VL12 Motivation IV Machtmotivation Anschluss-und Vermeidungsmotivation Flashcards

1
Q

Wie definiert Heinz Heckhausen Macht?

A

Macht liegt vor, wenn jemand in der Lage ist, eine andere Person zu veranlassen, etwas zu tun, was sie sonst nicht tun würde.

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2
Q

Welche psychologischen Konsequenzen werden mit Macht assoziiert?

A

Vermehrte Beeinflussungsversuche
Abwertung und Geringschätzung anderer
Stereotype Wahrnehmung

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3
Q

Welche Aspekte gehören zur positiven Machtkonzeption?

A

Legitimierte Macht
Autorität
Anerkannte Führung
Erziehung
Interessenausgleich
Gruppenzusammenhalt

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4
Q

Welche Machtquellen gibt es laut French & Raven (1959)?

A

Belohnungsmacht
Bestrafungsmacht
Legitimierte Macht
Vorbildmacht
Expertenmacht
Informationsmacht

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5
Q

Was ist das Machtmotiv laut McClelland?

A

Das Machtmotiv ist das Bedürfnis, sich stark zu fühlen und sich überlegen zu fühlen, nicht zwingend die tatsächliche Machtausübung über andere.

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6
Q

Welche Entwicklungsstadien des Machtmotivs gibt es?

A

Unterstützung erfahren (“Es stärkt mich”)
Autonomie und Selbstdisziplin (“Ich stärke mich selbst”)
Selbstbehauptung (“Ich habe Einfluss auf andere”)
Pflichterfüllung (“Es drängt mich zur Verantwortung”)

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7
Q

Was ist der Unterschied zwischen Annäherungs- und Vermeidungsmotivation?

A

Annäherungsmotivation: Streben nach positiven Stimuli und Freude
Vermeidungsmotivation: Vermeidung negativer Stimuli und Schmerz

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8
Q

Was besagt das Hedonismusprinzip in der Psychologie?

A

Menschen streben nach positiven Erlebnissen (Freude) und vermeiden negative Erfahrungen (Schmerz).

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9
Q

Welche vier Typen von Zielen gibt es im 2x2-Leistungsziel-Ansatz?

A

Annäherungsorientierte Lernziele (Lernen maximieren)
Annäherungsorientierte Leistungsziele (Besser sein als andere)
Vermeidungsorientierte Lernziele (Nicht scheitern beim Lernen)
Vermeidungsorientierte Leistungsziele (Nicht schlechter als andere sein)

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10
Q

Was unterscheidet Promotions- und Präventionsfokus?

A

Promotionsfokus: Streben nach Gewinnen & Selbstverwirklichung
Präventionsfokus: Vermeidung von Verlusten & Fehlern

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11
Q

Wie beeinflusst das Machtmotiv die Gesundheit?

A

“Power Stress” durch hohe Erwartungen → Stressreaktionen, Immunschwäche
Ohne Druck: Positive Effekte auf Gesundheit

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12
Q

Was sind die zwei Komponenten des Machtmotivs?

A

Hoffnung auf Macht → Zuversicht, erfolgreich Macht auszuüben
Furcht vor Machtverlust → Angst, Kontrolle über andere zu verlieren

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13
Q

Welche Unterschiede gibt es zwischen hoch- und niedrig-machtmotivierten Personen?

A

Hoch machtmotivierte Personen:
✅ Höhere Sensibilität für Machtanreize
✅ Stärkere Reaktion auf Machtanreize
✅ Höherer Belohnungswert durch Macht

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14
Q

Welche Verhaltensweisen sind mit einem starken Machtmotiv assoziiert?

A

Vorliebe für prestigeträchtige Objekte
Bevorzugung von Wettkampfsportarten
Höherer Alkoholkonsum
Häufigere Lektüre von Sport- und Erotikmagazinen
Mehr wechselnde Geschlechtspartner
Häufiger in Führungspositionen

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15
Q

Was unterscheidet personalisierte und sozialisierte Machtorientierung?

A

Personalisierte Machtorientierung (p power): Ungehemmte, eigennützige Machtausübung zur eigenen Stärkung
Sozialisierte Machtorientierung (s power): Kontrollierte, prosoziale Machtausübung mit Rücksicht auf andere

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16
Q

Welche Rolle spielt das Machtmotiv in der Politik?

A

Machtmotiv sagt Konflikt- und Kriegsbeteiligung vorher
Anschlussmotiv wirkt streitschlichtend und friedensförderlich

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17
Q

Wie beeinflusst Testosteron das Machtverhalten?

A

Testosteronspiegel korreliert mit dominantem Verhalten
Bei sozialem Wettbewerb:
Sieg: Erhöhung des Testosteronspiegels
Niederlage: Abfall des Testosteronspiegels

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18
Q

Welche Methoden gibt es zur Messung des Machtmotivs?

A

Implizite Verfahren:
Thematischer Auffassungstest (TAT)
Picture Story Exercise (PSE)
Gitternetz-Technik

Explizite Verfahren:
Personality Research Form (PRF)
Lebenszielfragebogen „Goals“

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19
Q

Wie unterscheiden sich Annäherungs- und Vermeidungsziele?

A

Annäherungsziele: Fokus auf das Erreichen positiver Leistungsausgänge (z. B. Prüfung bestehen)
Vermeidungsziele: Fokus auf das Verhindern negativer Konsequenzen (z. B. Nicht durchfallen)

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20
Q

Welche negativen Auswirkungen haben Vermeidungsziele?

A

Assoziiert mit Einsamkeit, Unsicherheit und negativen sozialen Einstellungen
Erhöhte Testangst
Blockierte Leistung in herausfordernden Situationen

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21
Q

Gibt es positive Effekte von Vermeidungszielen?

A

Im Alter Fokus auf Vermeidung körperlicher und geistiger Verluste → gesundheitsschonend
„Heilungsziele“ können positive Effekte auf Gesundheitsverhalten haben

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22
Q

Welche Zielarten gibt es nach dem 2x2-Leistungsziel-Ansatz?

A

Annäherungsorientierte Lernziele → Ziel: Wissen und Fähigkeiten verbessern
Annäherungsorientierte Leistungsziele → Ziel: Besser sein als andere
Vermeidungsorientierte Lernziele → Ziel: Verhindern, dass man etwas nicht versteht
Vermeidungsorientierte Leistungsziele → Ziel: Nicht schlechter sein als andere

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23
Q

Welche Motivkonstellation begünstigt Führungserfolg?

A

Hohes Machtmotiv
Geringes Anschlussmotiv
Hohe Impulskontrolle

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24
Q

Welche zwei Fokusse gibt es in der Selbstregulation?

A

Promotionsfokus:
Orientierung an Idealselbst („Wie möchte ich sein?“)
Ziel: Maximierung von Gewinnen (z. B. Lernen, Erfolg)

Präventionsfokus:
Orientierung am Soll-Selbst („Wie sollte ich sein?“)
Ziel: Vermeidung von Verlusten (z. B. Fehler, Zurückweisung)

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25
Q

Wie reagieren Personen mit Promotions- bzw. Präventionsfokus auf Erfolg und Misserfolg?

A

Promotionsfokus:
Erfolg → Freude & Motivation steigt
Misserfolg → Traurigkeit & Motivation sinkt
Präventionsfokus:
Erfolg → Erleichterung & Motivation sinkt
Misserfolg → Angst & Motivation steigt

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26
Q

Wie verhalten sich machtmotivierte Personen im Gefangenendilemma?

A

Hoch machtmotivierte Personen verhalten sich kompetitiv, wenn der Spielpartner kooperativ handelt.
Sie können soziale Situationen gut einschätzen und ihr Verhalten zu ihrem Vorteil anpassen.

27
Q

Welche Rolle spielt Macht in sozialen Gruppen?

A

Macht ist mit Dominanz und Unterwerfung verknüpft.
Sie ermöglicht Zugang zu Ressourcen und beeinflusst Attraktivität für potenzielle Partner.
Machtstrukturen sind bei Primaten und vielen Säugetieren universell.

28
Q

Welche Erkenntnisse brachte die Studie zur Sitzhaltung?

A

Untersuchung der Komplementaritätsprinzipien:
Dominante Sitzhaltung des Gegenübers führt zu submissivem Verhalten.
Submissive Sitzhaltung des Gegenübers führt zu dominantem Verhalten.

29
Q

Was ist “Power Stress” und welche Auswirkungen hat er?

A

Definition: Chronischer Stress durch hohe Machtansprüche und Verantwortung.
Folgen:
Immunschwäche
Erhöhte Stresshormone
Erhöhte gesundheitliche Risiken

30
Q

Welche Rolle spielt Machtmotivation in politischen Konflikten?

A

Hohes Machtmotiv: Fördert Teilnahme an Konflikten und Kriegen.
Hohes Anschlussmotiv: Wirkt friedensförderlich und konflikthemmend.

31
Q

Wie beeinflusst Testosteron Dominanzverhalten?

A

Testosteronspiegel steigt bei sozialem Erfolg (z. B. nach einem Sieg).
Testosteronspiegel sinkt nach einer Niederlage.

32
Q

Was sind Unterschiede zwischen expliziter und impliziter Messung des Machtmotivs?

A

Implizite Messung:
TAT (Thematischer Auffassungstest)
Picture Story Exercise (PSE)
Gitternetz-Technik
Explizite Messung:
Persönlichkeitsfragebögen (z. B. Personality Research Form, Lebenszielfragebogen “Goals”)

33
Q

Welche Rolle spielt Hedonismus in der Motivation?

A

Menschen streben nach positiven Erfahrungen (Annäherung).
Menschen vermeiden negative Erfahrungen (Vermeidung).

34
Q

Wie beeinflussen Annäherungs- und Vermeidungsziele die Selbstwirksamkeit?

A

Annäherungsziele: Erhöhen das Gefühl der Selbstwirksamkeit.
Vermeidungsziele: Verstärken Angst und Unsicherheit.

35
Q

Welche Auswirkungen haben Annäherungs- und Vermeidungsziele auf akademische Leistungen?

A

Annäherungsorientierte Lernziele:
Bessere Verarbeitung von Lerninhalten
Höhere Motivation

Vermeidungsorientierte Ziele:
Erhöhte Testangst
Schlechtere Leistung

36
Q

Wie beeinflussen Vermeidungsziele soziale Beziehungen?

A

Zusammenhang mit Einsamkeit und Unsicherheit.
Vermeidungsorientierte Bindung führt zu schlechterer Beziehungsqualität.

37
Q

In welchen Berufen sind machtmotivierte Personen besonders vertreten?

A

Lehrer
Psychologen
Geistliche
Politiker
Manager

38
Q

Wie verändert sich die Zielsetzung mit dem Alter?

A

Junge Erwachsene: Fokus auf Gewinne und Optimierung.
Ältere Erwachsene: Fokus auf Kompensation und Erhaltung.

39
Q

Wie beeinflussen Hormone das Machtmotiv?

A

Testosteron: Steigt bei Dominanzverhalten, sinkt bei Niederlagen.
Progesteron: Spielt eine Rolle in der sozialen Anpassung und Kooperation.

40
Q

Welche zwei Formen der Selbstregulation gibt es?

A

Promotionsfokus:
Streben nach Gewinnen und Fortschritt
Positives Zielstreben
Präventionsfokus:
Vermeidung von Fehlern und Verlusten
Vorsichtiges Verhalten

41
Q

Was ist der Unterschied zwischen Macht und Einfluss?

A

Macht: Fähigkeit, den eigenen Willen auch gegen Widerstände durchzusetzen.
Einfluss: Fähigkeit, das Verhalten anderer durch Überzeugung oder Argumente zu verändern, ohne Zwang auszuüben.

42
Q

Welche Machtmittel gibt es laut Kipnis (1974)?

A

Anerkennung
Information
Geld & materielle Ressourcen
Zwang & Bestrafung
Soziale Bindungen

43
Q

Wie beeinflusst das Machtmotiv die Berufswahl und Karriereentwicklung?

A

Machtmotivierte Personen streben oft nach Führungspositionen.
Sie bevorzugen Berufe mit Einfluss (z. B. Manager, Politiker, Lehrer).
Hohe Selbstkontrolle in Kombination mit Machtmotiv fördert beruflichen Erfolg.

44
Q

Warum kann Macht attraktiv machen?

A

Zugang zu Ressourcen erhöht soziale Anziehungskraft.
Machtpositionen signalisieren Kompetenz und Dominanz.
Evolutionär begünstigte Partnerwahlstrategie: Dominante Individuen gelten als leistungsfähiger.

45
Q

Welche Körperhaltungen sind mit Macht verbunden?

A

Posturale Expansion:
Aufrechte, offene Haltung → Signalisiert Dominanz
Posturale Kontraktion:
Gekrümmte, zurückgezogene Haltung → Signalisiert Unterwerfung

46
Q

Welche physiologischen Effekte haben Machtdemonstrationen?

A

Erhöhte Testosteronwerte bei Personen mit erfolgreicher Machtdemonstration.
Niedrigere Testosteronwerte nach Machtniederlagen.
Zusammenhang zwischen hormoneller Reaktion und Dominanzverhalten.

47
Q

Warum ist Macht aus evolutionärer Sicht relevant?

A

Ermöglicht Zugang zu Ressourcen.
Stabilisiert soziale Gruppen durch Hierarchien.
Unterstützt die Partnerwahl durch Dominanzverhalten.

48
Q

Wie beeinflusst das Machtmotiv die Stressbewältigung?

A

Personen mit hohem Machtmotiv:
Nutzen aktive Bewältigungsstrategien.
Neigen zu kontrollierendem Verhalten in Stresssituationen.

Personen mit niedrigem Machtmotiv:
Zeigen eher Vermeidungsverhalten.
Höhere Stressanfälligkeit.

49
Q

Wie beeinflusst Macht moralische Entscheidungen?

A

Macht kann zu egozentrischem Verhalten führen.
Personen mit hohem Machtmotiv neigen dazu, moralische Normen flexibler auszulegen.
Sozialisierte Machtorientierung kann zu ethischeren Entscheidungen führen.

50
Q

Wie beeinflusst Machtmotivation das Gedächtnis?

A

Machtmotivierte Personen erinnern sich besser an machtrelevante Episoden.
Sie verarbeiten machtrelevante Informationen tiefer.
Stärkere Fokussierung auf Status und Dominanz.

51
Q

Welche Muster zeigen sich in Gruppen mit unterschiedlichen Machtverhältnissen?

A

Dominante Personen übernehmen Führungsrollen.
Machthierarchien bilden sich oft schnell und stabilisieren sich über Zeit.
Komplementäre Verhaltensmuster (Dominanz vs. Unterwerfung) entstehen oft automatisch.

52
Q

Wie beeinflusst Macht die Wahrnehmung anderer?

A

Höher machtmotivierte Personen neigen zu stereotypen Wahrnehmungen.
Sie bewerten andere stärker nach ihrem Nutzen für die eigene Zielerreichung.
Geringere Empathie für schwächere Gruppenmitglieder.

53
Q

Warum führen nicht alle machtmotivierten Personen Macht aus?

A

Hemmungen (z. B. moralische Werte, Sozialisation) können Machtausübung verhindern.
Persönlichkeitseigenschaften wie Impulskontrolle und soziale Kompetenz spielen eine Rolle.
Macht kann auch indirekt durch Statussymbole und Prestige ausgeübt werden.

54
Q

Welche Kommunikationsmuster zeigen machtmotivierte Personen?

A

Durchsetzungsstarke Sprache.
Direkte Konfrontation bei Meinungsverschiedenheiten.
Häufigere Nutzung von Überzeugungsstrategien.
Höhere Redeanteile in Gruppendiskussionen.

55
Q

Welche Emotionen sind mit Macht assoziiert?

A

Positive Emotionen: Stolz, Freude über Kontrolle, Selbstbewusstsein.
Negative Emotionen: Angst vor Machtverlust, Stress durch Verantwortung.

56
Q

Wie beeinflusst Macht die Entscheidungsfindung?

A

Führt zu schnelleren und riskanteren Entscheidungen.
Machtträger neigen zu optimistischeren Einschätzungen.
Kann zu geringerer Berücksichtigung von Kritik führen.

57
Q

Wie beeinflusst Macht die Selbstkontrolle?

A

Hohe Macht fördert oft impulsives Verhalten.
Niedrig machtmotivierte Personen zeigen mehr Selbstdisziplin.
Sozialisierte Macht führt zu stärkerer Impulskontrolle

58
Q

Welche sprachlichen Merkmale finden sich in machtbetonten Reden?

A

Starke, autoritäre Aussagen („Ich werde für euch kämpfen!“).
Betonung von Stärke und Kontrolle („Wir bauen ein neues System auf!“).
Direkte Ansprachen („Ihr seid Millionen, die mir folgen!“).

59
Q

Wie beeinflusst Macht kooperatives Verhalten?

A

Macht kann Kooperation reduzieren, wenn Dominanz im Vordergrund steht.
Sozialisierte Machtmotivation begünstigt prosoziales Verhalten.
Machtträger erwarten oft Gehorsam statt freiwillige Kooperation.

60
Q

Warum sind machtmotivierte Personen oft resilienter?

A

Höheres Kontrollgefühl über Situationen.
Schnellere Anpassung an Herausforderungen.
Fähigkeit, Rückschläge als Lernchancen zu nutzen.

61
Q

Modell des Machthandelns

62
Q

Entwicklungsstadien der Macht

63
Q

Annäherungs- und Vermeidungsmotivation

64
Q

Annäherung und Vermeidung als Motive