Kapitel 5 Flashcards

1
Q

Vollkommene Wettbewerbsmärkte

A

 Gewinnmaximierung einer Firma – allgemeiner Fall

 Gewinnmaximierung bei vollkommenem Wettbewerb

 Kurzfristige Angebotsfunktion

 Produzentenrente

 Komparative Statik von Marktgleichgewichten

 Wohlfahrtseigenschaften des Marktgleichgewichts

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Q

Wohlfahrtseigenschaften des Marktgleichgewichts

A

 Ursachen von Marktversagen

 Effekte staatlicher Eingriffe auf vollkommene Wettbewerbsmärkte

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3
Q

Gewinnmaximierungsproblem allgemeiner Fall

Gewinnfunktion

A

Gewinnmaximierung

Optimalitätsbedingung Bedingung 1. Ordnung

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4
Q

Gewinn

A

= Erlös – Kosten

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5
Q

Gewinnmaximierungsproblem allgemeiner Fall

Gewinnmaximierung

Formel

A

Gewinn = Erlös – Kosten

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6
Q

Gewinnmaximierung Kostenfunktion

A

Da die Kostenfunktion jedem Outputniveau die minimalen Kosten zuordnet, ist das Kostenminimierungsproblem somit bereits gelöst

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7
Q

Optimalitätsbedingung Bedingung 1. Ordnung

A
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8
Q

Gewinnmaximierungsproblem allgemeiner Fall

Maximierung des Vertikalabstandes zwischen Erlös- und Kostenfunktion

Abb

A
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9
Q

Annahmen für Vollkommene Wettbewerbsmärkte

A

Homogenes Gut

 Große Anzahl von Anbietern und Nachfragern

 Diese haben keinen Einfluss auf den Marktpreis (exogen)

 Markttransparenz

 Langfristig freier Marktzutritt und -austritt

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10
Q

Nachfragefunktion aus Sicht einer Firma bei vollkommener Konkurrenz

A
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11
Q

Marktnachfrage

A
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12
Q

Gewinnmaximierung bei vollkommenen Wettbewerb

A

Gewinnfunktion

Bedingung 1. Ordnung

Grenzerlös bei vollkommenen Wettbewerb

Bedingung 2. Ordnung

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13
Q

Gewinnmaximierung bei vollkommenen Wettbewerb

Gewinnfunktion

A
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14
Q

Gewinnmaximierung bei vollkommenen Wettbewerb

Bedingung 1. Ordnung

A
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15
Q

Gewinnmaximierung bei vollkommenen Wettbewerb

Grenzerlös bei vollkommenen Wettbewerb

A
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16
Q

Gewinnmaximierung bei vollkommenen Wettbewerb

Bedingung 2. Ordnung

A
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17
Q

Grafische Lösung des Gewinnmaximierungsproblems

A
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18
Q

Bei vollkommenem Wettbewerb liegt die Angebotsfunktion der Firma auf der Grenzkostenkurve.

A
19
Q

Gewinn und kurz- bzw. langfristige Preisuntergrenzen

Abb

A
20
Q

Veränderung der Angebotsfunktion nach einer Erhöhung der Grenzkosten

A
21
Q

Produzentenrente

A
22
Q

Kurzfristiges Marktgleichgewicht

Horizontale Aggregation individueller Nachfragefunktionen

A
23
Q

Komparative Statik von Marktgleichgewichten

Abb

A
24
Q

Langfristige Anpassung des Preises

A

Langfristig kann der Preis auf einem vollkommenen Wettbewerbsmarkt mit freiem Marktzutritt nicht über den Durchschnittskosten liegen.

25
Q

Was passiert wenn ein Produktionsfaktor nicht für alle Firmen zugänglich ist?

A

(z.B. durch eine Lizenz),

dann kann der Preis auch langfristig über den Durchschnittskosten liegen.

26
Q

ökonomische Rente

A

Der „Extragewinn“, der auf den Besitz dieses knappen Produktionsfaktor zurückzuführen ist

27
Q

Kurz- bzw. langfristige Effekte einer Veränderung der Marktnachfrage

Abb

A
28
Q

Branche mit konstanten Kosten

A

=> langfristige Angebotsfunktion SL ist horizontal

29
Q

Branche mit steigenden Kosten

A

=> langfristige Angebotsfunktion SL steigend

30
Q

Branche mit fallenden Kosten

A

=> langfristige Angebotsfunktion SL fallend

31
Q

Wohlfahrtsoptimum im Marktgleichgewicht

A
32
Q

ökonomische Effizienz

A

Vollkommene Wettbewerbsmärkte maximieren die Gesamtrente und führen zu ökonomischer Effizienz

Pareto-Effizienz

33
Q

Was bedeutet ökonomische Effizienz?

A

im Marktgleichgewicht kann durch eine Veränderung der produzierten Menge niemand mehr besser gestellt werden ohne einen anderen schlechter zu stellen

34
Q

Was tut die ökonomische Effizienz nicht?

A

sagt nichts über die Einkommensverteilung aus

35
Q

Wann kommt es zu Effizienzverlusten?

A

Bei Markversagen

36
Q

Gründe von Marktversagen

A

Externalitäten

Informationsmängel

Marktmacht

37
Q

Externalitäten

A

Es werden Kosten oder Vorteile verursacht, die sich nicht in den Marktpreisen widerspiegeln -> keine Kostenwahrheit.

(z.B. Umweltprobleme, Gemeineigentum)

38
Q

Informationsmängel

A

Marktteilnehmer sind über relevante Aspekte nur unzureichend informiert

(häufig asymmetrische Information)

39
Q

Marktmacht

A

Anbieter oder Nachfrager haben Einfluss auf den Marktpreis. (z.B. Monopol)

40
Q

Wohlfahrtseffekte eines Höchstpreises

A
41
Q

Wohlfahrtseffekte von Importbeschränkungen

A
42
Q

Wohlfahrtseffekte von Zöllen und Importkontingenten

A
43
Q

Wohlfahrtseffekte einer Verbrauchssteuer

A
44
Q

Wohlfahrtseffekte, Kosten und Inzidenz einer Subvention

A