Altklausuren - Arbeitssicherheit, Gesundheits/ Umweltschutz Flashcards

1
Q

MC zu der Hierarchie von Maßnahmen zur Arbeitssicherheit:

a) Persönliche Schutzvorrichtungen sollten zuerst getroffen werden, bevor technische Schutzvorrichtungen getroffen werden.
b) Nur die komplette Beseitigung der Gefahr ist 100% wirksam.
c) Die beste Maßnahme stellt die komplette Abschirmung von Gefahr dar.
d) Schulung in Gefahrenerkennung, Risikokompetenz ist eine wirksame Methode Arbeitssicherheit zu erhöhen.
e) keine der Antworten ist richtig.

A

Richtig:
b)
d) (plausibel, nicht direkt auffindbar in Folien)

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2
Q

MC: Welches sind institutionelle Ansatzpunkte zur Reduzierung von Stressreaktionen und Stress?

a) Verringerung besonders gravierender Stressoren.
b) Programme zur Stressimmunisierung und Entspannung.
c) Schaffung objektiver Kontrolle über die eigene Arbeit und die Arbeitsbedingungen.
d) Trainingsmaßnahmen zur Förderung der individuellen und sozialen Kompetenz.
e) keine der Antworten ist richtig.

A

Richtig:

a)

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3
Q

Nenne die 2 Ansätze, die es zu Gesundheitszirkeln gibt.

A

auf Folien durchgestrichen!!! (Berliner vs Düsseldorfer Ansatz)

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4
Q

Definiere den Begriff Arbeitsschutz!

A

Gesamtheit aller Maßnahmen, die dazu beitragen, Leben und Gesundheit der arbeitenden Menschen zu schützen, ihre Arbeitskraft zu erhalten und die Arbeit menschengerecht zu gestalten.

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5
Q

Ordne die Ziele von Motivationsmaßnahmen den jeweiligen Maßnahmen zu!

  1. Einrichtung einer themenspezifischen Sicherheitsgruppe
  2. Schaffung geeigneter Arbeits- und Kommunikationsstrukturen
  3. Schulung in Gefahrenerkennung, Risikokompetenz
  4. Erarbeitung eines Beurteilungssystems, Beförderungskriterien
  5. Schaffung einer positiven Sicherheitskultur

a) Selbstkontrolle der Sicherheitsmaßnahmen
b) Identifikation mit Zielen des betrieblichen Arbeitsschutzes
c) Entwicklung von Eigenverantwortung für die Sicherheitsarbeit
d) Aktive, selbstständige Suche nach Gefährlichkeit
e) Entwicklung von Stolz auf erbrachte Sicherheitsleistungen

A

Richtig:

  1. c)
  2. a)
  3. d)
  4. e)
  5. b)
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6
Q

Worauf ist bei der Alkoholprävention im Unternehmen zu achten?

a) Arbeitsplatze mit einem hohen Handlungsspielraum und hoher Belastung steigern die Häufigkeit des Alkoholkonsums.
b) Alkoholpräventionsprogramme sind nur schwer durchführbar, wenn nicht die Führungs- und Kommunikationskultur des Unternehmens substanziell beeinflusst wird.
c) Die Vermeidung sozialer Isolation von einzelnen Personen als auch von Gruppen ist ein möglicher Ansatzpunkt zur Gestaltung von Arbeitsbedingungen im Rahmen der Alkoholprävention.
d) Um einen konstruktiven Leistungsdruck beim Beschäftigten aufzubauen, ist es sinnvoll, in einem ersten Interventionsgespräch eine Abmahnung mit Auflagen auszusprechen.
e) Keine der hier aufgeführten Aussagen ist richtig.

A

NIRGENDWO in den Folien zu finden!

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7
Q

Definition: Gesundheitsschutz!

A

Aufbau von individuellen Fähigkeiten sowie gesundheitsförderlichen Strukturen, um das Maß an Selbstbestimmung über die Gesundheit zu erhöhen

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8
Q

Drei Interventionsformen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes nennen.

A
  • höheres Ausbildungsniveau -> mehr Mitverantwortung
  • mehr Team-/ Gruppenarbeit
  • präventive Gesundheitsvorsorge
  • weniger schwere körperliche Arbeit
  • Audtis (erfüllen Prozesse Anforderungen und Richtlinien?)
  • flexible Arbeitsszeiten!
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9
Q

Nenne 3 Formen der Förderung intrinsischer Motivation zu sicherheitsgerechtem Verhalten!

A
  1. Einrichtung themenspezifischer Sicherheitsgruppe (-> Eigenverantwortung für Sicherheitsarbeit)
  2. Schaffung geeigneter Arbeits-/ Kommunikationsstrukturen (-> Selbstkontrolle Sicherheitsmaßnahmen)
  3. Schulung Gefahrenerkennung/ Risikokompetenz (-> aktive Suche nach Gefährlichkeit)
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10
Q

Welche Aussagen stimmen in Bezug auf die Hierarchie der Arbeitssicherheit zu?
A) Keine der Aussagen
B) Erst muss für die persönlichen Schutzvorrichtungen gesorgt werden, dann folgen die technischen.
C) Das Wichtigste ist die Abschirmung der Gefahr.
D) Verhaltensregeln stellen die beste Maßnahme dar.
E) Erst die 100%ige Beseitigung der Gefahr stellt einen guten Schutz dar (?)

A

Richtig:

e)

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11
Q

Was sind institutionelle Ressourcen bei der Stressreduktion? (?)
A) Keine der Aussagen ist richtig.
B) Verringerung besonders gravierender Stressoren
C) Trainingsmaßnahmen zur Förderung der sozialen Kompetenz
D) Schaffung objektiver Kontrolle über die Arbeit und die Arbeitsbedingungen
E) Programme zur Stressimmunisierung

A

Richtig:

d)

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12
Q

Nenne zwei Faktoren zur Entstehung von Arbeitsunfällen

A
  • technische Mängel
  • Arbeitsplatzgestaltung
  • Arbeitsvorgang
  • individuelle Gründe
  • höhere Gewalt
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