28.03. Flashcards

1
Q

am Übergang von Hals- zu Brustwirbelsäule einen Schmerz, wie zuvor nie erlebt, verspürt, der etwas in den Nacken gezogen

Blaue Flecken nach 3h

A

Bakterielle Meningitis

Waterhouse Friedrichsen Syndrom

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2
Q

Legionellen

A

Die Inhalation kontaminierter Aerosole aus bakterienhaltigem Warmwasser (Duschanlagen, Whirlpool etc.) ist der typische Übertragungsweg für Legionellen.

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3
Q

Salmonella enteritidis

A

Offenbar wurden in den betroffenen Kindergärten salmonellenhaltige Lebensmittel verzehrt, bei deren Zubereitung keine ausreichende Temperatur und Garzeit eingehalten wurden (z.B. über 70 °C; mindestens 10 min).

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4
Q

Meningitis

A

Brudzinski Zeichen
Photophobie
Nackensteifigkeit
Purpura am US bei Waterhouse-Friedrichson Syndrom

Eine granulozytäre Meningitis mit Eiweißerhöhung, Laktaterhöhung und Glucoseverminderung ist typisch für eine bakterielle Meningitis.

Test auf Neisseria-meningitidis-Antigene am ehesten auch ein Latexagglutinationstest Strept. Pneumoniae

zwei der häufigsten Erreger einer bakteriellen Meningitis im Erwachsenenalter: Meningokokken und Streptococcus pneumoniae (Pneumokokken).

Der Nachweis von D-Dimeren zeigt bei einer DIC (disseminierten intravasalen Gerinnung) die reaktive Hyperfibrinolyse an.

Funktionsstörung der Nebennierenrinde

Nach dem Infektionsschutzgesetz ist die Meningokokken-Meningitis bei Verdacht, Erkrankung (Erregernachweis) und Tod namentlich meldepflichtig.

Meningokokken können den Nasenrachenraum besiedeln, ohne Krankheitserscheinungen hervorzurufen.

Nach Empfehlungen der STIKO sollten alle Personen, die 7 Tage vor bis 10 Tage nach Erkrankungsbeginn in engem Kontakt zu der betroffenen Person standen, eine Chemoprophylaxe erhalten. Bei Erwachsenen sind dabei Rifampicin, Ciprofloxacin (beide p.o.) und Ceftriaxon (i.m.) als Mittel der ersten Wahl zugelassen.

Meningokokken (Neisseria meningitidis) sind gramnegative Kokken, die sich in Pärchen zusammenlagern (Diplokokken).

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5
Q

Die Einführung der Impfung gegen HiB (Haemophilus influenzae Typ B) im Säuglingsalter hat nicht nur zum Rückgang der Epiglottitiden, sondern auch zum Rückgang der Meningitiden durch diesen Erreger geführt.

A

Merke

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6
Q

Abdeckung Listerien

A

Aminopenicillin

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7
Q

D Dimere

A

bei der Fibrinspaltung entstehen die Fibrinspaltprodukte, die D-Dimere genannt werden.

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8
Q

VZV

A

aktive Impfung mit Lebendimpfstoff, um ihn selbst gegen Varizellen zu schützen, und Veranlassung einer Impfung auch der seronegativen Familienmitglieder
71%
Bei fehlender Grundimmunisierung und fehlender Nachholimpfungen bis zum 18. Lebensjahr empfiehlt die STIKO die Varizellenimpfung für Personen mit besonderen gesundheitlichen Risiken. Dazu gehören neben Frauen mit Kinderwunsch auch Patienten vor immunsuppressiver Therapie, Personen mit schwerer Neurodermitis und alle Personen mit engem Kontakt zu der gefährdeten Person.

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9
Q

süßlich-fauliges Wundsekret

A

Gasbrand

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10
Q

Bei Unklare Impfstatus bei Eundversorgung

A

passive Immunisierung mit Tetanusimmunglobulin simultan zur aktiven Immunisierung mit einem Tetanustoxoid enthaltenden Impfstoff

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11
Q

Rötung nach Zeckenentfernung

A

Eine antibiotische Therapie etwa mit Doxycyclin über 2 Wochen sollte unverzüglich begonnen werden.

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12
Q

Längerfristige ABnahme

A

Durch längerfristige Antibiotikaeinnahme kann es zu einer Überwucherung des Darmes mit Clostridium difficile und zum Krankheitsbild der antibiotikaassoziierten Kolitis kommen. Klinisch präsentiert sich die Erkrankung mit Fieber und starken Durchfällen.

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13
Q

Prognosefaktor Kolon CA

A

CEA

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14
Q

Idarubicin UAW

A

Kardiotoxisch

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