Quantitative Risiko-Bewertung

  1. Risiko-Identifikation
    - Sollte möglichst im Team stattfinden, um ausreichend viele Blickwinkel zu berücksichtigen
    - Kreativtechniken können genutzt werden
    - sachliche Faktoren der Umfeldanalyse können Quelle der Risikoidentifizierung sein (Sachliche Faktoren werden dann nach Risikorelevanz bewertet)
  2. Qualitative Risikobeschreibung :
    Nr. - Risiko_Kurzbezeichnung - Risikobeschreibung - Ursache - Klassifizierung (nur relevant bei größeren Projekten und 50+ Risiken)
    R-1 - Bei Übernahme von tausenden alten Verkaufsdatensätzen könnte es viele Fehler/Mängel/Lücken geben - Kundendaten wurden teilweise seit Jahren nicht gepflegt - datentechnisch
  3. Quantitative Risikobewertung:
    Nr. - Risiko_Kurzbezeichnung - EW - TW - RW - Mögliche Maßnahmen: P (Präventiv), K (Korrektiv) - Kosten d. Maßn. - EWneu - TWneu - RWneu - Umsetz. ja/nein
133
Q

Erläutere Risikoportfolio.

(x / y-Achse, Kategorien, eingetragene Werte)

A

Ein Risikoportfolio bildet visuell die Projektrisiken unter Berücksichtigung ihrer TW (y-Achse) und EW (x-Achse) ab.

Sie hat die Unterteilungen: Niedrig, Mittel, Hoch (auf beiden Achsen)

Risiken werden entsprechend ihrer Nummer eingetragen (R1, etc. )

134
Q

Wie läuft die Stakeholderanalyse ab?

A

Die Stakeholderanalyse läuft ab: Identifizieren, Interessen analysieren, Macht/Konfliktpotential ermitteln, Maßnahmen planen, Controlling der Maßnahmen

135
Q

Die Summierung der Kosten im Projektverlauf heißt Kostenganglinie.

A

Falsch.

Die Summierung der Kosten im Projektverlauf heißt Kostensummenlinie.

136
Q

Die Zielgrößen des magischen Dreiecks sind Leistung, Kosten und Projektleiter

A

Falsch

137
Q

Ein Arbeitspaket braucht nicht beschrieben zu werden, sondern wird nur an einen verteilt.

A

Falsch

138
Q

Ein Arbeitspaket sollte 1 - 5 % des Gesamtumfangs eines Projektes ausmachen.

A

Richtig

139
Q

Ein Arbeitspaket sollte 1 - 5 % des Gesamtumfangs eines Projektes ausmachen.

A

Richtig

140
Q

Ein maximaler Zeitabstand MAXZ ist der Zeitwert einer Anordnungsbeziehung, der nicht unterschritten werden darf.

A

Falsch.

maximaler Zeitabstand: maximale Zeitspanne zwischen zei Vorgängen (Bsp: Erwärmtes Gut kühlt sonst aus)

141
Q

Nenne die Zeitabstände in der Netzplantechnik.

A
  • positiver Zeitabstand:
    manchmal muss es einen Zeitabstand zwischen zwei Vorgängen geben (Bsp: Trocknungszeit)
    • negativer Zeitabstand:
      Beginn eines Vorgangs vor Abschluss eines Anderen (Bsp: Zuschütten + Rohrlegen)
    • maximaler Zeitabstand:
      maximale Zeitspanne zwischen zwei Vorgängen (Bsp: Erwärmtes Gut kühlt sonst aus)
  • minimaler Zeitabstand:
    minimale Zeitspanne zwischen zwei Vorgängen
142
Q

Ein Meilenstein hat eine festgelegte Dauer.

A

Falsch.

143
Q

Ein Meilenstein ist ein Ereignis mit besonderer Bedeutung.

A

Richtig.

144
Q

Ein minimaler Zeitabstand MINZ ist der Zeitwert einer Anordnungsbeziehung, der nicht unterschritten werden kann.

A

Richtig

145
Q

Ein Projekt ist eine Aufgabe, die wir schon hundertmal getan haben.

A

Falsch.

146
Q

Ein Risiko beschreibt eine zukünftige, negative Auswirkung auf das Projekt.

A

Richtig.

147
Q

Ein sequenzieller Phasenplan bedeutet, dass alle Vorgänge parallel laufen.

A

Falsch.

148
Q

Eine Aussage hat immer eine Sach- und Beziehungsebene.

A

Richtig

149
Q

Es gibt nur interne Auftraggeber

A

Falsch

150
Q

Es werden in Projekten 3 Organisationen eingesetzt: Einfluss-, Matrix, Autonome Projektorganisation

A

Richtig

151
Q

Im Ablaufplan werden die Termine festgelegt.

A

Falsch

152
Q

Mit der DISG-Methode werden die Abläufe bestimmt.

A

Falsch.

153
Q

Was ist das DISG-Modell?

A

DasDISG-Modell(engl. DISC)istein Persönlichkeitsmodell aus der Wirtschaftspsychologie und wird vor allem im beruflichen Kontext zur Mitarbeiterauswahl und zur Verbesserung der Kommunikation in Unternehmen verwendet. Auch im Marketing kann dasModellgenutzt werden, um zielgruppenoptimierte Anzeigen zu entwerfen.

DISG steht für
Dominanz
Initiative
Stetigkeit
Gewissenhaftigkeit

C:\Users\Chris\P\Projektmanagement\TEACH\Level D\karteikarten\Fragenkatalog komplett

154
Q

Im Arbeitspaket gibt es sehr viele Verantwortliche.

A

Falsch

155
Q

Im Phasenplan werden die Phasen, die Meilensteine und die Arbeitspakete definiert.

A

Falsch

156
Q

In der Autonomen Projektorganisation hat der Projektleiter nur Beratungsfunktion

A

Falsch

157
Q

In der Kommunikation gibt es einen Sender und einen Empfänger

A

Richtig.

158
Q

In der Normalfolge wird der nächste Vorgang erst gestartet, wenn der Vorherige abgeschlossen ist.

A

Richtig.

159
Q

In der Sprungfolge wird der nächste Vorgang erst gestartet, wenn der Vorherige abgeschlossen ist.

A

Falsch

160
Q

Induktiv heißt auch Top-Down und bedeutet von oben nach unten.

A

Falsch.

161
Q

Erläutere Sprungfolge.

A

AP1 darf erst enden, wenn AP2 begonnen wurde.

Bspl.:
Alter Datenbankserver darf erst ausgeschaltet werden, wenn neuer Datenbankserver in Betrieb genommen wurde.

162
Q

Welche Methoden der zur Erstellung eines Projektstrukturplans (PSP) gibt es? Sollte er von einer Person oder vom Team erstellt werden?

A

Einen professionellen Projektstrukturplan sollte man stets im Team erarbeiten. Dabei ergänzen sich die Kompetenzen der Projektleitung und die des fachlichen Teams.

  • Top-Down-Methode / deduktiv
    Projektstrukturpläne werden vom Projekt / Wurzelelement bis ins Detail / Arbeitspaket dargestellt
  • Bottom-Up-Methode / induktiv
    Projektstrukturpläne werden vom Detail / Arbeitspaket zum Projekt
  • Mischform deduktiv & induktiv / Gegenstrom-Methode / Yoyo-Methode

Detailliert:
- Bottom-Up-Methode / induktiv
1.
Sammeln aller Einzelaufgaben für das Projekt, zum Beispiel durch Brainstorming der einzelnen Abteilungen
2.
Herstellen von Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Aufgaben
3.
Erstellen einer Projektstruktur (z. B. Baumstruktur)
4.
Kontrolle aller Aufgaben hinsichtlich Vollständigkeit
5.
Definition von Verantwortlichkeiten
6.
Definition eines Zeithorizonts
7.
Finalisierung des Gesamtplans

  • Top-Down-Methode / deduktiv
    1.
    Benennung des Projekts
    2.
    Zerlegung des Projekts in Teilprojekte
    3.
    Auflistung aller Einzelaufgaben innerhalb der Teilprojekte
    4.
    Weitere Zerlegung der Aufgaben, bis alle Arbeitspakete vorliegen
    5.
    Zuordnung der Verantwortlichkeiten
    6.
    Definition des Zeithorizonts der einzelnen Arbeitspakete
    7.
    Erstellung des Gesamtplans
163
Q

Kannziele müssen erreicht werden, ansonsten ist das Projetk gescheitert.

A

Falsch

164
Q

Kosten ist der Ort an dem die Kosten entstanden sind

A

Falsch.

Kostenstelle ist der Ort an dem die Kosten entstanden sind.

165
Q

Kostenarten (Gliederung nach Art der verbrauchten Produktionsfaktoren) sind Personal-, Sach-/Dienstleistungskosten, Material-, Kapital- und Kalkulatorische Kosten.

Falls ja, nenne Beispiele.

A

Richtig.

Pesonalkosten:
- Gehälter, Löhne
- Schulungskosten

Materialkosten:
- Kosten für Roh-, Hilfs- & Betriebsstoffe
- Werkzeugkosten
- Büromaterial

Sach- & Dienstleistungskosten
- Raumkosten
- Mieten, Pachten
- Energiekosten
- Telefon- & Portokosten
- Reisekosten
- Beratungskosten

Kapitalkosten / Kalkulatorische Kosten
- Abschreibungen
- Kapitalbindungskosten
- Steuern, Versicherungen, Gebühren

166
Q

Maßnahmen sind vermindern, vermeiden, akzeptieren, begrenzen und feiern

A

Falsch.

Statt “feiern” ist es “verlagern”. Sonst sind alle richtig.

Es handelt sich um Strategien zum Umgang mit Risiken.

167
Q

Mit dem Eisbergmodell können die Arbeitspakete sehr gut beschrieben werden.

A

Falsch.

168
Q

Was beschreibt das Eisbergmodell?

A

Das Eisbergmodell verbildlicht die erkennbaren & die verborgenen Kommunikationsanteile.

Der größte Anteil (ca. 80%) ist nicht direkt erkennbar / unter der Oberfläche & unbewusst.
Dieser Anteil entsteht aus Ängsten, Werten, Misstrauen oder Freude oder anderen Gefühlen

169
Q

Mit der Kapitalwertmethode kann das Projektbudget errechnet werden.

A

Falsch.

Die Kapitalwertmethode ist einVerfahren zur Wirtschaftlichkeitsberechnung von Investitionen(Projekte können hierfür auch als Investitionen betrachtet werden). Sie wird verwendet, wenn sich die Ein- und Auszahlungen (Kosten und Erträge) einer Investition im Zeitablauf ändern.

170
Q

Mussziele müssen erreicht werden, ansonsten ist das Projekt gescheitert.

A

Richtig.