Altklausuren - Grundlagen der Belastung und Beanspruchung Flashcards

1
Q

Nenne 2 Vorteile des Transaktionalen Stressmodells!

A
  • intersubjektiv unterschiedliche Reaktionen auf identische Belastungen erklärbar
  • Belastung nicht a-priori negativ
  • Rückkopplungsprozesse berücksichtigt
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2
Q

MC zum Job Demand-Controll Modell:

a) Arbeitsplätze werden durch Arbeitsstressoren (demands) und Handlungsspielraum/ Entscheidungsspielraum (decision latitude) beschrieben.
b) Stress entsteht als eine Folge der Kombination der beiden Dimensionen.
c) Als Folge der Arbeitsbedingungen entsteht ein Aktivitätsniveau, welches sich positiv auf das Lernpotenzial auswirkt.
d) Ressourcen können unter anderem die Wirkung von Stressoren hemmen.
e) keine der Antworten ist richtig.

A
Richtig:
a)
b)
c)
d)
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3
Q

MC zum Handlungsregulatorischen Modell:

a) Unter Arbeitsbedingungen versteht man laut diesem Modell die Arbeitsaufgabe und die Umgebung.
b) Das Modell umfasst Regulationsanforderungen und Regulationsprobleme.
c) Die Komplexität der Aufgabe spielt bei den Regulationsanforderungen eine wichtige Rolle
d) ?
e) keine der Antworten ist richtig.

A

Richtig:
a)
b)
c)

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4
Q

Welche Probleme treten in Organisationen bei der Stressforschung auf ? Nenne drei!

A

allgemein:
- multiple Ursachen und Wechselwirkungen
- subjektive Wahrnehmung von Stress (Fragebogen)
- Stressreaktion als komplexe Reaktion
- Stress = dynamischer Prozess
in Organisationen:
- Motivation zur Teilnahme an Stressuntersuchung
- schwierige Umsetzung
- Abgrenzung: Organisation- oder Umweltbelastung?

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5
Q

Welche der folgenden Aussagen zur Konstellation und Wirkung von Belastung und Belastbarkeit treffen zu ?

a) Übersteigt die Belastung die Belastbarkeit kurzzeitig, kann dies einen Entwicklungsreiz darstellen.
b) Unterschreitet die Belastung die Belastbarkeit, führt dies zur Rückbildung von Leistungsvoraussetzungen.
c) Entspricht die Belastung der Belastbarkeit werden Leistungsvoraussetzungen erhalten und gefördert.
d) Übersteigt die Belastung die Belastbarkeit langzeitig, können evtl. Schädigungen auftreten.
e) Keine der hier aufgeführten Aussagen ist richtig.

A
Richtig:
a)
b)
c)
d)
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6
Q

Welche Aussagen treffen auf die Ressourcen zu, die zur Verfügung stehen?

a) Die Möglichkeiten, mit Beanspruchungsfolgen umzugehen, hängen von den zur Verfügung stehenden Ressourcen ab.
b) Es lassen sich interne (Ressourcen in der Person) und externe (Ressourcen in der Situation) unterscheiden.
c) Die wesentlichen externen Ressourcen sind Kontrolle und soziale Unterstützung, wobei sich diese immer positiv auf das psychische Empfinden auswirken.
d) Die wichtigste Ressource ist das Gefühl des Vertrauens (Kohärenzerleben), dass Ereignisse vorhersehbar und beeinflussbar sind und dass entsprechende Ressourcen zur Verfügung stehen.
e) Keine der hier aufgeführten Aussagen ist richtig.

A

Antwort nirgendwo in seinen Folien zu finden!!!!

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7
Q

2 Nachteile des Modells von Lazarus (Transaktionales Stressmodell) nennen und erläutern.

A
  • spezifische Vorhersagen von Fehlbelastungen nur begrenzt möglich
  • Handlungsorganisation unklar
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8
Q

Drei positive Beanspruchungsfolgen nennen

A
  1. Erfolgserlebnisse
  2. Stolz/ Zufriedenheit
  3. Lernvorgänge
  4. Übungseffekte
  5. Persönlichkeitsentwicklung
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9
Q

Nenne zwei Ebenen der negativen Beanspruchungsfolgen außer Verhalten!

A
  1. physisch/ somatisch

2. Erleben

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10
Q

Welche der Aussagen finden sich im „Job Demand Control Modell“ wieder?
A) Keine der Aussagen
B) Arbeitsplätze werden beschrieben durch Arbeitsstressoren und Handlungsspielraum
C) Die Arbeitsbedingungen wirken sich positiv auf das Lernpotential aus
D) Ressourcen vermeiden das Auftreten von Stressoren
E) Eine Stressreaktion ist die Kombination von beiden Dimensionen

A
Richtig:
B)
C)
D)
E)
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