02.04. Flashcards
UAW Bisoprolol
Erektionsstörung
ACE Hemmer verschlechtert die Nierenfunktion
Merke
Wirkort HCT
Distale Tubulus
Herzinsuffizienz
BNP
Zeichen Rechtsherzinsuffizienz
Fuß- und Unterschenkelödeme
gestaute Halsvenen
Stauungsgastritis
vergrößerte Leber, prall gefüllte Lebervenen (Stauungsleber)
Linksschenkelblock
Verbreiterung des QRS-Komplexes
Ventrikuläre Salven
Ventrikuläre Salven sind definiert durch das Auftreten von 3–5 ventrikulären Extrasystolen hintereinander, die sich in der Regel durch breite QRS-Komplexe zeigen. In den EKG-Streifen sind drei 4-er-Salven zu erkennen. Ab 6 aufeinanderfolgenden VES läge eine (nicht anhaltende) ventrikuläre Tachykardie vor.
Dilatative Kardiomyopathie
Der enddiastolische Druck im linken Ventrikel und der linke Vorhofdruck sind meist erhöht.
stark gedehntem Ventrikel und schwacher Herzwand entspricht am ehesten einer dilatativen Kardiomyopathie, die bei Herrn K. diagnostiziert wurde.
Risikofaktor: Alkohol Autoimmunprozess genetische Disposition Myokarditis (virale)
Orale antikoagulation bei DCM: ab einer LVEF <35% ein erhöhtes Risiko für Kammerflimmern besteht. Zur Prävention des plötzlichen Herztodes besteht bei Herrn K. deshalb die Indikation zur ICD-Implantation.
Mögliche Folgen: embolischer Schlaganfall/systemische Embolien
Kammerflimmern
plötzlicher Herztod
progrediente Herzinsuffizienz
Marfan Syndrom
Aortendissektion
Meduläres SD-CA
Bei maligner Entartung der C-Zellen (C-Zellkarzinom = medulläres Karzinom) kann es daher zur deutlichen Erhöhung des Calcitonins kommen.
differenzierten epithelialen Schilddrüsentumoren
Das follikuläre und das papilläre Karzinom werden den differenzierten epithelialen Schilddrüsentumoren zugeordnet.
RF: ionisierende Strahlung
Einseitige Rekurrensparese
Paramedianstellung des Stimmbandes
Radioiodtherapie
Es handelt sich um ein ablatives Verfahren zur Zerstörung restlichen Schilddrüsengewebes nach erfolgter Operation eines differenzierten Schilddrüsenkarzinoms.
UAW: gastiritis und Sialadenitis
Verlaufskontrolle Follikuläres SD CA
Thyreoglobulin
Follikuläres SD CA metastasiert
Lunge, Knochen
Erstmanifestation DM1
Bauchschmerzen
DM1
Erstmanifestation: Bauchschmerzen
liegt eine autoimmunologisch bedingte Zerstörung der β-Zellen der Langerhans-Inseln des Pankreas zugrunde
Bei der genetischen Prädisposition zu Diabetes mellitus Typ 1 spielen Allele der HLA-Region eine Rolle.
Ketoazidotisch bedingte hypertone Dehydration: Bei forcierter Rehydratation droht die Entwicklung eines Hirnödems.
Bei einem großen Teil der Kinder mit Typ-1-Diabetes ist bald nach Erstmanifestation und Beginn der Insulintherapie mit einer Remissionsphase mit vermindertem Insulinbedarf zu rechnen.
Intensivierte konventionelle Insulintherapie: kann durch verbesserte Stoffwechseleinstellung helfen, das Risiko für diabetische Spätschäden zu vermindern
Eine vorausgegangene Massage der betroffenen Region erhöht die Durchblutung des Gewebes, was zu einer kürzeren Resorptionszeit des Insulins führt.
Häufig,ist autoimmunthyreoiditis assoziiert
Dawn Phänomen
ist mitbedingt durch die vermehrte Sekretion antiinsulinär wirkender Hormone in den frühen Morgenstunden
Die frühmorgendliche Hyperglykämie des Dawn-Phänomens unterliegt einem erhöhten Insulinbedarf in der zweiten Nachthälfte, der durch eine vermehrte Sekretion von Wachstumshormonen verursacht wird.
Smoygi Effekt
tritt reaktiv nach vorausgegangener (nächtlicher) Hypoglykämie auf
Zwischen 0 und 3 Uhr besteht die Zeit der größten Insulinwirkung in der Nacht. Eine nächtliche Hypoglykämie in dieser Zeit bewirkt reaktiv eine hormonelle Gegenregulation (z.B. Glucagon, Cortisol). Diese führt zu einer postprandialen morgendlichen Hyperglykämie, dem Somogyi-Effekt.