Kontrollfragen CH 3 Flashcards
Was ist ein Konsumgüterbündel
Konsumbündel (Warenkorb) setzt sich aus verschiedenen Mengen von Konsumgütern zusammen
• Ändert sich die Menge eines Gutes-> anderes Konsumgüterbündel
Konsummenge
Menge aller möglichen Konsumgüterbündel
Welche Annahmen werden üblicherweise bezüglich der Präferenzen der Konsumenten getätigt?
Vollständigkeit,
Transitivität,
Stetigkeit,
Nichtsättigung,
Konvexität
Sind Vollständigkeit, Transitivität, Stetigkeit und Nichtsättigung starke oder schwache Restriktionen?
KEINE starken Restriktionen und plausibel
Ist Konvexität eine starke oder schwache Restriktion?
eine starke Restriktion
• Vollständigkeit =
paarweiser Vergleich
Transitivität
Widerspruchsfreiheit
Stetigkeit
eine strikte Präferenz darf bei sehr kleinen Mengenänderungen nicht „umschnappen“
Nichtsättigung
mehr ist besser als weniger
Konvexität
ergibt sich aus abnehmender GRS
. Was sind Indifferenzkurven?
Menge aller Warenkörbe, die vom Konsumenten gleich gut bewertet werden
Welche Gestalt haben Indifferenzkurven?
konvexe Gestalt
dürfen sich NICHT schneiden
Haben verschiedene Konsumenten verschiedene Indifferenzkurven?
Verschiedene Konsumenten haben idR unterschiedliche Indifferenzkurven
(unterschiedliche Konsumgüterbündel!)
Was sind Extremformen der Indifferenzkurven?
lineare Indifferenzkurven
rechtwinkelige Indifferenzkurven
perfekte Substitute
lineare Indifferenzkurven
perfekt Komplemente
rechtwinkelige Indifferenzkurven
Warum können sich Indifferenzkurven nicht schneiden?
Aufgrund der Transitivität = Widerspruchsfreiheit
Grenzrate der Substitution
Tauschbereitschaft des Konsumenten mit der er bereit ist Gut 2 gegen eine Einheit von Gut 1 zu tauschen
Warum sinkt die GRS?
bnehmender Menge von Gut 2 abnimmt
-> knappere Gut wird zum anderen Gut relativ höher bewertet
GRS Formel
Was ist eine Nutzenfunktion?
algebraische Darstellung der Präferenzen
Was macht die Nutzenfunktion?
ordnet jedem Warenkorb ein bestimmtes Nutzenniveau U (Nutzenindex) zu
höheres Nutzenniveau
Warenkörbe, die der Konsument lieber hat
Zusammenhang Indifferenzkurven und Nutzenfunktion
Indifferenzkurven stellen „Höhenschichtlinien“ der Funktion dar