Bandscheibenvorfall Flashcards

1
Q

Was ist einer Diskusprolaps und welche Formen gibt es ?

A

Diskusprolaps: Austritt von Bandscheibenmaterial aus dem Anulus fibrosus (= Herniation)

  • Nach mediolateral (90% der Fälle): Austritt am hinteren Längsband vorbei
  • Nach medial/posteromedial: Austritt durch das hintere Längsband hindurch
  • Nach lateral
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

ist eine Vorwölbung des Gallertkerns (Nucleus pulposus) der Bandscheibe, ohne dass der äußere Faserring (Anulus fibrosus) gerisssen ist.

A

Diskusprotusion oder Bandscheibenvorwölbung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Die Häufigkeitsgipfel des Bandscheibenvorfalls

A

Alter
Häufigkeitsgipfel: 30.–50. Lebensjahr

Nach dem 50. Lebensjahr: Seltener aufgrund des abnehmenden Expansionsdrucks des Nucleus pulposus

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Erwähnen Sie die Lokalisationen eines Bandscheibenvorfall

A

Lokalisation:
- Lumbaler Bandscheibenvorfall: Häufig (ca. 60% der Fälle)
- Zervikaler Bandscheibenvorfall: Selten (ca. 35% der Fälle)
- Thorakaler Bandscheibenvorfall: Sehr selten (ca. 2% der Fälle)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Häufigstes Krankheitsbild der Lendenwirbelsäule im mittleren Lebensalter

A

Der Bandscheibenvorfall

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Welches Geschlecht ist am meistens betroffen ?

A

Geschlecht: ♂ > ♀ (2:1)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was sind die Risikofaktoren für einen Bandscheibenvorfall ?

A
  • Übergewicht
  • Mangelnde Bewegung
  • Erhöhte biomechanische Belastung
  • Hohlkreuz (Hyperlordose der Lendenwirbelsäule)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Die Ätiologie eines Bandscheibenvorfall

A

Verlaufsvariante der Bandscheibendegeneration: Fast immer
**Traumatisch: **Sehr selten

Traumatisch Bspw. durch akute und wiederholte Extrembelastungen wie eine Hyperflexion bei gleichzeitiger Kompression oder eine Flexion bei gleichzeitiger Rotation

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Wie ist der Aufbau einer Bandscheiben?

A

Die Bandscheiben besteht aus einer Faserring (Anulus Fibroso-Ring ) sowie aus einem Gallerartiger Nukleus Pulposus-Kern.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Welche Funktion hat die Bandscheibe ?

A

Die Bandscheibe fungiert als eine Art Stoßdämpfer zwischen zwei Wirbeln.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Dauer der Schmerz sowie Qualität

A

Schmerz:
Dauer:
- Akut (<6 Wochen),
- subakut (6–12 Wochen),
- chronisch (>12 Wochen)
Qualität:
Oft stechend, einschießend

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Lokalisation und radikuläre Reizungen

A

Lokalisation und radikuläre Reizungen:

  • Zervikaler Bandscheibenvorfall: Schmerzausstrahlung in die Arme (Brachialgie)
  • Thorakaler Bandscheibenvorfall: Schmerzen im Verlauf sowohl des oberen Rückens (Dorsalgie) als auch der Rippenbögen (Interkostalneuralgie)
  • Lumbaler Bandscheibenvorfall: Schmerzen des unteren Rückens (Lumbalgie), Schmerzausstrahlung in die Beine im Verlauf des N. ischiadicus (Ischialgie) und Schmerzausstrahlung im Verlauf des N. femoralis (Femoralgie)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Beim Bandscheibenvorfall, welche Sensibilitätsstörungen auf treten ?

A

Missempfindungen, Kribbelparästhesien, Taubheitsgefühl

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Beim Bandscheibenvorfall, welche Parese auf trifft ?

A

Inkompletter Funktionsausfall eines Muskels

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Myelopathie beim Bandscheinenvorfall

A

Neurologische Funktionsausfälle durch Kompression des Rückenmarks

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Warnzeichen für das Absterben eines Nerven

A

Als Warnzeichen für das Absterben eines Nerven gilt ein plötzliches Nachlassen der Schmerzsymptomatik bei gleichzeitig zunehmender Parese. In einem solchen Fall droht ein Wurzeltod!

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

C3/4 radikuläres Syndrom

A
  • Kenmuskel: Diaphragma
  • Dermatom/ (Sensibilitätsstörung/Schmerzausstrahlung): Hals und Schulter
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

C5 radikuläres Syndrom

A

Kenmuskel: M. Deltoideus
Dermatom (Sensibilitätsstörung/Schmerzausstrahlung: seitliche Schulter

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

C6 radikuläres Syndrom

A

Kennmuskel: M. biceps brachii
M. brachioradialis
Bei Parese: Armbeugung geschwächt

Dermatom (Sensibilitätsstörung/Schmerzausstrahlung): Lateraler Oberarm, radialseitiger Unterarm, Daumen

Reflex(-minderung):
Bizepssehnenreflex (BSR)
Brachioradialisreflex (BRR) = Radiusperiostreflex (RPR)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

C7 radikuläres Syndrom

A
  • Kennmuskel: M. triceps brachii
    M. pectoralis major
    Thenarmuskel
  • Dermatom (Sensibilitätsstörung/Schmerzausstrahlung):
    Palmar: Finger II - IV
    Dorsal: Mittlerer Unterarm und Finger II - IV

Reflex (- minderung ) Trizepssehnenreflex (TSR)

21
Q

C8 radikuläres Syndrom

A
  • Kennmuskel: Hypothenarmuskulatur
  • Dermatom (Sensibilitätsstörung/Schmerzausstrahlung): Finger IV und V
  • Reflex (-minderung): Trömner-Reflex / Trizepssehnenreflex (TSR)
22
Q

L3-Syndrom

A
  • Kennmuskel: M. quadriceps femoris / M. iliopsoas / Adduktoren
  • Dermatom (Sensibilitätsstörung/Schmerzausstrahlung): Oberschenkels Region
  • Reflex (-minderung): Patellarsehnenreflex (PSR)
23
Q

L4 radikuläres Syndrom

A
  • Kenmuskel: M. quadriceps femoris (insb. M. vastus medialis)
    M. iliopsoas
  • Dermatom (Sensibilitätsstörung/Schmerzausstrahlung:
  • Reflex (-minderung): Patellarsehnenreflex (PSR)
24
Q

L5 radikuläres Syndrom

A
  • Kennmuskel:
    M. extensor hallucis longus
    Bei Parese: Großzehenheberschwäche
    M. tibialis anterior
    Bei Parese: Fußheberschwäche, geschwächter Hackengang
    M. gluteus medius

Dermatom (Sensibilitätsstörung/Schmerzausstrahlung): Unterschenkel Region
Fußrücken, Großzehe

-Reflex (-minderung): Tibialis-posterior-Reflex (TPR)

25
Q

S1 radikuläres Syndrom

A
  • Kennmuskel: M. triceps surae
    Bei Parese: Fußsenkerschwäche, geschwächter Zehengang
    M. gluteus maximus
    M. biceps femoris
  • Dermatom (Sensibilitätsstörung/Schmerzausstrahlung): Rückseite Ober- und Unterschenkel, 3.-
    5. Zehe
26
Q

Dermatome

A
27
Q

Was ist Conus-medullaris-Syndrom ?

A

Das Konus-Syndrom ist ein Querschnittsyndrom mit isolierter Läsion des Conus medullaris.

  • Lokalisation: Symmetrisch, Eher im Sakralbereich
  • Abgeschwächte/ausfallende Reflexe: Analreflex, Bulbokavernosusreflex
  • Klinik:
    Reithosenanästhesie ( *Sensibilitätsausfall in den Dermatomen S3–S5. Betrifft die Region um den Anus, die Genitalien sowie die Innenseite der Oberschenkel und erinnert damit an den Besatz einer Reithose)
    Blasen- und Mastdarmentleerungsstörungen
    Sexualfunktionsstörungen
    **Keine Paresen der unteren Extremität **

Conus medullaris: Kaudales Ende des Rückenmarks
Lage im Wirbelkanal: Höhe LWK 1–2
Enthält Nervenfasern von S3–Co1

28
Q

Was ist Cauda-equina-Syndrom ?

A
  • Lokalisation:
    Asymmetrisch
    Eher beinbezogen
  • Abgeschwächte/ausfallende Reflexe:
    Kremasterreflex
    Muskeleigenreflexe (MER) der unteren Extremität
  • Klinik:
    Sensibilitätsstörungen der unteren Extremität, u.a. Reithosenanästhesie
    Blasen- und Mastdarmentleerungsstörungen
    Sexualfunktionsstörungen
    Schlaffe Paresen der unteren Extremität

Die Cauda equina ist eine Ansammlung intradural verlaufender Spinalnervenwurzeln am Ende des Rückenmarks.
.

29
Q

Wovon ist die Kombination von Konus-Kauda-Syndrom bedeingt?

A

Das Konus-Kauda-Syndrom, die Kombination beider Syndrome, ist oft durch eine sehr große Raumforderung (bspw. posteromedialer Vorfall, Tumor) bedingt, welche eine massive Kompression des Rückenmarks und der Spinalnerven bewirkt.

30
Q

Achtung bei Konus und Kaudas Syndrom

A

Das Konussyndrom und das Kaudasyndrom sind absolute Notfallsituationen und bedürfen eines sofortigen operativen Eingriffs!

31
Q

Präklinisches Management

A
  • Anamnese und körperliche Untersuchung mit Fokus Wirbelsäule
  • Monitoring: Ggf. EKG, Pulsoxymetrie, Blutdruck
  • Venöser Zugang und schmerzadaptierte Analgesie
    Bei leichten Schmerzen : Metamizol, alternativ Paracetamol
    Bei starken Schmerzen : Piritramid

Weitere medikamentöse Maßnahmen:
Zur Behandlung einer opioidinduzierten Übelkeit: Bspw. Dimenhydrinat
Rettung und Transport: Unterstützung einer möglichst schmerzfreien Lagerung des Patienten

Therapievorschlag: Piritramid (Dipidolor®) 7,5–15 mg i.v. als langsame Kurzinfusion über 10–15 Min als Einmalgabe

32
Q

Was ist Ihres Vorgehen in der ZNA ?

A
  • Anamnese und körperliche Untersuchung mit Fokus Wirbelsäule
    SAMPLE-Schema unter Berücksichtigung der Red Flags bei Rückenschmerzen
    Inspektion, Palpation und Funktionsuntersuchung (Sensibilität, Kraft der Kennmuskeln, Reflexstatus, Wurzeldehnungszeichen)
  • Venöser Zugang und Blutentnahme: Ggf. Labordiagnostik einleiten
  • Kleines Blutbild, BSG, CRP, PCT, Leber- und Nierenwerte
  • Monitoring: Ggf. EKG, Pulsoxymetrie, Blutdruck
    Schmerzadaptierte Analgesie: Unter Berücksichtigung bereits erhaltener Medikamente
    Bei leichten Schmerzen : Metamizol, alternativ Paracetamol
    Bei starken Schmerzen : Piritramid

Weitere medikamentöse Maßnahmen
Zur Behandlung einer opioidinduzierten Übelkeit: Dimenhydrinat
Thromboseprophylaxe: Enoxaparin, alternativ Certoparin
- Bildgebung: Ggf. Röntgen
HWS/BWS/LWS in 2 Ebenen
Bei traumatischer Genese und HWS-Beschwerden: Dens-Zielaufnahme

Weitere therapeutische Maßnahmen
Ggf. stationäre Aufnahme und weiterführende Diagnostik einleiten (z.B. MRT, Laborkontrollen anmelden)

33
Q

Was ist SAMPLE-Schema ?

A

Das SAMPLE-Schema geht auf alle relevanten Fragestellungen einer kurzen Notfall anamnese ein.
1. Symptoms (Symptome)
2. Allergies (Allergien)
3. Medication (Medikation)
4. Past Medical History (medizinische Vorgeschichte des Patienten)
5. Last Oral Intake (letzte Nahrungsaufnahme)
6.** E**vents Prior to Incident (dem Vorfall vorangegangene Ereignisse)
7. Risk Factors (Risikofaktoren)

35
Q

Konus und Kauda Syndrom sind Querschnittssyndrome, jedoch erklären Sie was ist das.

A

Unter einem Querschnittssyndrom versteht man eine teilweise oder vollständige Schädigung des Rückenmarks. Ist der gesamte Durchmesser betroffen, so dass alle afferenten und efferenten Leitungsbahnen des Rückenmarks unterbrochen sind, spricht man von einem kompletten Querschnittssyndrom.

36
Q

Red Flags bei Rückenschmerz

A
37
Q

Wurzeldehnungszeichen

A
  1. Lasègue-Test
  2. Gekreuzter Lasègue-Test
  3. Umgekehrter Lasègue-Test
  4. Bragard-Test (Wirbelsäule)
  5. Kernig-Zeichen
38
Q

Lasegue-Test und Bragard-Test

A

Lasègue-Test: Hinweis auf: Wurzelreizung im Bereich L4–S1, Reizung des N. ischiadicus oder meningeale Reizung

Bragard-Test (Wirbelsäule): Hinweis auf: Wurzelreizung im Bereich L4–S1 , Reizung des N. ischiadicus oder meningeale Reizung

39
Q

Umgekehrter Lasègue-Test

A

Umgekehrter Lasègue-Test
Hinweis auf: Wurzelreizung von L3, L4 bzw. des N. femoralis im ipsilateralen Bein, meningeale Reizung

40
Q

Differenzialdiagnose

A
  1. Unspezifischer Kreuzschmerz
  2. Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule: Spondylosis deformans
  3. Wirbelkörperfraktur
  4. Periphere Nervenläsionen wie z.B. Diabetische Neuropathie
  5. Raumfordernde Prozesse: Epidurale Blutungen, benigne und maligne Tumoren, Metastasen
  6. Entzündliche Veränderungen: Bspw. Spondylodiszitis, Lyme-Radikulitis, Herpes zoster, Guillain-Barré-Syndrom, epiduraler Abszess
41
Q

Wie viele % den Patienten können konservativ behandeln werden ?

A

90% der Bandscheibenvorfälle können konservativ behandelt werden!

42
Q

Konservative Therapie

A

Therapie der 1. Wahl bei Ausschluss absoluter OP-Indikationen
Rückenschmerzen ohne radikuläre Symptomatik

  • Medikamentös
    Akute Schmerzen: NSAR, Paracetamol , Novaminsulfon p.o.
    Hochgradig akute Schmerzen: Nicht-Opioid-Analgetika kurzfristig parenteral, langfristig p.o.
    Starke Schmerzen: Opioide
    Therapierefraktäre Schmerzen
    Akute Symptomatik: Opioide für 2–3 Wochen
    Chronische Symptomatik: Opioide über einen längeren Zeitraum, jedoch Absetzen nach spätestens 6 Wochen bei ausbleibendem Ansprechen
    Ko-Therapeutika : Eine schmerztherapeutische Anbindung sollte in komplexen Fällen immer angestrebt werden
    Einsatz von Wirkstoffen aus der Gruppe der Antidepressiva und Antikonvulsiva mit Wirkung auf neuropathische Schmerzkomponente
    Bei Nichtansprechen ergänzend über kurze Zeiträume zu erwägen
    Glucocorticoide
    Periradikuläre Therapie: CT-gesteuerte Injektion von Lokalanästhetikum und/oder Glucocorticoiden an die Nervenwurzel
  • Nicht-Medikamentös
    Bewegungstherapie
    Akupunktur
    Psychosoziale Schmerztherapie: Verhaltenstherapie , progressive Muskelrelaxation
    Physiotherapie: Bspw. Krankengymnastik, Wärmetherapie, Elektrotherapie, Ultraschall, Massage
43
Q

Wichtig bei Rückenschmerzen

A

Bei Rückenschmerz ist Bettruhe nicht empfohlen!

44
Q

Wann ist eine operative Therapie empfohlen ?

A
  • Absolut: Konussyndrom oder Kaudasyndrom, progrediente und akut aufgetretene schwere motorische Ausfälle (Kraftgrad <3/5)
  • Relativ: Therapieresistente Schmerzen und motorische Ausfallerscheinungen (Kraftgrad ≥3/5) bei passender Bildgebung
45
Q

Kontraindikation einer operativen Benhandlung

A

Kontraindikation
1. Rückenschmerzen ohne radikuläre Symptomatik
2. Keine passende Korrelation von Klinik und Bildgebung

46
Q

Zeitpunkt eines operativen Eingriffes

A

Notfallmäßig (schnellstmöglich, innerhalb von 48 Stunden nach Auftreten von motorischen Ausfällen): Bei progredienten Paresen, Blasen- und/oder Mastdarmentleerungsstörungen

Elektiv: Bei erfolgloser konservativer Therapie

47
Q

Das operativen Verfahren

A

Minimalinvasiv
Offen

48
Q

Komplikationen

A
  1. Persistierende Wurzelschädigung und Wurzeltod
  2. Motorischer Funktionsverlust: Paresen, Kraftverlust,
  3. Bewegungseinschränkung
  4. Sensibilitätsstörungen
  5. Pathologische Reflexe
  6. Rezidiv
    . Komplikationen bei Bandscheibenoperationen: Rezidiv bei Teilnukleotomie, Iatrogene Wurzel- oder Duraläsion sowie
    Epidurales Hämatom
49
Q

Prävention

A

a. Gewichtsreduktion
b. Steigerung der körperlichen Aktivität