Vorlesung 5 Aufzählung Flashcards
1
Q
Story
A
Erster Akt: Isolation:
-Gewohnte Welt, Ruf des Abenteuers, Verweigerung, Begegnung mit Mentor, Überschreiten der ersten Schwelle
Zweiter Akt A: Abstieg:
-Bewährungsprobe, Vordringen, Entscheidende Prüfung (Krise)
Zweiter Akt B: Initiation:
-Belohnung, Rückweg
Dritter Akt: Rückkehr (Resurrektion):
-Auferstehung (Klimax), Rückkehr mit dem Elixier
2
Q
Archetypen/Charaktere
A
- Held (macht die Reise)
- Mentor (unterrichtet Helden)
- Schwellenhüter (einzelne Aufgabe)
- Herold (Ankündigung von Prüfung/Änderung)
- Gestaltwandler (Rolle unklar, erzeugt Spannung)
- Schatten (Widersacher)
- Trickster(Komische Begleiter, Clown)
3
Q
Cinematics
A
- Spielabschnitte mit keinem oder einem sehr geringen Interaktivitätsgrad
- Ist mit dem Thema Story eng verbunden
Unterscheide verschiedene Formen von Cinematics:
- FMV: FullMotion Video –Video, das Bild für Bild komprimiert ist
- NIM (= non interactivemovie) oder Machinima: GescripteterAblauf, verwendet aber der Renderengine, um den Bildstrom zu erzeugen
- Machinima, mit begrenzter Mögichkeit, die Kamera zu bewegen
4
Q
NIM (non interactive movie)
A
Vorteile:
- Geringerer Speicherbedarf
- Kein stilitischer Bruch mit dem Rest des Spieles
- Korrekturaufwand ist geringer
- Nahtloser Übergang zwischen Cinematic und dem Rest des Spieles
- Meist mit geringeren Kosten verbunden
5
Q
FMV (full motion movie)
A
Vorteile:
- Höhere Gestaltungsfreiheit
- Wenn Cinematic Abteilung existiert bessere Arbeitsteilungsmöglichkeit
- Geringere Anforderungen an die Engine
- Besserer Kontrast zu dem Spiel möglich
- Höhere Qualität möglich, da keine Echtzeitgraphik
6
Q
Kamera Regeln
A
- Line of Action Regel
- 30 Grad Regel
- Dritte Regel
- Dialog Kamera