Kapitel 8 - Teil 2 Flashcards

1
Q

Bestimmung des Einkommens-Ausgabengleichgewichts

Abb

A
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Q

Multiplikator

A
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3
Q

Was macht die Konsumfunktion deutlich?

A

dass ein höheres Einkommen zu höheren Konsumausgaben führt

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4
Q

Was ziehen höhere Konsumausgaben nach sich?

A

Einkommenssteigerungen, was weitere Konsumerhöhungen nach sich zieht

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5
Q

Sequenz von Einkommenssteigerungen nach einer Erhöhung der Staatsausgaben

A
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6
Q

Algebraische Lösung

A
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7
Q

Ausgabenmultiplikator

A
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8
Q

Ausgabenmultiplikator k

A
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9
Q

Ausgabenmultiplikator und geometrische Reihe

A

liefern das gleiche Ergebnis

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10
Q

Was passiert wenn der Multiplikator zwar positiv aber kleiner 1 ist?

A

In diesem Fall führt eine Ausweitung der Staatsausgaben zwar noch zu einer Erhöhung des Outputs.

Da aber die Outputerhöhung geringer ist als die Erhöhung der Staatsausgaben, folgt aus der Gleichgewichtsbedingung Y = C + I + G, dass die private Nachfrage C + I sinken muss!

In diesem Fall führt somit eine Erhöhung der Staatsausgaben nicht zu einer Belebung, sondern zu einer Reduzierung der privaten Nachfrage!

Die relevante Frage ist daher, ob der Multiplikator größer oder kleiner 1 ist.

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11
Q

Steuermultiplikator

lang

A
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12
Q

Steuermultiplikator

A
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13
Q

Multiplikator des ausgeglichenen Budgets

A

Defizit des Staates verändert sich nicht, wenn: dG = dT

Der Multiplikator des ausgeglichenen Budgets ist somit in diesem einfachen Modellrahmen gleich 1.

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14
Q

Multiplikator des ausgeglichenen Budgets

Formel

A
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15
Q

Automatische Stabilisatoren

A
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16
Q

Einkommenssteuern

A

haben aufgrund des kleineren Multiplikators eine stabilisierende Wirkung, d.h. Schwankungen in der autonomen Nachfrage (z.B. in den Investitionen) wirken sich nicht so stark auf das Gleichgewichtseinkommen aus

Gilt auch für einkommensabhängige Transfers, wie z.B. Arbeitslosenunterstützung

Die Outputentwicklung ist daher „smoother“

17
Q

Wie verändert sich das gesamtwirtschaftliche Sparen, wenn Private oder der Staat mehr Sparen wollen?

A
18
Q

Sparfunktion

A
19
Q

Was gilt beim Sparen im Gleichgewicht?

A
20
Q

Was ist die Ursache des Sparparadoxon?

A

das Einkommen passt sich an, um I und S auszugleichen.

21
Q

Wann ist das Sparparadoxon nicht mehr gültig?

A

Längerfristig, bei flexiblen Preisen (und funktionierendem Zinsmechanismus)

22
Q

Gewinnmaximierung

A

Erwartete Nettoerträge müssen höher sein als Anschaffungskosten (aber mit entsprechender Abzinsung)

23
Q

Gewinnmaximierung Formel

A
24
Q

Von was hängt q bei der Gewinnmaximierungsformel ab?

A

 erwartete Nachfrage

 erwartete relative Preisentwicklung

 erwartete Produktivitätsänderungen

 erwartete Veränderungen in den Kosten (z.B. Löhne)

 erwartete Steueränderungen oder sonstige politische Veränderungen

 heutige und erwarte Zinssätze

25
Q

Investition Formel

A
26
Q

Was ergibt sich nach der Analyse des Investitionsverhaltens für die Nachfrageunktion Z:

A
27
Q

Was beeinflusst neben dem Einkommen die gesamtwirtschaftliche Nachfrage?

A

das Zinsniveau

28
Q

Was ist noch vom Zinssatz abhängig?

A

Das Gleichgewichteinkommen

29
Q

IS-Kurve

A
30
Q

Was zeigt die IS-Kurve?

A

den negativen Zusammenhang zwischen Gleichgewichtseinkommen und Realzins

31
Q

Was stellt jeder Punkt auf der IS-Kurve dar?

A

ein Einkommens-Ausgabengleichgewicht bei einem alternativen Realzinsniveau

32
Q

IS-Kurve Anstieg

A

je stärker die Reaktion der Investitionen auf Zinssatzänderungen und je größer der Multiplikator, umso stärker der Effekt einer Zinssatzänderung auf das Gleichgewichtseinkommen -

> flache IS-Kurve

33
Q

IS-Kurve Extremfall

A

keine Reaktion der Investitionen auf Zinssatzänderungen -> vertikale IS-Kurve

34
Q

Veränderung der Lage der IS-Kurve, wenn die Güternachfrage steigt

A
35
Q

Lageparameter IS-Kurve

A

Allgemein wird die Lage der IS-Kurve durch das Niveau der autonomen Ausgaben im Zusammenwirken mit dem jeweiligen Multiplikator determiniert.

36
Q

Autonome Ausgaben

A

autonomer Konsum,

autonome Investitionen,

Staatsausgaben

37
Q

Lageparameter:

Abb

A