19.) *VIDEO* Heterogenität Flashcards

1
Q

📋 Advanced Organizer

👉 Heterogenität

A

📋 Aktualität von Heterogenität

📋 Heterogenität an der Schule

📋 Umgang mit Heterogenität

📋 Inklusion

.

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2
Q

🎯 Lernziele

A

🎯 Verständnis der Aktualität und Relevanz von heterogenen Voraussetzungen

🎯 Verständnis der Bedeutung von Heterogenität in der Schule

🎯 Kenntnis von Konzepten des Umgangs mit Heterogenität in
der Schule

🎯 Wissen über das Konzept der Inklusion und damit verbundene Herausforderungen

.

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3
Q

🎯 Verständnis der Aktualität und Relevanz von heterogenen Voraussetzungen

A

.

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4
Q

🎯 Verständnis der Bedeutung von Heterogenität in der Schule

A

.

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5
Q

🎯 Kenntnis von Konzepten des Umgangs mit Heterogenität in der Schule

A

.

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6
Q

🎯 Wissen über das Konzept der Inklusion und damit verbundene Herausforderungen

A

.

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7
Q

Umgang mit Heterogenität: Dimensionen

MODULZSMF

A

—> Abb. Tabelle

.

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8
Q

Umgang mit Heterogenität: Was bedeutet das für den Unterricht?

MODULZSMF

A

👉 Wechsel in der Unterrichtstradition:

▫️ weg von Unterricht für homogene Lerngruppen hin zu Unterricht für heterogene Lerngruppen

👉 Individuelle Förderung jeder Schülerin/jedes Schülers

👉 neue Aktualität

▫️ Ratifizierung der Konvention derVereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Jahr 2009
▫️ DemographischeVeränderungen

.

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9
Q

Umgang mit Heterogenität: Varianten individueller Förderung

MODULZSMF

A
  1. KompensatorischeTrainings und Zusatzangebote
  2. Individuelle Lernwege durch offenen Unterricht (wenig Steuerung)
  3. Binnendifferenzierung durch adaptiven Unterricht (stärkere Steuerung)
    ▫️ Corno + Snow (1986): „adaptive teaching“ als „teaching that arranges environmental conditions to fit learners’ individual differences” (S. 621)

.

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10
Q

Umgang mit Heterogenität: Adaptiver Unterricht

MODULZSMF

A

👉 Adaptiver Unterricht:

▫️ Passung zw Lernumgebung + diagnostizierten Lernvoraussetzungen der Schüler

👉 auf Klassenebene:

▫️ Anpassung des Curriculums

(im umfassenden Sinne: Ziele, Inhalte, Methoden, Medien und Materialien, Sozialform und Lernzeit)

🔺 „Makro-Adaptation“

👉 auf Prozessebene:

▫️ im Verlauf der Lehrer-Schüler- Interaktion
⚪️ durch individuell abgest. Rückmeldungen + Fragen

🔺 „Mikro-Adaptation“

.

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11
Q

Umgang mit Heterogenität: (Äußere) Differenzierung

MODULZSMF

A

👉 Differenzierung:

▫️ jegliche Ansätze, bei denen untersch Lernangebote für untersch Lernende gemacht werden (normativ)

👉 Äußere Differenzierung:

▫️ durch administrative Vorgaben / strukturelle Bedingungen

🔴 Differenzierung nach Schulformen
🔴 Fördermaßnahmen (kompensatorische Lernangebote)
🔴 Neigungsdifferenzierung (Differenzierung nach Fächerschwerpunkten)

.

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12
Q

Umgang mit Heterogenität: Innere Differenzierung: innerhalb der Klasse

MODULZSMF

A

🔴 Quantitative Differenzierung:
▫️ nach Aufgabenumfang; „nach oben offen“: z.B. „mache so viele Umkehraufgaben wie dir einfallen“

🔴 Zeitliche Differenzierung:
▫️ Staffelung der Lern-/Bearbeitungszeit

🔴 Qualitative Differenzierung:
▫️ nach Schwierigkeit/Komplexitätsgrad der Aufgaben

🔴 Methodische Differenzierung:
▫️ Methodeneinsatz und Grad an Lehrerhilfe

🔴 Mediale Differenzierung:
▫️ Abstraktionsgrad der Unterrichtsmittel/Repräsentationen

.

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13
Q

Inklusion

—> Abb.

MODULZSMF

A

—> Abb. anschauen + damit lernen !!

.

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14
Q

🔺 Exlusion

A

“Ausschließen”

Trennung von Bildungsfähigen und Bildungsunfähigen

.

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15
Q

🔺 Segregation

A

“Aussondern”

Separierungs und Konzentration nach Fähigkeiten und Eigenschaften.

.

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16
Q

🔺 Integration

A

”Einfgiedern”

Fügt vorher Getrenntes wieder zsm. Gemeinsam aber nebeneinander.

.

17
Q

🔺 Inklusion

A

“Einschließen”

Alle gemeinsam. Die Struktur passt sich den individuellen Bedürfnissen an.

.

18
Q

⁉️ Beschreiben Sie kurz, was beim “Adaptativen Unterricht” mit dem Begriff “Mikro-Adaptation” gemeint ist, illustrieren Sie kurz mit einem Beispiel.

A

✅ Wenn der Unterricht der Lehrperson auf einen bestimmen Lernenden zugeschnitten wird, z.B. durch individuell abgestimmte Rückmeldungen und Fragen.

.

19
Q

⁉️ Bitte ordnen Sie die Begriffe den entsprechenden grafischen Repräsentationen zu.

—> Abb.

A

-> mit Bildern lernen !!

.

20
Q

⁉️ Bitte erklären Sie den Begriff der “Segregation” an Bildungsinstitutionen, führen Sie eine konkrete Bildungsinstitution als Beispiel an.

A

✅ Wenn Lernende nach bestimmten Kriterien dauerhaft getrennt (= segregiert) werden, etwa durch die Beschulung in Förderschulen. Ein Beispiel hierfür ist die “Elbschule” in Hamburg, die bestimmte Bildungsangebote exklusiv für Lernende mit beeinträchtigtem Hörvermögen.

.

21
Q

⁉️ Bitte ordnen die beiden Aussagen entsprechend zu.

=> Inklusion meint …

=> Integration meint …

… das gleichberechtigte und wertschätzende Miteinander der Verschiedenen
… wobei ihre Unterschiedlichkeit explizit thematisiert wird, um Gleichberechtigung und Wertschätzung zu sichern

… das selbstbverständliche, gleichberechtigte und wertschätzende Miteinander der Verschiedenen
… wobei das Selbstverständliche darin besteht, dass ihre Unterschiedlichkeit nicht eigens thematisiert werden muss

A

=> Inklusion meint …

… das selbstbverständliche, gleichberechtigte und wertschätzende Miteinander der Verschiedenen
… wobei das Selbstverständliche darin besteht, dass ihre Unterschiedlichkeit nicht eigens thematisiert werden muss

=> Integration meint …
… das gleichberechtigte und wertschätzende Miteinander der Verschiedenen
… wobei ihre Unterschiedlichkeit explizit thematisiert wird, um Gleichberechtigung und Wertschätzung zu sichern

.

22
Q

⁉️ Warum ist im Rahmen der “Inklusion” die Entwicklung neuer diagnostischer Werkzeuge so wichtig? Bitte erläutern Sie dies mit einem konkreten Beispiel.

(Bitte Antwort bis zum 15. 02. 2021 per Mail an thomas.martens@medicalschool-hamburg.de senden, dann gebe ich Ihnen gerne Feedback.)

A

(?)

-> @ Lernen !!

.