Unternehmen Und management Flashcards

1
Q

Volkswirtschaftslehre

A

Der Fokus richtet auf die ganze Wirtschaft eines Landes, einer Region und so weiter

Vogelperspektive

Erarbeitung von Empfehlungen für die gesamtwirtschaftliche Steuerung

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2
Q

Betriebswirtschaftlehre

A

Modellösungen und Entschuldigung für die erfolgreiche Wirtschaftstätigkeit der Unternehmen.

Primäre BWL - befasst mit Problemen, die jedes Unternehmen zu lösen hat

Spezielle BWL - aufbauend auf die primären - Abläufe und Problemen in den bestimmten Wirtschaftszweigen

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3
Q

Sphären , die ein Unternehmen beeinflussen

A

Die technologische
Die gesellschaftliche
Die okölogische
Die ökonomische

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4
Q

Gesellschaftliche Sphäre

A

Beeinflusst durch Einstellungen und Wünsche einzelner Mebscheb und auch von Gruppen

Beispiele:
Generationswechseln
Globalisierung
Demographische Entwicklung

Politik durch Gesetze

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5
Q

Technologische Sphäre

A

Umfasst sämtliche technischen und naturwissenschaftlichen Aspekte

Neue Information- und Komunikationinstrumente

Neue Produkte aufgrund von Erfindungen

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6
Q

Ökologische Sphäre

A

Gesamtzusammenhang zwischen den Menschen, der Natur und der Umwelt

Rohrstoffressoursen
Wasser
Luft
Abfallbeseitigung

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7
Q

Ökonomische Sphäre

A

Gesamtwirtschaftliche Veränderungen im Absatz, Boden , Kapital und Arbeitsmarkt

Währungsschwankungen,

Markt

Mitbewerber

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8
Q

Bruttoinlandsprodukt

A

Berechnet sich aus dem Bruttowert der im Inland produzierten Güter und Dienstleistungen pro Jahr

Vorleistungen werden abgezogen

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9
Q

Volkseinkommen

A

Die Summe aller Löhne, Zinsen und Renten

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10
Q

Bedürfnisse

A

Individuelle und kollektive

Individuelle bestehen aus Grundbedürfnissen und Wahlbedürfnissen

Kollektive - Bedürfnis nach Sicherheit

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11
Q

Ökonomisches Prinzip

A

Ziel is ein optimales Verhältnis zwischen dem Einsatz der Mittel und dem Ergebnis (Ertrag)

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12
Q

Maximumprinzip

A

Ein vorgebende Ergebnis soll mit möglichst geringem Mitteleinsatz erzielt werden

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13
Q

Minimumprinzip

A

Mit vorhandenen Mitteln soll möglichst höheres Ergebnis erzielt werden.

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14
Q

Optimumprinzip

A

Ein möglichst gutes Verhältnis zwischen Mitteleinsatz und Ergebnis erzielen

Möglichst hohes Ergebnis mit möglichst wenig Mitteleinsatz erzielen

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15
Q

Drei Wirtschaftssektoren

A

Primärer - Urproduktion
Sekundärer - Güterverarbeitung
Tertiärer - Dienstleistungen - die verarbeiten Güter werden verteilt

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16
Q

Anspruchsgruppen

A

Stakeholders

Verschiedene Grupoen innerhalb jeder Sphäre , die Ansprüche an das Unternehmen haben

Kapitalgeber, Mitbewerber, Kunden, Lieferanten, Mitarbeitende, Öffentlichkeit, Staat

Interne und externe Gruppen

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17
Q

Shareholder Value

A

Die Steigerung des Börsenwert im Vordergrund

Aktionärswert

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18
Q

Öffentlichkeit

A

Medien
Sozialpartner - arbeitsnehmerorganisationen , und vor allem Gewerkschaften

Nichtregierungsorganisationen -ngo

Greenpeace
WWF
Der Rote Kreuz

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19
Q

Staat

A

Erhebt Steuern und sonstige Abgaben

Erwartet die Einhaltung der Gesetze , die Schaffung sicherer Arbeitsplätze

Wegen Globalisierung nicht nur im Inland sondern auch im Aussland

20
Q

Zielharmonie

A

Die Ziele des Unternehmens decken sich mit den Zielen der Anspruchsgruppen

21
Q

Zielkonflikte

A

Die Ansprüche verschiedener Stakeholders sind unterschiedlich

Einer der anspruchsvollsten Aufgaben ist ein zielführendes Manövrieren des Unternehmens durch allfällige Zielkonflikte

22
Q

Das normative Management

A

Abstrakt formulierte Grundsätze und Normen, d.h. Die Spielregeln, die die Entwicklung des Unternehmens langfristig ermöglichen

23
Q

Vision

A

Wunschbild der Zukunft
Was das Unternehmen künftig erreichen I’ll

Prägnant und verständlich formuliert, lässt aber genügend Spielraum.

24
Q

Die Unternehmenspolitik

A

Aus der Vision abgeleitet
Legt die grundlegenden Ziele und Absichten fest

Teilpolitiken - um die Ziele in operativen Geschäft umsetzen, wird die Politik für die einzelnen Bereiche konkretisiert

25
Q

Leitbild

A

Leitidee - welches Nutzen das Unternehmen für seine Anspruchsgruppen schaffen möchte

Leitsätze - aus der Leitidee abgeleitet, konkret zeigen , welche Ziele, Werte das Unternehmen prägt

26
Q

Motto

A

Motto, das sich bei den Anspruchsgruppen einprägen soll

27
Q

Kultur

A

Nicht gezielt gestaltet wird, Sonden ein Ergebnis von zahlreichen Einflüsse und Aspekte

Die Basis - definierte Aussagen und Richtlinien.

Führungskräfte sollen sich damit identifizieren

28
Q

Unternehmensverfassung

A

Regelt die Organe und deren Kompetenzen

29
Q

Das strategische Management

A

Befasst sich mit der Mittel - und langfristigen Ausrichtung des Unternehmens.
Auf dieser Ebene werden Strategien, Strukturen und Systemen definiert.

“Richtige Dinge” zu tun, Effektivität

Aus der Vision abgeleitet

30
Q

Strategie

A
Was-wo-wann -womit-mit wem-wie 
 Äußert sich zu 
Zweck des Unternehmens 
Unternehmensziele 
Verhaltensgrundsätze
31
Q

Die Unternehmensanalyse

A

Von Swot
Stärke und Schwäche

Tätigkeitsfelder, bisherige Ziele, kulturelle und strukturelle Aspekte, Erfolgspositionen gegenüber Mitbewerbern.

Kann beeinflusst werden

32
Q

Stärke

A

Punkte, in denen das Unternehmen Vorteile hat und Erfolge generiert.

33
Q

Schwäche

A

Was falsch gemacht wurde

34
Q

Die Umweltanalyse

A

Chancen und Gefahren

Nur zur Kenntnis genommen

35
Q

Chancen und Gefahren

A

Aus dem Umfeld auf das Unternehmen wirken können

36
Q

Die Wertvorstellungsanalyse

A

Es geht um die Unternehmenskultur

Wenig greifbare Aspekte analysiert

Weltanschauungen, Vorbilder, Gesellschaftspolitische Aspekten, persönliche Erfahrungen.

37
Q

Businessplan

A

Das Unternehmenskonzept, konkretisierte die Strategie

38
Q

Balanced Scorecard

A

Um Umsetzung der Strategie zu messen

39
Q

Aufbauorganisation

A

Wie Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen verteilt werden

40
Q

Ablaufsorganisation

A

Regelt die Arbeits- und Bewegungsvorgänge.

Dynamische Beziehungen

Regelt zeitliche, räumliche und mengenmäßige Ablaufsprozesse

41
Q

Die Disposition

A

Regelungen für Einzelfälle und Unvorhergesehenes, kurzfristig angelegt .

42
Q

Die Improvisation

A

Vorläufige oder zeitlich befristete Regelungen

43
Q

Informale Kul

A

Von der jeweiligen Unternehmenskultur abhängig

44
Q

Das operative Management

A

Umsetzung im täglichen Betrieb

Planung und Organisation
Umsetzung
Kontrolle

45
Q

Elastizität

A

Gegenteil Stabilität

46
Q

Vorteile der Organisation

A

Zeiteinsparung und Transparenz

47
Q

Nachteile der Organisation

A

Mangelhafte Flexibilität

Ausnahmen und Sonderfälle können nicht geregelt werden.