Mediaplanung Flashcards

1
Q

+ Budgetallokation (Mediaplanung)

A

Verteilung eines gegebenen Kommunikaionsbudgets (z.B. Verteilung auf Kategorien von medien und einzelne Medien innerhalb einer Kategorie)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Aufgaben der Mediaplanung

A

Intermedienverteilung (Verteilung auf Kategorien)
Intramedienverteilung (Verteilung innerhalb der Kategorien)
Zeitliche Verteilung des Kommunikationsbudgets

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Klassische Medien

A

Printwerbung
Fernseh- und Kinowerbung
Radiowerbung
Außenwerbung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Weitere Kommunikationsmedien

A
Interne /Social Media
Mobile Marketing
Direktmarketing
Verkaufsförderung
Public Relations 
Messen
Events
Sponsoring
Product Placement
Guerill Marketing
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Kennzahlen zur Reichweite eines Mediums

A

Bruttoreichweite
Nettoreichweite
Gross Rating Points (Bruttoreichweite/Zeilpersonen)*100

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Kriterium für Kosten eines Mediums

A

TKP Tausenderkontaktpreis

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Botschaften der Kommunikations (Kern, Nutzen, Persönlichkeit)

A

Wer bin ich? (Markenkern)
Was biete ich an ? (Markennutzen)
Wie bin ich? (Markenpersönlichkeit)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

+ Integrierte Kommunikation

A

Formale und inhaltliche Abstimmung aller MAßnahmen der Kommunikation, um die durch die Kommunikation erzeugten Assoziationen zu vereinheitlichen und zu verstärken

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Dimensionen der Integrierten Kommunikation

A
  • Formal: Corporate Design
  • Inhaltlich: konsistente und komplementäre Botschaften
  • Zeitlich: Vermittlung einer konsistenten un komplementären Botschaft im Zeitverlauf und/oder im Entscheidungsprozess
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Sozialtechnische Regeln für Printwerbung

A
  1. Kontakt herstellen
  2. Aufnahme der Kommunikationsbotschaft sichern
  3. Emotionen vermitteln
  4. Verständnis erreichen
  5. im Gedächtnis verankern
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Printwerbung Pro/Kontra

A

+ Detaillierte Vermittlung von Produktinfos
+ Flexible und Möglichkeit der Segmentierung

  • Passives Medium
  • Gerine Aufmerksamkeit der Leser
  • Demo der Produktnutzung nicht möglich
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Fernsehwerbung Pro/Kontra

A

+ Sprache + Bild + Ton
+ Niedriger TKP
+ Hohe Reichweite und hoher Werbedruck

  • Zielgruppenspezifische Ansprache schwierig
  • Geringe Aufmerksamkeit und Reaktanz der Zuschauer
  • Hohe Kosten der Produktion und hohe absolute Kosten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Arten der digitalen Werbung und Kommunikation

A
  • Online-Werbung
  • SEO
  • Social Media
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Digitale Medien + / -

A

+Individuell und auf Segmente zugeschnitten
+ geringe Steuverluste und gute Überprüfung der Effektivität
+ Einbettung in spezifischen Kontext

  • Manipulation und Reaktanz seitens der Konsumenten
  • Selektive und oberflächliche Wahrnehmung der Konsumenten
  • Keine komplette Kontrolle durch das Unternehmen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

+ Verkaufsförderung (Promotion)

A

Zeitlich befristete Maßnahme mit Aktionscharakter, die andere Maßnahmen unterstützen und den Absatz bei Händlern bzw. Endkunden fördern sollen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

3 Funktionen der Verkaufsförderung

A
  • Informationsfunktion (Schulungen, Flyer…)
  • Motivationsfunktion (Gewinnspiele, Muster/Proben, Sonderaktionen)
  • Verkaufsfunktion (Zugaben, Gutscheine, Displays im Handel)
17
Q

kurzfristige Absatzwirkungen beim Endkungen

A
  • Erstkauf des Produktes
  • Wiederkauf / Produktwechsel
  • Mehrkonsum des Produktes
  • Wechsel zum Aktionsgeschäft
18
Q

langfristige Absatzwirkungen beim Endkunden

A
  • Vorverlagerung von Produkkäufen
  • Steigerung der Loyalität zum Produkt
  • Steigerung der Loyalität zum Geschäft
19
Q

Formen des Sponsoring (4)

A
  • Sportsponsoring
  • Programmsponsoring
  • Kultursponsoring
  • Public Sponsoring
20
Q

Gestaltungsempfehlungen für Sponsoring

A
  • Imageaffinität
  • Kontinuität
  • Zielgruppenintegration
  • Negativen Imagetransfer vermeiden
21
Q

Gestaltungsempfehlungen für Events

A

Emotionaler Charkater
Integration in Marketing-Mix (Synergien erzielen)
Thematischer Git