Kapitel 2 +3 Flashcards

1
Q

Abb

Konsumentenrente

A
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Q

Vollständigkeit

A

Paarweiser Vergleich aller Konsumgüterbündel möglich

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3
Q

Abb

Substitutions- und Einkommenseffekt

A
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4
Q

Krümmung der Indifferenzkurven Abb

A
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Q

Optimaler Warenkorb

A

Der Anstieg der Budgetgeraden muss im Optimum gleich dem Anstieg der Indifferenzkurve sein - der Grenzrate der Substitution

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6
Q

Was sichern die Existenz von Indifferenzkurven?

A

Vollständigkeit

Transitivität

Stetigkeit

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7
Q

Nachfragekurve

A

Effekt einer Preisvariation des Gutes

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8
Q

Abb

Einkommenssteuer für Konsumenten günstiger

A
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9
Q

Was ist die Nutzenfunktion

A

eine algebraische Darstellung der Präferenzen.

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10
Q

Was müssen die ökonomischen Kosten im Haushaltsoptimum genau entsprechen?

A

der subjektiven Wertschätzung (Tauschbereitschaft)

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11
Q

Stetigkeit

A

Eine strikte Präferenz darf bei sehr kleinen Mengenänderungen nicht „umschnappen“

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12
Q

Optimaler Warenkorb Abb

A
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13
Q

Budgetbeschränkung

Allgemein Formel

A
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14
Q

Budgetbeschränkung Abb

Einkommenserhöhung

A
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15
Q

Transitivität

A

= Widerspruchsfreiheit

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16
Q

Grenznutzen (GU oder MU) für Gut 1

A
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17
Q

Wieso können sich Indifferenzkurven niemals schneiden?

A

Aufgrund der Transitivität

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18
Q

Konvexität – abnehmende GRS Abb

A
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19
Q

Was ist die Grenzrate der Substitution

A

(GRS oder MRS - Marginal Rate of Substitution) entspricht dem Anstieg der Indifferenzkurve

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20
Q

Was misst die GRS

A

das Verhältnis, zu dem ein Konsument gerade noch bereit ist, das eine Gut gegen eine Einheit des anderen einzutauschen.

• (= marginale Tauschbereitschaft)

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21
Q

Nichtsättigung

A

Mehr ist besser als weniger

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22
Q

Abb

Unterstützung durch Lebensmittelmarken (zweckgebundener) oder eine Direktzuwendung (nicht zweckgebundener Zuschuss)

A
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23
Q

Was ist der Grenzrate der Substitution gleich?

A

dem Verhältnis der Grenznutzen.

Dieses ist auch bei Ordinaler Nutzenmessung eindeutig

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24
Q

Zweigüterfall

Rechnung

A
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25
Q

Konsumentenpräferenzen

A

 Grundlegende Annahmen

 Grenzrate der Substitution

 Die Nutzenfunktion

26
Q

Konsumgüterbündel Abbildung

A
27
Q

Was stellt das Preisverhältnis dar

A

objektiven Tauschmöglichkeiten am Markt

28
Q

Präferenzen (Allgemeine Annahmen)

A

Vollständigkeit

Transitivität

Stetigkeit

Nichtsättigung

Konvexität

29
Q

Was stellt die subjektive Tauschbereitschaft des Konsumenten dar

A

Die Grenzrate der Substitution

30
Q

Nutzenfunktion

Kurvenabbildung

A
31
Q

Opportunitätskosten

A

Die objektiven Tauschmöglichkeiten am Markt können auch als Opportunitätskosten des Konsums von Gut 1 betrachtet werden.

Um mehr von Gut 1 zu konsumieren, muss der Konsument auf Gut 2 verzichten, und zwar im Verhältnis von –(p1/p2), dem Anstieg der Budgetgeraden.

Diese Einschränkung entspricht den echten ökonomischen Kosten

32
Q

MU

A

Marginal Utility

33
Q

Preisvariationen Engelkurve bei normalem Gut

A
34
Q

Konvexität Abb

A
35
Q

Wann ist der Grenznutzen eindeutig?

A

Nur bei Kardinaler Nutzenmessung

36
Q

Anstieg der Indifferenzkurve Abb

A
37
Q

Die Budgetbeschränkung

A

 Die Verbraucherentscheidung

 Substitutions- und Einkommenseffekte

 Konsumentenrente

38
Q

Verbraucherentscheidung - Haushaltsoptimum

Abb

A
39
Q

Zusammenhang zwischen Grenznutzen und einer Indifferenzkurve Abb

A
40
Q

Budgetbeschränkung Abb

Preissenkung von Gut 1

A
41
Q

Verbraucherentscheidung - Haushaltsoptimum

A

Wähle jenen Warenkorb, der mit dem Einkommen I erreichbar ist und den größten Nutzen stiftet

42
Q

Budgetbeschränkung Abb

A
43
Q

Engelkurve

A

Effekt einer Einkommenserhöhung bei normalem Gut

Effekt einer Einkommenserhöhung bei inferiorem Gut

44
Q

Substitutionseffekt

A

zeigt die Reaktion der Nachfrage aufgrund einer Veränderung der relativen Preise bei konstantem Realeinkommen

45
Q

Über was gibt die Krümmung der Indifferenzkurven Auskunft?

A

über den Grad der Substituierbarkeit.

46
Q

Abb

Preisvariationen – Nachfragekurve

A
47
Q

Abb

Giffen-Paradoxon

A
48
Q

Verbraucherentscheidung – Randlösungen Abb

A
49
Q

Was ist der Grenznutzen

A

gibt die Veränderung des Nutzens an, die entsteht, wenn der Konsument eine kleine Menge eines Gutes mehr bekommt, die Mengen der anderen Güter aber konstant bleiben

50
Q

Verhältnis der Grenznutzen Rechnung

A
51
Q

Abb

Effekt einer Einkommenserhöhung bei inferiorem Gut (Engelkurve)

A
52
Q

Optimaler Warenkorb 2

A
53
Q

Unter welchen Annahmen können Präferenzen immer durch eine stetige Nutzenfunktion algebraisch dargestellt werden.

A

Vollständigkeit

Transitivität

Stetigkeit

54
Q

Abb

Geldzuwendung für Konsumenten besser

A
55
Q

In welche zwei Einzeleffekte kann die Reaktion der Nachfrage auf eine Preisänderung aufgeteilt werden:

A

Substitutionseffekt

Einkommenseffekt

56
Q

Indifferenzkurven - Nichtsättigung Abb

A
57
Q

Über was gibt der Anstieg der Indifferenzkurve (GRS) Auskunft?

A

über die relative Wertschätzung.

58
Q

Einkommenseffekt

A

zeigt die Reaktion der Nachfrage aufgrund einer Veränderung des Realeinkommens bei konstanten Preisen.

59
Q

Nutzenfunktion Abb

A
60
Q

Konvexität

A

Konsumenten bevorzugen „Ausgewogenes“ gegenüber „Extremen“.

61
Q

Nutzenindex U

A

Die Nutzenfunktion ordnet jedem möglichen Warenkorb eine reelle Zahl zu

62
Q

Zusammenhang zwischen Grenznutzen und einer Indifferenzkurve

A

Bewegt sich der Konsum entlang einer Indifferenzkurve, so nimmt der Nutzen aufgrund der Erhöhung des Konsums des einen Gutes zu, während gleichzeitig der Nutzen durch den Rückgang des Konsums des anderen Gutes abnimmt.

Diese beiden Effekte auf den Nutzen müssen sich entlang einer Indifferenzkurve genau ausgleichen