Kapitel 1 Flashcards

1
Q

Was ist die Gefahr der Modellbildung

A

Relevante Aspekte bleiben unberücksichtigt

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2
Q

Preisunelastische Nachfrage Kurve

A
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3
Q

Nachfrageseite

Auswirkung Preis des Gutes

A

Bewegung auf der Kurve

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4
Q

Veränderung im Marktgleichgewicht

A

Veränderung des Angebotes (z.B. aufgrund einer exogenen Erhöhung der Löhne)

Veränderung der Nachfrage (z.B. aufgrund einer exogenen Einkommenserhöhung)

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5
Q

Was wird benötigt um wirtschaftliche Entscheidungen von Firmen und Haushalten erklären zu können

A

ein allgemeines Verhaltensprinzip

-> In der ökonomischen Theorie wird fast immer auf das sogenannte Rationalprinzip zurückgegriffen

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6
Q

Was kommt bei der Modellbildung einer großen Bedeutung zu?

A

Mathematik, da auf diese Weise logische Fehler vermieden werden können und eine leichte Überprüfbarkeit und Nachvollziehbarkeit gegeben ist

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7
Q

Was wird aus Modellen gezogen?

A

logische Schlussfolgerungen , die empirisch überprüft werden können (Modellevaluierung – Ökonometrie)

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8
Q

Marktgleichgewicht Kurve

A
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9
Q

Marktmechanismus Kombinierter Effekt

A

Veränderung des Angebots und der Nachfrage

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10
Q

Methodik der VWL

A

Modellbildung

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11
Q

typische Fragestellungen der Mikroökonomik

A

Preise haben wichtige Koordinationsaufgabe in marktwirtschaftlichen
Systemen

Unter welchen Umständen können Preise tatsächlich diese
Koordinationsaufgabe erfüllen?

Welche Rolle spielt die Marktform?

Welche Rolle spielen externe Effekte, öffentliche Güter oder
unvollständige Information?

Wie werden die Produktionsfaktoren entlohnt?

Welche Einkommensverteilung ist zu erwarten?

Gibt es andere Wirtschaftssysteme die zu einer besseren
Güterversorgung und höheren Wohlfahrt führen?

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12
Q

Nachfrageseite Kurve

A
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13
Q

Makroökonomik

A

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Der Gütermarkt
Die Finanzmärkte
Das IS-LM-Modell

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14
Q

Traditionelle Einteilung Mikroökonomik

A

beschäftigt sich mit Entscheidungen von Einzelwirtschaften und der Koordination von deren wirtschaftlichen Plänen

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15
Q

Auswirkung Veränderung des Angebots auf das Marktgleichgewicht

Kurve

A
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16
Q

Was ist die Modellbildung

A

Vereinfachter Ausschnitt der Wirklichkeit

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17
Q

Auswirkung Veränderung der Nachfrage auf das Marktgleichgewicht

Kurve

A
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18
Q

Komplementärgüter

A

Eq1, p2 < 0

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19
Q

VWL Fragestellungen

A

 Sicherung des Sozialversicherungssystems
 Situation am Arbeitsmarkt
 Einkommensentwicklung der Familien
 Fragen des internationalen Handels
 Bestimmungsgründe des Wirtschaftswachstums
 Umgang mit marktbeherrschenden Unternehmen
 Fragen der Steuer- und Geldpolitik
 Entstehung wirtschaftlicher Krisen

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20
Q

Nachfrageseite

Wie wirken sich Präferenzen + Einkommen + Preise anderer Güter auf die Kurve aus?

A

verändern die Lage

21
Q

Grundlegende Fragestellungen der Makroökonomik

A

Interdependenzen zwischen den Märkten stehen im Zentrum – Aggregation

Wie kommt es zu kurz- und mittelfristigen Schwankungen des Outputs und der Beschäftigung, bzw. zu Arbeitslosigkeit?

Wie entstehen große Wirtschaftskrisen (z.B. Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre oder die aktuelle Finanz-, Eurokrise)?

Gibt es Mechanismen, die uns automatisch wieder zum Gleichgewicht führen?

Wie können Hyperinflationen entstehen?

Welche Effekte hat eine wirtschaftliche Integration auf das
Wirtschaftswachstum?

 Welche wirtschaftspolitischen Möglichkeiten gibt es, sind diese wirksam und sinnvoll?

22
Q

Was ist Teil der Nachfrageseite

A

Preis des Gutes

Präferenzen

Einkommen

Preise anderer Güter

23
Q

Wie wirken sich Technologie

+ Preise der Inputfaktoren

+ Steuern

auf die Kurve aus?

A

Verändern die Lage der Kurve

24
Q

Subjektives Prinzip

A

Haushalte und Firmen trachten ihre subjektiven Ziele bestmöglich zu erreichen

25
Q

konstante Preiselastizität von -ε

(Spezialfall)

Kurve

A
26
Q

Marktmechanismus Kombinierter Effekt

Kurve

A
27
Q

Marktmechanismus

Ungleichgewicht

Kurve

A
28
Q

Bogenelastizität

A

Preiselastizität der Nachfrage

29
Q

Aufgaben der Volkswirtschaftslehre

A

Wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen und erklären
Prognosen erstellen
Empfehlungen für Eingriffe der Politik

30
Q

Bogenelastizität

Formel

A
31
Q

Was ist die Elastizität der Nachfrage und des Angebots

A

die prozentuelle Änderung der abhängigen Variable hervorgerufen durch die prozentuelle Änderung einer unabhängigen Variable.

32
Q

Marktmechanismus

Ungleichgewicht

A

Im Ungleichgewicht (z.B. bei Preisfixierungen) dominiert die jeweils kürzere Marktseite: die gehandelte Menge wird kleiner

33
Q

Preiselastizität

Formel

A
34
Q

Rationalprinzip Vorteil

A

es gibt oft nur eine optimale Entscheidung aber unendlich viele irrationale.

Außerdem müsste man bei Irrationalitäten begründen, warum sich Haushalte und Firmen in systematischer Weise „unklug“ verhalten.

35
Q

Kreuzpreiselastizität

Formel

A
36
Q

Elastizitäten bei linearer Nachfragefunktion

A
37
Q

Was ist Teil der Angebotsseite

A

Preis des Gutes

Technologie

Preise der Inputfaktoren

Steuern

38
Q

Grundlegende Fragestellungen der Mikroökonomik

A

 Einzelwirtschaften -> Entscheidungstheorie -> optimale Pläne

 Zusammentreffen der Angebots- und Nachfragepläne auf Märkten

 Marktmechanismen -> Preistheorie -> Koordination von Angebot und Nachfrage

 Eigenschaften von Marktgleichgewichten

 Mögliche Ursachen für Marktversagen

39
Q

Substitutionsgüter

A

Eq1, p2 > 0

40
Q

Angebotsseite Kurve

A
41
Q

Rationalprinzip

A

Haushalte und Firmen verfügen nur über begrenzte Ressourcen.

Bei ihren wirtschaftlichen Entscheidungen gehen sie in möglichst optimaler Weise mit diesen knappen Ressourcen um

42
Q

Was bedeutet eine preisunelastische Nachfrage?

A

eine bessere Ernte führt zu einem Rückgang der Erlöse

43
Q

Mikroökonomik

A

Angebot und Nachfrage
Verbraucherverhalten
Produktion und Kosten
Vollkommener Wettbewerb
Das Monopol

44
Q

Punktelastizität

A
45
Q

Traditionelle Einteilung Makroökonomik

A

Makroökonomik beschäftigt sich mit gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen (Aggregaten)

46
Q

Angebotsseite

Preis des Gutes

A

Bewegung auf der Kurve

47
Q

Was ist der Sinn der Modellbildung

A

um durch Abstraktion mit einfacheren Problemen konfrontiert zu sein

48
Q

2 Spezialfälle der Elastizität

A
49
Q

Einkommenselastizität

Formel

A