Atemwegssystem - Grundlagen Flashcards

1
Q

Pulmologie

A

Pulmologie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen der Lunge und der Atemwege beschäftigt. Es wird oft synonym mit Pneumologie verwendet.

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2
Q

Pneumologie

A

Pneumologie ist ebenfalls ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit den Krankheiten der Atmungsorgane, insbesondere der Lungen, beschäftigt. Pneumologie und Pulmologie werden häufig synonym verwendet.

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3
Q

Bronchien

A

Bronchien sind die Hauptäste der Luftröhre (Trachea), die sich in die beiden Lungenflügel verzweigen. Sie leiten die eingeatmete Luft von der Trachea in die kleineren Atemwege, die Bronchiolen.

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4
Q

Bronchiolen

A

Bronchiolen sind die kleineren Verzweigungen der Bronchien und führen die Luft weiter zu den Alveolen. Sie sind die kleinsten luftleitenden Wege in der Lunge, bevor die Luft die Alveolen erreicht.

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5
Q

Alveolen

A

Alveolen sind winzige Lungenbläschen, in denen der Gasaustausch zwischen dem eingeatmeten Sauerstoff und dem Kohlendioxid im Blut stattfindet. Sie sind die funktionellen Einheiten der Lunge.

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6
Q

Inspiration

A

Inspiration bezeichnet den Vorgang der Einatmung, bei dem Luft durch die Atemwege in die Lunge gezogen wird.

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7
Q

Exspiration

A

Exspiration bezeichnet den Vorgang der Ausatmung, bei dem Luft aus den Lungen ausgestoßen wird.

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8
Q

Ventilation

A

Ventilation bezeichnet den Prozess des Luftaustausches in den Lungen, einschließlich der Ein- und Ausatmung. Es umfasst den gesamten mechanischen Vorgang des Lufttransports in und aus den Lungen.

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9
Q

Respiration/respiratorisch

A

Respiration bezieht sich auf den gesamten Prozess des Gasaustausches, bei dem Sauerstoff aus der Luft in das Blut aufgenommen und Kohlendioxid aus dem Blut in die Atemluft abgegeben wird. Respiratorisch bezieht sich auf alles, was mit der Atmung oder dem Atmungssystem zu tun hat.

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10
Q

Obstruktion

A

Obstruktion bedeutet eine Verengung oder Blockierung der Atemwege, die den Luftstrom behindert. Dies kann durch verschiedene Ursachen wie Schleim, Entzündungen oder Fremdkörper verursacht werden.

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11
Q

Trachea

A

Trachea ist die medizinische Bezeichnung für die Luftröhre, die die Luft von der Nase und dem Mund zu den Bronchien transportiert.

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12
Q

Pharynx

A

Pharynx ist die medizinische Bezeichnung für den Rachen, einen Teil des Halses, der sowohl für den Atem- als auch für den Verdauungstrakt eine Rolle spielt.

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13
Q

Larynx

A

Larynx ist die medizinische Bezeichnung für den Kehlkopf, der sich am oberen Ende der Trachea befindet und für die Stimmbildung sowie den Schutz der Atemwege verantwortlich ist.

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14
Q

Ösophagus

A

Ösophagus ist die medizinische Bezeichnung für die Speiseröhre, den muskulären Schlauch, der die Nahrung vom Rachen in den Magen transportiert.

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15
Q

Pleura

A

Pleura ist eine dünne Membran, die die Lungen und die Innenseite des Brustkorbs auskleidet. Sie besteht aus zwei Schichten: der Pleura visceralis (an der Lunge) und der Pleura parietalis (an der Brustwand).

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16
Q

Mukosa

A

Mukosa ist die Schleimhaut, die die inneren Oberflächen vieler Körperhöhlen und Organe auskleidet, einschließlich des Verdauungs- und Atmungstraktes.

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17
Q

Epithel

A

Epithel bezeichnet eine Zellschicht, die die Oberflächen von Organen und Körperhöhlen bedeckt. Es spielt eine wichtige Rolle beim Schutz, bei der Sekretion und bei der Absorption.

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18
Q

Abdomen

A

Abdomen bezeichnet den Bauchraum, der die Verdauungsorgane, Nieren, Milz und andere wichtige Organe beherbergt.

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19
Q

Wichtigste Aufgaben des Atmungssystems

A

Äußere Atmung:
o Wärmeregulation
o Gasaustausch (Anreicherung des Blutes mit O2, Entfernung von CO2)
o In den Alveolen (ausgedehnte Kontaktfläche zwischen Atemluft und Blut)
o Luft gelangt in Alveolen über die Atemwege

Innere Atmung:
o Gasaustausch auf zellulärer Ebene

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20
Q

Atemwege

A

Obere Atemwege
Untere Atemwege
Atmungsorgan

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21
Q

Obere Atemwege

A

Nase/Mund (Befeuchtung, Reinigung)
Rachen (Pharynx)

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22
Q

Untere Atemwege

A

Kehlkopf (Larynx)
Luftröhre (Trachea), Temperaturanpassung an Körpertemperatur
2 Hauptbronchien
Kleinere Bronchien und Bronchiolen
Verbindungsgänge zu Alveolen –>kleinste funktionelle Einheit, hier findet der Gasaustausch statt

23
Q

Atmungsorgan

A

Alveolen mit Ausstülpungen nach innen (Vergrößerung der Oberflächen)

24
Q

Transportweg des Sauerstoffs

A
  • Ventilation (rein mechanisch)
  • Alveoläre Diffusion: Gasaustausch
  • Transport mit dem Blutstrom
  • Diffusion im Gewebe
25
Q

Atmungssystem Lungenkreislauf

A
26
Q

Atmungssystem - Obere Atemwege- Nase und Nasennebenhöhlen

A

Funktionen:
- Erwärmung, Anfeuchtung, Reinigung der Atemluft (Klimaanlage)
- Resonanzkörper (Stimme)
- Gewichtsreduktion Schädel (hol)

Krankheiten:
- Nasennebenhöhlenentzündung

27
Q

Atmungssystem - Obere Atemwege - Rachen (Pharynx)

A

Klinische Relevanz:
- Gaumenmandeln: “Mandelentzündung, Tonsillitis”
- Rachenmandeln: “Polypen” bei Kindern

Kontaktstellen auf unserer Schleimhaut –>Mandeln, Mandeln = kleine Gewebeanreicherung mit jeder Menge Immunzellen –> ganz wichtig für unsere Immunabwehr, weil durch Atemluft kommen ganz viele Bakterien, Viren in unsere Atemwege

28
Q

Atmungssystem - Obere Atemwege - Kehlkopf (Larynx)

A

Kehlkopfdeckel verschließt Luftröhre, damit es beim Schlucken in die Speiseröhre kommt
Luftröhre nur aus Knorpel (nicht Knochen), damit sie weicher und dehnbarer ist trotzdem relativ stabil
Flüstern besonders anstrengend

29
Q

Atmungssystem - Untere Atemwege

A

Anatomie:
- Trachea und Hauptbronchie: Knorpelspangen und membranösen Teil hinten
- Kleinere Bronchien u. Bronchiolen: Glatte Muskulatur (Lumengröße kann verändert werden)
Innervation durch vegetatives Nervensystem:
- Sympathikus: verschiedene Andockstellen
o α1-Rezeptoren ➔Konstriktion
o β2 Rezeptoren ➔Dilatation
- Parasympathikus: nur Verengung
o Acetylcholinrezeptor ➔Konstriktion
a)b)Linker Bronchus biegt bisschen mehr ab als rechter, wenn man Erdnuss verschluckt  rechter Bronchus (weil steiler/gerade)
c) Luftröhre: Trachealknorpel ventral, kein geschlossener Knorpelkreis, hinten: Muskel der die Bronchien ein wenig verengen kann wenn der Muskel sich kontrahiert, oder erweitern kann wenn der Muskel erschlafft/dilatiert. Dieser Muskel kann durch vegetatives Nervensystem angesprochen werden.

30
Q

Atmungssystem - Atmungsorgan Alveolen (Lungenbläschen)

A

Alveolen: 300-400 Mio.
Größe:
- Expiration: 50-150 µm
- Inspiration: 200-300 µm
Gasaustauschfläche: 80-120 m2

Lungenbläschen große Fläche, gut durchblutet, hier findet die Sauerstoffanreicherung statt
Alveolen hängen an Bronchiolen

Luftröhre –> linker Bronchus, rechter Bronchus –>wird immer kleiner
Bronchiolen/Alveolen, kein Knorpel mehr, aber Muskelschicht und Schleimhaut

31
Q

Atmungssystem - Atmungsorgan Alveolen: Aufbau

A

Mikroskopischer Aufbau
- Pneumozyten I (Lungenzelle): „Deckzellen“ der Alveolen (bildet die Aveole), gasaustauschende Fläche
- Pneumozyten II: „Nischenzellen“, produzieren Surfactant
- Immunzellen Typ „Makrophagen“: phagozytieren Staubpartikel, Allergene und Mikroorganismen (reinigt)

Substanz: Surfactant
- Reduziert Oberflächenspannung, verhindert Kollaps der Alveolen, Fett-basiert

32
Q

Atmungssystem - Lungenaufbau: Lungenhilus

A

Lungenhilus: (Eintrittspforte)
Eintritt: Hauptbronchus, Lungenarterie, Bronchialarterien, Nerven
Austritt: Lungenvenen, Bronchialvenen, Nerven, Lymphgefäße
Rechter Lungenflügel: 3 Lungenlappen; Linker Lungenflügel: 2 Lungenlappen (weil da das Herz ist)

33
Q

Atmungssystem - Lunge und Pleura

A

Pleura (2 Blätter)
- Lungenfell (überzieht die Lungen)
- Brustfell (kleidet den Brustkorb innen aus)
- Pleurahöhle (Raum zwischen den beiden Pleurablättern)
- Pleurahöhle ist mit 5-10 ml Flüssigkeit gefüllt (reibungsloses Bewegen der Pleurablätter gegeneinander)
- Unterdruck in der Pleurahöhle verhindert Kollaps der Lungen

Klinische Relevanz:
Pleuraerguss (Wasser in der Höhle, Lunge wird gegens Herz gedrückt)
Pneumothorax (Luft dringt in die Höhle)

34
Q

Atmungssystem - Lunge und Diaphragma

A

Diaphragma=Zwerchfell:
Zwerchfell zieht sich nach unten, ist unser Hauptatemmuskel, trennt Thorax und Abdomen. Ist ein Muskel (wie eine Kuppel), der sich zusammenzieht (wird dann kleiner) und die Lunge dabei mitzieht.  Einatmung: Zwerchfell zieht Lunge nach unten (Lunge atmet passiv, wird mitbewegt durch Zwerchfell), Ausatmung: Erschlaffung des Zwerchfells, presst die Lunge wieder hoch

35
Q

Atmungssystem - Atemmuskulatur

A

Atemmuskulatur
- Zwerchfell
- Einatmung: äußere Zwischenrippenmuskeln (verlaufen von hinten oben nach vorn unten, ziehen die untere Rippe nach oben)
- Ausatmung: innere Zwischenrippenmuskeln (verlaufen von hinten unten nach vorne oben, ziehen die obere Rippe nach unten)
Atemhilfsmuskulatur
- Bauch-/Rückenmuskeln
- Kopf-/Halsmuskeln
- Schulter-/Brustmuskeln

36
Q

Atmungssystem - Lungenvolumina

A

Lungenvolumina und -kapazitäten:
- Abhängigkeit der Größe von Alter und Geschlecht
- Atemzugvolumen 350-500ml
- Expiratorisches Reservevolumen: ca. 1100ml
- Inspiratorisches Reservevolumen: ca. 3000ml

Vitalkapazität: Maximale Expiration, Maximale Inspiration (Frauen etw. weniger Vitalkapazität, auch Größenabhänging/individuell)

Alterung: Elastizität lässt nach, Muskulatur lässt nach, Thoraxdeformation (Dehnbarkeit der Rippen eingeschränkt)

Totalkapazität: das komplette Volumen

Residualvolumen: können wir nicht ausatmen

37
Q

Spirometrie (Lungenfunktionsdiagnostik): Ventilationsstörungen

A

Restriktive Ventilationsstörung:Dehnbarkeit der Lunge und/oder des Thorax vermindert (z.B. Thoraxdeformation, neuromuskuläre Erkrankungen)
Obstruktive Ventilationsstörung: Erhöhung des Strömungswiderstands (z.B. Obstruktion bei COPD, Bronchospasmus bei Asthma bronchiale)

38
Q

Atmungssystem - Atemregulation

A
  • Atemzentrum im Hirnstamm
  • Stimulation der Atmung durch Anstieg des CO2-Gehaltes im Blut
  • Abfall des pH-Wertes und Abfall des O2-Gehaltes im Blut
    pCO2 : Kohlenstoffdioxidpartialdruck; pO2 : Sauerstoffpartialdruck
39
Q

Was sind die wichtigsten Aufgaben des Atmungssystems?

A

Die wichtigsten Aufgaben des Atmungssystems sind die äußere Atmung (Wärmeregulation, Gasaustausch in den Alveolen) und die innere Atmung (Gasaustausch auf zellulärer Ebene).

40
Q

Welche Teile gehören zu den oberen und unteren Atemwegen?

A

Zu den oberen Atemwegen gehören Nase/Mund und Rachen (Pharynx). Zu den unteren Atemwegen gehören Kehlkopf (Larynx), Luftröhre (Trachea), Hauptbronchien, kleinere Bronchien, Bronchiolen und Verbindungsgänge zu den Alveolen.

41
Q

Was ist die Funktion der Alveolen im Atmungssystem?

A

Die Alveolen sind die Orte des Gasaustauschs im Atmungssystem. Sie vergrößern die Kontaktfläche zwischen Atemluft und Blut und ermöglichen so die Aufnahme von Sauerstoff und die Abgabe von Kohlendioxid.

42
Q

Wie wird Sauerstoff durch den Körper transportiert?

A

Sauerstoff wird durch den Körper transportiert durch Ventilation (mechanische Atmung), alveoläre Diffusion (Gasaustausch ohne Energieaufwand), Transport mit dem Blutstrom und Diffusion im Gewebe.

43
Q

Welche Funktionen haben die Nase und die Nasennebenhöhlen?

A

Die Nase und die Nasennebenhöhlen erwärmen, befeuchten und reinigen die Atemluft. Sie dienen auch als Resonanzkörper für die Stimme und reduzieren das Gewicht des Schädels.

44
Q

Welche klinische Relevanz hat der Rachen (Pharynx)?

A

Der Rachen beherbergt die Gaumenmandeln, die bei Mandelentzündungen betroffen sind, und die Rachenmandeln, die bei Kindern zu „Polypen“ führen können. Beide sind wichtige Immunabwehrzentren.

45
Q

Was ist die Funktion des Kehlkopfes (Larynx)?

A

Der Kehlkopf verschließt die Luftröhre während des Schluckens, um zu verhindern, dass Nahrung in die Atemwege gelangt. Er ist auch wichtig für die Stimmbildung.

46
Q

Wie unterscheiden sich die anatomischen Strukturen der Trachea und der Bronchien?

A

Die Trachea und Hauptbronchien haben Knorpelspangen zur Stabilisierung, während kleinere Bronchien und Bronchiolen glatte Muskulatur besitzen, die durch das vegetative Nervensystem innerviert wird und die Lumengröße verändern kann.

47
Q

Was ist die Funktion von Pneumozyten I und II in den Alveolen?

A

Pneumozyten I bilden die gasaustauschende Oberfläche der Alveolen. Pneumozyten II produzieren Surfactant, das die Oberflächenspannung reduziert und den Kollaps der Alveolen verhindert.

48
Q

Was ist der Lungenhilus und welche Strukturen treten hier ein und aus?

A

Der Lungenhilus ist die Eintrittspforte für den Hauptbronchus, Lungenarterien, Bronchialarterien und Nerven sowie der Austrittspunkt für Lungenvenen, Bronchialvenen, Nerven und Lymphgefäße.

49
Q

Welche Funktion hat die Pleura und welche klinischen Relevanzen sind mit ihr verbunden?

A

Die Pleura, bestehend aus Lungenfell und Brustfell, sorgt für ein reibungsloses Gleiten der Lungen bei der Atmung. Klinisch relevant sind Pleuraerguss (Ansammlung von Flüssigkeit) und Pneumothorax (Luft in der Pleurahöhle, die zum Kollaps einer Lunge führen kann).

50
Q

Welche Muskeln sind an der Atmung beteiligt?

A

Das Zwerchfell ist der wichtigste Atemmuskel. Die äußeren Zwischenrippenmuskeln helfen bei der Einatmung, die inneren Zwischenrippenmuskeln bei der Ausatmung. Zusätzliche Atemhilfsmuskeln sind Bauch-, Rücken-, Kopf-, Hals-, Schulter- und Brustmuskeln.

51
Q

Was sind die Lungenvolumina und wie verändern sie sich im Laufe des Lebens?

A

Zu den Lungenvolumina gehören das Atemzugvolumen (350-500 ml), das inspiratorische Reservevolumen (ca. 3000 ml), das expiratorische Reservevolumen (ca. 1100 ml) und die Vitalkapazität. Mit zunehmendem Alter nehmen Elastizität, Muskulatur und Dehnbarkeit ab, wodurch die Lungenkapazität sinkt.

52
Q

Wie wird die Atmung reguliert?

A

Die Atmung wird durch das Atemzentrum im Hirnstamm reguliert. Stimulation erfolgt durch Anstieg des CO2-Gehalts im Blut, Abfall des pH-Wertes und Abfall des O2-Gehalts im Blut.

53
Q
A