24.03 Flashcards

1
Q

9 Monate altes Kind

A

Sitzt frei

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2
Q

Langzeit PH Metrie

A

Ösophagus

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3
Q

Pneumocystis jirovecii Therapie

A

Bei einer Pneumocystis-jirovecii-Pneumonie ist Cotrimoxazol das Mittel der Wahl.

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4
Q

EGFR Gen

A

NSCLC

Nichtkleinzelliges BronchialCA

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5
Q

UAW Amitryptilin

A

AV Block

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6
Q

Münchhausen by proxy Syndrom

A

Münchhausen-by-proxy-Syndrom (Münchhausen-Stellvertretersyndrom)
Definition: Das Münchhausen-by-proxy-Syndrom liegt vor, wenn Patienten Symptome und Krankheiten nicht bei sich selbst (Münchhausen-Syndrom), sondern bei Dritten erfinden oder sogar verursachen
Charakteristika
Zumeist handelt es sich um Mütter, die ihren Kindern Schäden zufügen, um eine medizinische Behandlung zu erwirken.
Mütter wirken häufig sehr fürsorglich
Enge symbiontische Beziehung zwischen Täter und Opfer
Typisch sind zahlreiche Krankenhausbesuche der Kinder

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7
Q

Schütteltrauma

A

Subdurale Blutung

Brückenvene

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8
Q

GCS

A

1) Öffnung der Augen,
2) motorische Reaktion und
3) verbale Reaktion.

Der Unterschied beider GCS-Formen besteht lediglich darin, dass die pädiatrisch modifizierte GCS nicht mit Aufforderungen arbeitet, da Säuglinge diese noch nicht verstehen können.

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9
Q

Verbrennung grad 2

A

Epidermis und dermis

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10
Q

„Porzellanwall“ als weißlich-erhabene Effloreszenz mit zentraler Eindellung

A

Strommarken,

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11
Q

Welcher der Befunde ist am ehesten dieses Vitalitätszeichen, spricht also am stärksten dafür, dass die Frau zum Zeitpunkt des Brandausbruchs noch gelebt hat?

A

Rußteilchen in Magen und oberem Dünndarm

CO-Hämoglobin-Wert von 62 % im Herzblut

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12
Q

Tod durch Unterkühlung

A

Magenwandschädigungen in Form sog. Wischnewski-Flecke (Višnevski-Flecke)

Hellrotes Blut

Acetonnachweis im Urin

Mit den flächigen Rötungen im Bereich der Kniescheiben werden Kälteerytheme beschrieben.

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13
Q

Tod durch Strom

A

umschriebene Hautveränderung von ca. 0,9 cm × 0,6 cm Größe mit grauweißem Randwall (sog. Porzellanwall) und zentraler bräunlicher Einsenkung

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14
Q

Bei dem grünverfärbten Bereich am rechten Unterbauch

A

handelt es sich am ehesten um Zeichen der Leichenfäulnis.

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15
Q

Ausschuss

A

Adaptierbarkeit der Wundränder

Der Ausschuss ist meist größer als der Einschuss und weist adaptierbare Wundränder auf.

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16
Q

Selbsbeibringung einer Verletzung

A

Für die Selbstbeibringung der Verletzungen sprechen die Symmetrie, die Parallelität und die rein oberflächliche Beschaffenheit der Schnitte sowie das Fehlen weiterer Abwehrverletzungen.

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17
Q

Leichenöffnung

A

Für die Leichenöffnung ist vorgeschrieben, dass sie von zwei ärztlichen Personen („von zwei Ärzten“) durchgeführt wird.

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18
Q

Grobe Behandlungsfehler

A

Ein Behandlungsfehler ist als grob zu bewerten, wenn der Arzt eindeutig gegen bewährte ärztliche Behandlungsregeln oder gesicherte medizinische Erkenntnisse verstößt und einen Fehler begangen hat, der aus objektiver Sicht nicht mehr verständlich erscheint.

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19
Q

Typisches Erhängen

A

Wenige (z. B. acht) Sekunden nachdem sich die Schlinge zugezogen hat, kommt es bei sog. typischem Erhängen charakteristischerweise zu Bewusstlosigkeit.

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20
Q

Tod durch Ertrinken

A

feinblasiger Schaumpilz vor den Atemöffnungen

Die Lungen sind (beim Eröffnen des Thorax) sehr stark gebläht.

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21
Q

Leichenschau!

A

In Deutschland ist jeder Arzt verpflichtet, eine Leichenschau durchzuführen, insb. auf Verlangen. Die Leichenschau sollte unverzüglich, sorgfältig und bei ausreichender Beleuchtung erfolgen, sodass Todeszeichen entdeckt werden können.

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22
Q

Für eine große ambulante Operation mit beträchtlichen Risiken ist eine Aufklärung, die erst am Operationstag unmittelbar vor dem operativen Eingriff erfolgt, im Allgemeinen als verspätet zu werten.

A

Merke

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23
Q

Verbrennung polyurethan- oder stickstoffhaltiger Stoffe

A

Bei der Verbrennung polyurethan- oder stickstoffhaltiger Stoffe entsteht hochtoxische Blausäure. Diese führt über eine Blockierung der Atmungskette zu innerem Ersticken, was sich bei der Leichenschau anhand der hellroten Totenflecken bestätigen lässt.

24
Q

Stumpfer Gewalt

A

In der Tiefe der Wunde sind sog. Gewebsbrücken erkennbar.

25
Q

Fremdbeibringung der Verletzung

A

ungleichmäßige Anordnung, Länge und Tiefe

26
Q

Vergewaltigung

A

Blutprobenasservierung

Im Rahmen einer möglichen Vergewaltigung ist die Beweissicherung von zentraler Bedeutung! Neben möglichen DNA-Spuren sollten v.a. Haare, Fasern (z.B. von Kleidung), Fremdkörper, Sperma, Speichelproben und Blut (u.a. zur Bestimmung sexuell übertragbarer Erkrankungen) entnommen werden. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass Spuren vor der Lagerung meist luftzutrocknen sind und anschließend kühl und sachgerecht gelagert werden sollten.

27
Q

STR Analyse

A

Die eingesetzte Untersuchungsmethode (STR-Analyse) wird außer bei Vaterschaftstest ebenfalls für die Täteridentifizierung an Spuren oder die Identifizierung von Leichen verwendet.

Die STR(Short-Tandem-Repeat)-Analytik beruht auf der Untersuchung sehr kurzer, polymorpher DNA-Abschnitte, die jeweils aus sich wiederholenden Basenpaaren aufgebaut sind und sich interindividuell unterscheiden. Die Längenbestimmung dieser DNA-Abschnitte inkl. der entsprechenden Wiederholungseinheiten ergibt ein charakteristisches Muster, das genau einer Person zugeordnet werden kann.

28
Q

Einschuss

A

Kontusionshof

29
Q

Kopfschuss

A

Bei einem Kopfschuss finden sich in Schussrichtung trichterförmig erweiterte Schussdefekte im Hirnschädel.

Bei einem Einschuss in einen platten Knochen (z.B. Schädelknochen) kommt es zu einer charakteristischen trichterförmigen Erweiterung des Schusskanals von der Lamina externa des Knochens hin zur Lamina interna.

30
Q

Konfidenzintervall von 95%

A

der wahre Wert der Odds-Ratio mit 95%iger Sicherheit in dem Intervall von 0,97 bis 1,26 enthalten ist

31
Q

Kohortenstudie

A

Die umschriebene Gruppe von 1333 Arbeitern kann als Kohorte bezeichnet werden. Typisch für die Kohortenstudie ist eine Untersuchung auf das Vorliegen bestimmter Risikofaktoren (hier: Serum-Cholesterin) in dieser Kohorte und die prospektive Nachverfolgung der Mitglieder mit Untersuchung auf bestimmte Erkrankungen, die mit dem Risikofaktor in Verbindung gebracht werden (hier koronare Herzerkrankung).

32
Q

Number needed to harm

A

Mit der Number needed to harm wird die Anzahl an Personen bezeichnet, die behandelt werden müssen, um ein unerwünschtes Ereignis zu beobachten.

33
Q

Therapie von Entzündungen des Zahnfleisches und der Mund- und Rachenschleimhäute

A

Ratanhiawurzel (Rotanhiae radix)

34
Q

pflanzliche Heilmittel zur Unterstützung von der Herztätigkeit

A

Weißdornblätter oder -Blüten

35
Q

naturheilkundliche Therapiemaßnahme bei leichten Diarrhöen

A

Karottensuppe nach Moro

36
Q

Heilmittel zur Stimulation des Immunsystems

A

Echinacea (Purpursonnenhutkraut)

wirkt über eine unspezifische Stimulation des Immunsystems und wird i.d.R. zur Therapie von Erkältungskrankheiten angewendet.

37
Q

Hydrotherapie nach Kneipp

A

Verfahren zur Stärkung der Herz-Kreislauf-Funktion. Durch kalte Wassergüsse über unterschiedliche Körperregionen werden die peripheren Gefäße zur reflektorischen Vasokonstriktion mit konsekutiver Vasodilatation angeregt. Eine Verbesserung der Reagibilität des Gefäßsystems ist die Folge.

38
Q

frührehabilitative Behandlung

A

Rehabilitationsmaßnahme im Akutkrankenhaus, die bereits während der akutmedizinischen Behandlung einsetzt

39
Q

Heilmittel bei Verdauungsbeschwerden

A

Mariendistelfrüchte (sylibum marianum)

40
Q

Naturheilmittel bei Spannungskopfschmerzen

A

Pfefferminzölreibungen am Stein und Schläfen

41
Q

Barthel Index

A

Der Barthel-Index dient zur Beurteilung von alltäglichen Fähigkeiten eines Patienten und wird von vielen Kostenträgern vor Genehmigung einer Rehabilitation verlangt. In den Barthel-Index gehen zehn Fähigkeiten ein, die jeweils mit 0-10 Punkten bewertet werden, wie die Toilettenbenutzung, das An- und Auskleiden, Waschen und eben auch das Essen.

42
Q

Mayr Kur

A

Die Mayr-Kur versucht das Verdauungssystem und den Körper über verschiedene Maßnahmen zu regenerieren und zu “entschlacken”. Es kommen manuelle Bauchbehandlungen (“Bauch-Massagen”), Ess-Schulungen, Fasten und milde Diätformen zum Einsatz. Dabei folgt einem anfänglichen Heilfasten mit Tee oder Brühen aus basischen Lebensmitteln eine Milch-Semmel-Diät. Die Mayr-Kur ist wissenschaftlich umstritten.

43
Q

natur Schlafmittel

A

Baldrian Hopfen Extrakt

44
Q

Sebastian kneipp 5 Säulen

A

Akupunktur

45
Q

Phytotherapie

A

Eibischwurzeln

enthalten Polysaccharide, die beim Kontakt mit Wasser aufquellen und so eine kolloidale Lösung bilden, die schleimhautprotektiv, reizlindernd und antitussiv wirkt.

46
Q

NNT

A

1/ ARR

47
Q

Welche Institution auf der Bundesebene ist in diesem Kontext am ehesten für epidemiologische Analysen und die Beobachtung allgemeiner gesundheitlicher Risiken zuständig?

A

Robert Koch institute

48
Q

Leptin

A

Wirkt auf lange Sicht erhöhend auf Energieunsatz

49
Q

Wirksamkeitsnachweis gegenüber Placebo oder bisheriger Standardtherapie vor Zulassung

A

Phase III

50
Q

Häufigste Todesursache

A

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

51
Q

Primäre, sekundäre, tertiäre Prävention

A

Primäre Prävention = Verhindern, dass KH auftreten
sekundäre = Früherkennung
Tertiäre = Verhinderung von KHfolgen

52
Q

Intention to treat analyse

A

Alle zu Studienbeginn aufgenommenen Patienten gehen auch in die spätere Datenanalyse ein; und zwar innerhalb der Gruppe, zu der sie anfänglich randomisiert wurden.

53
Q

Eine Epidemie ist räumlich und zeitlich begrenzt.

A

Merke

54
Q

Kostennutzen Analyse

A

Effizienzanalyse

55
Q

Naturheilmittel zur Schweißreduktion

A

Salbei