5. Soziale Verantwortung Flashcards

1
Q

Alkohol Einfluss auf 3!

A

Gesundheit, psychische Verfassung, finanzielle Situation

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2
Q

Gesetzgebung erstreckt sich auf 4 Bereiche

A
  1. Mindestalter für Kauf und Konsum
  2. Max Alkohol Konzentration im Blut vom Fahrer
  3. Richtlinien zum vernünftigen Alkoholkonsum
  4. Beschränkungen bei Vermarktung, Verpackung, Verkauf
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3
Q

Deutschland Gesetzgebung Mindestalter (Ausnahme?)

A
  • 18 Jahre - durch Destillation hergestellt (Spirituosen)
  • 16 Jahre - durch Gärung (Wein, Schaumwein, Bier, Sherry, Portwein) Ausnahme: 14 wenn Erwachsener dabei
  • Mindesterwerbsalter, auch Konsum!
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4
Q

Autofahren - Deutschland? Abkürzung? Masseinheit?

A
  • BAK= Blutalkoholkonzentration
  • Milligramm pro Milliliter Blut
  • 0,5 Promille - verboten
  • 0,3 Promille - wenn Fahrfehler, Gefährdung, Ausfallerscheinungen
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5
Q

Richtlinien Männer und Frauen - Gramm, Standardglas

A
  • Frauen: ein Standardglas pro Tag (12 g reiner Alkohol), zwei Tage pro Woche nix
  • Männer: zwei Standardläser pro Tag (24 g), zwei Tage pro Woche nix
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6
Q

Standardglas:

A
  • kleines Glas Wein (125 ml)
  • Glas Sekt
  • Kleines Bier (250 ml)
  • Gläschen Spirituose (4 cl), 33%
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7
Q

Gesundheitliche Vorteile?

A

Ja, wenn über 40 Jahre kann es Herz-Kreislauf-Erkrankungen vermindern und die Gefahr daran zu sterben. Bei Jüngeren bringt es keinen Vorteil!

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8
Q

Wann sollte nicht getrunken werden? 4!

A
  • Gefährliche Tätigkeiten wie Autofahren
  • Schwangere (kein sicherer Grenzwert)
  • nicht in Kombination mit Medikamenten
  • psychische Erkrankungen und Alkoholsucht
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9
Q

Physiologie von Alkohol

A
  • Gerät über Magen und Dünndarm ins Blut
  • Essen verlangsamt die Absorption, daher wirkt Alkohol schneller wenn auf leerem Magen
  • Alkohol kann nicht gespeichert werden, sondern wird vom Körper aufgespalten, v.a. in der Leber
  • Abbau hängt von Geschlecht, Gewicht, Alter und Gesundheit ab.
  • Faustregel für Abbau: etwa ein Standardgetränk pro Stunde
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10
Q

Mögliche Folgen von Betrunkenheit

A
  1. Gefahr für Unfall und Verletzung steigt
  2. Risiko für ungeschützten Sex (Folgen: Schwangerschaft, Geschlechtskrankheiten
  3. Mit Fremden nach Hause oder ausgeraubt
  4. Streit und Beziehungsprobleme
  5. Vorbestrafung
  6. Alkoholvergiftung, Koma, Hirnschäden, Tod
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11
Q

Regelmässiger Konsum steigert Risiko von:

A
  1. Abhängigkeit und Alkoholismus
  2. sexuelle Probleme, Impotenz
  3. Leberzirrhose, Fettleber
  4. Herzstillstand, Schlaganfall
  5. Pankreatitis
  6. Magenkrankheiten
  7. Krebs
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12
Q

Mythos 1: wenn man sich gut fühlt ist alles ok

A
  • Leber kann nicht mehr als 10 g pro Stunde abbauen (auch wenn trinkfest)
  • starker Rausch –> mehrere Stunden nachher immer noch zu hohen BAK
  • Leberschäden sind schleichende Krankheiten
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13
Q

Mythos 2: regelmässiges Trinken gewöhnt den Körper

A
  • Man fühlt sich sicherer und weniger betrunken - korrekt

- Alkohol kann trotzdem gleichen Schaden anrichten

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14
Q

Mythos 3: Essen mindert Wirkung auf Körper

A
  • guten Idee etwas vorher oder dazu zu essen, denn gelangt weniger schnell ins Blut
  • Gesamtmenge an Alkohol bleibt gleich, also bleibt er einfach länger im Körper
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15
Q

Mythos 4: Wasser trinken vor schlafengehen mindert die schädliche Wirkung

A
  • Sicher gute Idee, da Alkohol dehydriert

- Gesamtmenge, welche abgebaut werden muss ändert sich jedoch nicht

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16
Q

Mythos 5: wenn ich ein paar Glas trinke kann ich immer noch fahren

A

Individueller Metabolismus unterscheidet sich, so dass man keine allgemeine Grenze angeben kann, ab wann BKA Limit erreicht ist. Am besten man bestimmt einen Fahrer der gar nichts trinkt oder ÖV.

17
Q

Mythos 6: Wenn man nachts gut schläft, dann sind die Folgen am nächsten Tag verschwunden

A

Man kann sich tatsächlich besser fühlen, durch Schlaf, Wasser oder Kaffee. Leber kann aber nicht mehr als 10 g pro Stunde abbauen. D.h. 5 Gläser Wein (5x20g) dauern 10 Stunden, kann also am nächsten Morgen noch über Limit liegen.

18
Q

Mythos 7: Menschen zw 20 und 30 profitieren bei Rotwein von Antioxidantien

A

Alkohol hat erst für Frauen nach Menopause und Männer über 40 positiven Effekt: verdünnt das Blut (Herzkreislauf), verringert Gefahr von Gerinnseln, erhöht Abstossung von LDL Cholesterin durch Leber. Polyphenole und Tannine (antioxidantien) können ARterienwände flexibel halten und helfen möglicherweise gegen Radikale