VL6 Emotion II - Emotionstheorien Flashcards

1
Q

Welche Fragen stellen evolutionsbiologische Ansätze zur Emotion?

A

Welche Aspekte von Emotionen gehören zum biologischen Erbe des Menschen?
Welchen Wert haben Emotionen für das individuelle Überleben und das Überleben einer Art?

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Warum erhöhen Emotionen die Überlebenswahrscheinlichkeit einer Spezies?

A

Emotionen ermöglichen die Mitteilung des emotionalen Zustands an die soziale Umwelt.
Der Ausdruck von Emotionen hat eine verhaltensvorbereitende Funktion

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Welche Beispiele für evolutionsbiologische Emotionen gibt es?

A

Mimischer Ausdruck von Ekel (ehemals sinnvoll zur Vermeidung schädlicher Substanzen).
Positive Emotionen begleiten selbst- und arterhaltende Verhaltensweisen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Welche Basisemotionen wurden von Ekman und Plutchik identifiziert?

A

Ekman (1971): Freude, Überraschung, Ärger, Ekel, Furcht, Trauer.
Plutchik: + Akzeptanz und Neugier.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Was zeigte die Studie von Ekman & Friesen (1971) zur Universalität von Emotionen?

A

Gesichtsausdrücke wurden von Einwohnern Neuguineas genauso gut erkannt wie von Menschen westlicher Kulturen.
Hinweis auf universale Basisemotionen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was ist “Biological Preparedness” im Kontext der Angstkonditionierung?

A

Manche Reize (z. B. Schlangen, Spinnen) lassen sich leichter mit Angst konditionieren als andere (z. B. Blumen).
Evolutionär relevante Reize werden bevorzugt verarbeitet.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was ist die James-Lange-Theorie der Emotion?

A

Physiologische Reaktionen wie Zittern sind die Ursache, nicht die Folge von Gefühlen.
Emotionen sind die bewusste Wahrnehmung körperlicher Veränderungen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Welche Kritikpunkte gibt es an der James-Lange-Theorie?

A

Gleiche viszerale Reaktionen treten bei unterschiedlichen Emotionen und nichtemotionalen Zuständen auf.
Viszerale Veränderungen sind zu langsam, um Emotionen zu verursachen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was zeigte die Studie von Strack et al. (1988) zur Facial-Feedback-Hypothese?

A

Probanden mit einem Stift zwischen den Zähnen (Lächeln) fanden Cartoons lustiger als mit einem Stift zwischen den Lippen (neutraler Ausdruck).

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Was ist die Cannon-Bard-Theorie der Emotion?

A

Emotionen und physiologische Reaktionen treten gleichzeitig auf und sind unabhängig voneinander.
Kritisiert die Annahme, dass viszerale Veränderungen die Ursache von Emotionen sind.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Welche kognitive Bewertungstheorie entwickelte Lazarus (1966)?

A

Emotionen entstehen durch:

Primäre Einschätzung (positive/negative Bedeutung für das Wohlergehen).
Sekundäre Einschätzung (Bewältigungsfähigkeit der Situation).

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Was zeigte die Studie von Schachter und Singer (1962)?

A

Physiologische Erregung wurde von Probanden interpretiert, wenn keine klare Erklärung vorlag (z. B. Übertragung der Emotion anderer Personen).

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Was zeigte das Experiment mit der Hängebrücke?

A

Männer auf einer unsicheren Brücke schrieben Geschichten mit mehr sexuellen Inhalten und kontaktierten die Interviewerin häufiger.
Physiologische Erregung wurde als Anziehung interpretiert.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Welche Erkenntnisse lieferte die Studie von Speisman et al. (1964) zur Bewertung von Ereignissen?

A

Bedrohlichkeit eines Ritualfilms wurde durch unterschiedliche Kommentare (intellektualisierend, verharmlosend) beeinflusst.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Wie beschreibt LeDoux (2001) das Zusammenspiel von bewussten und automatischen Bewertungsprozessen?

A

Thalamus verarbeitet eingehende Informationen schnell und grob.
Amygdala steuert hormonelle und vegetative Reaktionen.
Großhirn ermöglicht präzise Verarbeitung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Welche Gehirnregionen sind mit spezifischen Emotionen assoziiert?

A

Insula: Ekel.
Amygdala: Angst/Furcht.
PFC und ACC: Relevanz für alle Emotionen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Was besagt die Zwei-Prozess-Theorie der Angst (Mowrer, 1960)?

A

Angst entsteht durch:

Klassische Konditionierung (Erlernen einer Angstreaktion).
Operante Konditionierung (Verstärkung der Vermeidung durch Angstreduktion).

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Was ist der Unterschied zwischen Primärer und Sekundärer Einschätzung in der kognitiven Bewertung?

A

Primär: Bewertung der Bedeutung eines Ereignisses für das eigene Wohlergehen.
Sekundär: Bewertung der Fähigkeit, die Anforderungen zu bewältigen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Welche Hemisphärenaktivität ist valenzspezifisch?

A

Linkshemisphärisch: Positive Emotionen.
Rechtshemisphärisch: Negative Emotionen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Wie werden Emotionen laut Schachter (1962) gebildet?

A

Emotionen entstehen durch:

Physiologische Erregung.
Kognitive Interpretation der Erregung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Was zeigte die Studie von Galati et al. (1997) zur Mimik bei blind geborenen Kindern?

A

Die Mimik von blind geborenen Kindern bei Emotionen wie Freude, Trauer, Angst und Wut entspricht den Gesichtsausdrücken sehender Kinder, was die Universalität der Emotionen unterstützt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Was besagt die Universalitätshypothese von Ekman?

A

Emotionen und ihre Gesichtsausdrücke sind kulturübergreifend identisch und werden überall auf der Welt korrekt erkannt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Was ist die Grundannahme behavioristisch-lerntheoretischer Ansätze zu Emotionen?

A

Emotionen entstehen durch klassische und operante Konditionierung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Was zeigte das Experiment “Der kleine Albert” (Watson & Rayner, 1920)?

A

Albert zeigte keine Furchtreaktion gegenüber einer weißen Ratte.
Durch Paarung der Ratte mit einem lauten Geräusch entwickelte Albert eine konditionierte Furchtreaktion.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Q

Was zeigte die Studie von Öhmann et al. (1978) zur Angstkonditionierung?

A

Furchtreaktionen lassen sich leichter konditionieren mit Bildern von Spinnen/Schlangen als mit Blumen.
Stützt die Theorie der “Biological Preparedness”.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
26
Q

Welche physiologischen Veränderungen sind typisch bei Angst?

A

Aktivierung der Amygdala.
Erhöhung der Herzfrequenz und des Blutdrucks.
Aktivierung des Sympathikus

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
27
Q

Welche Emotionstheorien stehen sich gegenüber?

A

James-Lange-Theorie: Physiologische Veränderungen verursachen Emotionen.
Cannon-Bard-Theorie: Emotionen und physiologische Veränderungen treten gleichzeitig auf.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
28
Q

Was besagt die Facial-Feedback-Hypothese?

A

Emotionen entstehen (teilweise) durch die sensorische Rückmeldung aus der Anspannung bestimmter Gesichtsmuskeln.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
29
Q

Welche Rolle spielt die Amygdala bei Emotionen?

A

Zentrale Rolle bei der Verarbeitung von Angst und Furcht.
Vermittelt schnelle Reaktionen auf potenzielle Gefahren.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
30
Q

Welche Rolle spielt der Präfrontale Cortex (PFC) bei Emotionen?

A

Verantwortlich für die Regulation und Bewertung von Emotionen.
Unterstützt das rationale Abwägen emotionaler Reaktionen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
31
Q

Was ist das Konzept der “valenzspezifischen Hemisphärenasymmetrie”?

A

Positive Emotionen: Stärkere linkshemisphärische Aktivität.
Negative Emotionen: Stärkere rechtshemisphärische Aktivität.

32
Q

Was zeigte das Experiment von Tomaka et al. (1997) zur Prüfungsbewertung?

A

Studierende hatten weniger Angst, wenn sie die Prüfungssituation als Herausforderung statt als Bedrohung wahrnahmen.

33
Q

Was ist die Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion von Schachter?

A

Emotionen entstehen durch:

Physiologische Erregung.
Kognitive Bewertung der Erregung.

34
Q

Was besagt die Theorie von Lazarus (1966) zu Emotionen?

A

Emotionen entstehen aus einem zweistufigen Appraisal-Prozess:

Primäre Einschätzung (Bedeutung des Ereignisses).
Sekundäre Einschätzung (Bewältigungsmöglichkeiten).

35
Q

Was ist die Rolle von Bewertung in der Entstehung von Emotionen?

A

Emotionen entstehen durch die bewusste oder unbewusste Bewertung eines Reizes im Hinblick auf seine Bedeutung für das eigene Wohlbefinden.

36
Q

Was ist die Kritik an kognitiven Bewertungstheorien?

A

Affektive Prozesse können schneller ablaufen als kognitive Prozesse.
Emotionen können auch durch unbewusste Reize ausgelöst werden.

37
Q

Was ist die Funktion der Insula bei Emotionen?

A

Verarbeitung von Ekel.
Vermittelt interozeptive Signale wie Schmerzen oder Körperempfindungen.

38
Q

Welche Rolle spielen hormonelle Prozesse bei Emotionen?

A

Hypothalamus steuert hormonelle und vegetative Reaktionen.
Hormone wie Adrenalin verstärken physiologische Erregung bei Angst.

39
Q

Was ist das Ziel von Speisman et al. (1964) in ihrer Studie?

A

Untersuchung, wie die Bewertung eines Ereignisses (z. B. Bedrohlichkeit) durch externe Kommentare Emotionen beeinflusst.

40
Q

Welche Befunde gibt es zu Schlaganfällen und Emotionen?

A

Schlaganfälle in der linken Hemisphäre führen häufiger zu Depressionen.
Schlaganfälle in der rechten Hemisphäre führen häufiger zu euphorischen Zuständen.

41
Q

Was ist das Ziel der neurophysiologischen Ansätze in der Emotionsforschung?

A

Untersuchung spezifischer neurophysiologischer Schaltkreise, die Emotionen zugrunde liegen.
Identifikation emotionsspezifischer Hirnregionen wie Amygdala (Angst) oder Insula (Ekel).

42
Q

Welche Rolle spielt der Thalamus in der Theorie von LeDoux (2001)?

A

Thalamus verarbeitet eingehende Informationen schnell und grob (z. B. gefährlich oder nicht).
Leitet diese Informationen an die Amygdala für schnelle Reaktionen und an das Großhirn für genauere Verarbeitung weiter.

43
Q

Was ist die Funktion der Amygdala laut LeDoux?

A

Steuerung schneller und unbewusster emotionaler Reaktionen.
Einfluss auf das hormonelle und vegetative System über den Hypothalamus.

44
Q

Welche Ergebnisse lieferte das Experiment mit der Hängebrücke zur Fehlattribution von Erregung?

A

Männer auf der unsicheren Brücke zeigten stärkere Anzeichen romantischer oder sexueller Anziehung gegenüber der Interviewerin.
Physiologische Erregung wurde als emotionale Anziehung interpretiert.

45
Q

Was ist die Hauptkritik an der Cannon-Bard-Theorie?

A

Theorie erklärt nicht, wie Emotionen ohne physiologische Veränderungen auftreten können.
Vernachlässigt die Interaktion zwischen körperlicher und emotionaler Reaktion.

46
Q

Was ist die zentrale Aussage der Zwei-Prozess-Theorie der Angst (Mowrer, 1960)?

A

Angst entsteht durch klassische Konditionierung.
Vermeidungsverhalten wird durch operante Konditionierung aufrechterhalten.

47
Q

Welche Rolle spielt der Präfrontale Cortex (PFC) bei der Regulation von Emotionen?

A

Unterstützt die Unterdrückung unangemessener emotionaler Reaktionen.
Ermöglicht die Neubewertung von emotionalen Situationen (Reappraisal).

48
Q

Wie unterscheidet sich die viszerale Verarbeitung zwischen der James-Lange- und der Cannon-Bard-Theorie?

A

James-Lange: Viszerale Veränderungen sind die Ursache von Emotionen.
Cannon-Bard: Viszerale Veränderungen und Emotionen treten gleichzeitig auf, sind aber unabhängig voneinander.

49
Q

Welche Kritik gibt es an der Studie von Schachter und Singer (1962)?

A

Mangelnde Replizierbarkeit der Ergebnisse.
Unklarheit über die genauen Mechanismen der Interaktion von physiologischer Erregung und Kognition.

50
Q

Was zeigte das Experiment von Speisman et al. (1964) zu Kommentaren und emotionaler Reaktion?

A

Kommentare (intellektualisierend, verharmlosend) beeinflussten die emotionale Reaktion auf den gezeigten Film.
Zeigt, dass kognitive Bewertung die emotionale Reaktion modulieren kann.

51
Q

Was versteht man unter der “Lustzentrum”-Theorie?

A

Positive Emotionen werden durch eine komplexe Konfiguration von Hirnstrukturen vermittelt.
Lustzentren sind über das gesamte Gehirn verteilt.

52
Q

Was ist die Funktion des anterioren cingulären Cortex (ACC) bei Emotionen?

A

Vermittelt Aufmerksamkeit auf emotionale Reize.
Spielt eine Rolle bei der Regulation von Emotionen und der Konfliktbewältigung.

53
Q

Was ist die Hauptaussage der Theorie von Schachter und Singer (1962)?

A

Emotionen entstehen durch eine Kombination aus physiologischer Erregung und deren kognitiver Interpretation.

54
Q

Welche Rolle spielen subliminale Reize bei der Emotionsentstehung?

A

Subliminale Reize können Emotionen auslösen, ohne dass sie bewusst wahrgenommen werden.
Dies spricht für die Existenz unbewusster Bewertungsprozesse

55
Q

Was sind typische viszerale Reaktionen bei Emotionen?

A

Erhöhte Herzfrequenz.
Erweiterung der Pupillen.
Erhöhte Aktivität des Sympathikus.

56
Q

Welche Bedeutung haben viszerale Veränderungen laut Cannon-Bard-Theorie?

A

Sie sind eine Begleiterscheinung von Emotionen, jedoch nicht deren Ursache.

57
Q

Was ist “Preparedness” in der behavioristischen Theorie?

A

Evolutionär relevante Reize (z. B. Schlangen) werden bevorzugt gelernt und verarbeitet, da sie für das Überleben wichtig sind.

58
Q

Welche Befunde stützen die James-Lange-Theorie?

A

Studien zeigen, dass körperliche Veränderungen (z. B. Herzschlag, Muskelspannung) mit emotionalem Erleben korrelieren.

59
Q

Wie erklärt die Theorie von Lazarus den Zusammenhang zwischen Emotionen und kognitiver Bewertung?

A

Emotionen entstehen aus der Bewertung eines Ereignisses im Hinblick auf persönliches Wohlbefinden und Bewältigungsmöglichkeiten.

60
Q

Welche Ergebnisse liefert die EEG-Forschung zu Emotionen?

A

Positive Emotionen: Stärkere linkshemisphärische Aktivität.
Negative Emotionen: Stärkere rechtshemisphärische Aktivität.

61
Q

Emotionen: Herzfrequenz und Temperatur

A
62
Q

Ungelernte emotionale Reaktionsmuster

A
63
Q

Zwei-Prozess-Theorie der Angst (Mowrer,1960)

A
64
Q

James-Lange-Theorie

A
65
Q

Neuronale Aktivierung bei emotionalen Ereignissen

A
66
Q

Schachter (1962)

A
67
Q

Schachter Theorie

A
68
Q

Experiment von Schachter und Singer (1962)

A
69
Q

Experiment von Schachter und Singer (2) (1962)

A
70
Q

Lazarus (1966)

A
71
Q

Prüfungsbewertung (Experiment von Tomaka et al., 1997):

A

Studierende hatten weniger Angst, wenn sie die Prüfungssituation als eine Herausforderung betrachteten

72
Q

LeDoux (2001)

A
73
Q

LeDoux Wegbeschreibung

A
74
Q

Zusammenfassung Emotionstheorien

A
75
Q

Klinische Befunde

A

Depression: verminderte Aktivität in der linken Hemisphäre (insbesondere im linken dorsolateralen präfrontalen kortex), gesteigerte Aktivität im rechten dorsolateralen präfrontalen kortex

Schlaganfall: je nachdem welche Hemisphäre betroffen ist unterschiedliche Veränderung in der Stimmung (links –> depressiv, rechts –> positiv)

TMS-Effekte: Aktivität links steigern, rechts zu hemmen (bei zu viel, zu wenig)