zellbiologie_ss-17_erster-termin Flashcards

Zellbio

1
Q

Unterstreichen Sie in den geschweiften Klammern alle richtigen Aussagen.
1) Welche der nachfolgenden Modifikationen finden nicht bzw. nur selten im Zytoplasma der
Eukaryonten statt, sind aber häufig bei Prokaryonten anzutreffen? {Deformylierung des
Startmethionins | Phosphorylierung von Histidinen | O-Glycosylierung von Serinen}
2) Mit „molecular crowding“ wird die Eigenschaft des Zytoplasmas beschrieben, {eine hohe
Konzentration an Ionen aufzuweisen | viele intrinsisch nicht gefaltete Proteine zu
beherbergen | freie Fettsäuren zu enthalten}.
3) Molekulare Chaperone {definieren die Raumstruktur eines Proteins | stabilisieren instabile
Konformere eines Proteins | führen immer zu einer beschleunigten Faltung eines Proteins}.
4) Der „trigger factor“ {ist ein exit site chaperone | benötigt ATP für seine Aktivität | besitzt
eine „protein disulfid isomerase“ Aktivität}.

A

1) Deformylierung des Startmethionins, Phosphorylierung von Histidinen
2) viele intrinsische nicht gefaltete Proteine zu beherbergen
3) stabilisieren instabile Konformere eines Proteins
4) ist ein exit site chaperone

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2
Q

Welche Aussagen sind richtig? Ja/Nein

1) Alle Organellen haben biologische Membranen.
2) Gap junctions blockieren den parazellulären Transport in Epithelien.
3) Zellen mit einer cönocytischen Organisation besitzen mehrere Zellkerne.

A

1) Nein
2) Nein
3) Ja

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3
Q

Welche Aussagen sind richtig? Ja/Nein
1) Ubiquitin entsteht durch schrittweise Modifikation eines Proteins mit
Aminosäuren.
2) Ubiquitinylierung erfolgt in der Regel an der OH-Gruppe von Serinen.
3) Neben Ubiquitinylierung gibt es andere Formen der Proteinmodifikation mit
Peptiden, die nicht dem Proteinabbau dienen.
4) Der durch das E3-Enzym katalysierte Schritt der Ubiquitinylierung ist eine
ATP-abhängige Reaktion.

A

1) Nein
2) Nein
3) Ja
4) Nein

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4
Q

a) Unterstreichen Sie in den geschweiften Klammern alle richtigen Antworten.
1) Der transmembrane Transport von Proteinen durch die Lipiddoppelschicht des
endoplasmatischen Retikulums erfolgt generell {nur co-translational | nur post-translational
| co- oder post-translational, d.h. beide Formen sind möglich}.
2) Dieser Proteintransport verwendet {immer | nicht immer} den Riboproteinpartikel SRP und
benötigt {immer | nicht immer} den durch Sec61 gebildeten proteinleitenden Kanal.

b) Während bzw. kurz nach dem Transport können bei Vorliegen entsprechender
Primärstrukturen die transportierten Proteine modifiziert werden.
Nennen Sie vier mögliche Modifikationen.

A

a)
1) co- oder post-translational, d.h. beide Formen sind möglich
2) nicht immer ; nicht immer

b)

1) Acetlyling
2) Hydroxylierung
3) Phosphorylierung
4) Glykosylierung

(Geändert: Quelle: Torbens Altklausuren)

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5
Q

Welche Aussagen sind richtig? Ja/Nein
1) In allen eukaryontischen Zellen erfolgt die Mitose als offene Mitose.
2) Alle Proteine mit einer Länge größer als 30 Aminosäuren können in der
Regel nur GTP-abhängig in den Zellkern transportiert werden.
3) Importfaktoren des „klassischen“ Proteinimportes in den Zellkern werden in
einer inaktiven Konformation aus dem Kern exportiert.
4) Vorstufen der Spliceosomen passieren während ihrer Biogenese die
Kernmembran dreimal.
5) Das für den Proteinexport aus dem Zellkern notwendige NES ist reich an
basischen Aminosäuren.
6) Die für den Kerntransport notwendige GTPase Ran wird im Zellkern mit GTP
beladen.

A

1) Nein (nur meisten)
2) Nein
3) Ja
4) Nein
5) Nein
6) Ja

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6
Q

Erläutern Sie den Begriff „Chaperonin“ und nennen Sie ein Beispiel.

A

Große Multidomäne-Proteine, die einen geschützten Faltungsraum für Proteine schaffen und zwar ATP-Abhängig.

Beispiel: GroES und GroEL

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7
Q

a) Unterstreichen Sie in den geschweiften Klammern alle richtigen Antworten.
Zu den Hauptbestandteilen der eukaryontischen Plasmamembran gehören
{Phosphatidylcholin | Phythanylglycerolether | Cholesterol | Sphingomyelin | Cardiolipin}.

b) Nennen Sie drei grundsätzliche Bewegungsmöglichkeiten von Lipiden innerhalb einer
Lipid-Bilayer!

Welche dieser Bewegungsmöglichkeiten werden in der Regel durch ein Protein katalysiert?

A

a) Phosphatidylcholin, Cholesterol, Sphingomyelin

b)

  1. Rotationale Diffusion
  2. Laterale Diffusion
  3. Transversale Diffusion “Flip-Flop”

Transversale Diffusion durch Flipasen

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8
Q

Nennen Sie die drei Hauptwege, durch die zelluläre Proteine zum Abbau in Lysosomen
gelangen:

A

1) Mikroautophagie
2) Makroautophagie
3) Chaperon-vermittelte Autophagie

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9
Q

Unterstreichen Sie in den geschweiften Klammern alle richtigen Aussagen.
1) Calnexin ist ein ER-spezifisches Chaperon, das seine Substrate hauptsächlich über {das
Vorhandensein einer Disulfidbrücke | die Struktur eines Asparagin-verknüpften
Oligosaccharides | die Struktur eines Serin-verknüpften Oligosaccharides} erkennt.
2) Die Aktivität der Proteindisulfidisomerase (PDI) im ER {verknüpft nur Cysteinpaare
„korrekter“ Konformere | erzeugt als Nebenprodukt eine Belastung der Zelle mit reaktiven
Sauerstoffspezies | erzeugt als Zwischenprodukt kovalent verbundene Addukte aus Enzym
und Substrat}.
3) Der Abbau falsch gefalteter löslicher luminaler Proteine des ER {erfolgt im Zytoplasma und
erfordert die Ubiquitinylierung des Substrates im Lumen des ER vor seinem Export | erfolgt
im Zytoplasma und erfordert die Ubiquitinylierung des Substrates im Zytoplasma nach
seinem Export | erfolgt in der Regel im ER oder im Lysosom ohne diese Modifikation}.
4) Die unfolded protein response (UPR) blockiert den Proteinimport in das ER {über die
Phosphorylierung des Sec61-Komplexes | die Spaltung der SRP-RNA | den Abbau membrangebundener
Ribosomen}.

A

1) die Struktur eines Asparagin-verknüpften Oligosaccharides
2) erzeugt als Nebenprodukt eine Belastung der Zelle mit reaktiven Sauerstoffspezies, erzeugt als Zwischenprodukt kovalent verbundene Addukte aus Enzym und Substrat
3) erfolgt im Zytoplasma und erfordert die Ubiquitinylierung des Substrates im Lumen des ER vor seinem Export
4) alles falsch

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10
Q

Füllen Sie die Tabelle aus. Zu jeder Frage sind 3 Felder auszufüllen. 1 Feld Aktinsystem, 2 Feld Tubilinssystem, Intermediärfilamentsystem.

1) Welche kovalenten Bindungen
verknüpfen die Untereinheiten zum
Filament?
2) Können häufiger Verzweigungen der
Filamente vorkommen?
3) Welche Nukleotidtriphosphate
können durch die Untereinheiten
der Polymere gebunden werden?
4) Welche Klassen von Motorproteinen
interagieren mit den Filamenten?
5) Welche Strukturen werden in jedem
Zellkern einer Säugerzelle durch die
Systeme gebildet?
A

1) Aktinsystem: Keine
Tubulinsystem: Keine
Intermediärfilamentsystem: Keine

2) Aktinsystem: Ja
Tubulinsystem: Nein
Intermediärfilamentsystem: Nein

3) Aktinsystem: ATP
Tubulinsystem: GTP
Intermediärfilamentsystem: /

4) Aktinsystem: Myosin
Tubulinsystem: Kinesine, Dynein
Intermediärfilamentsystem: /

5) Aktinsystem: Keine
Tubulinsystem: Mikrotubuli (eigentlich müsste die Kernmembran in der Anaphase schon aufgelöst sein, damit ist es ja nicht mehr so richtig im Kern)
Intermediärfilamentsystem: Kernhülle

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11
Q

a) Nennen Sie drei Organellen, die nicht dem Endomembransystem des sekretorischen
Weges zugeordnet werden.

b) Nennen Sie eine Organelle des sekretorischen Weges, die aus mehreren Kompartimenten
besteht.

A

a)

  1. Mitochondrium
  2. Centrosom
  3. Plastiden

b)
Golgi-Apparat

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12
Q

Unterstreichen Sie in den geschweiften Klammern alle richtigen Aussagen.
1) Die Bildung von COPII coated Vesiklen benötigt {die Aktivität von Sar1p | Inositol-4,5-
diphosphat | Rab29}.
2) Der Clathrin-Coat kommt {nur an der Plasmamembran | auch am ER | auch an Endosomen}
vor.
3) Das docking der Vesikel an die Zielmembran {beinhaltet die Formierung eines SNARE-Bündels
aus zwei SNARE-Domänen | wird in der Regel durch Rab-Proteine reguliert | erfolgt
erst nach dem uncoating der Vesikel}.

A

1) die Aktivität von Sar1p
2) auch an Endosomen
3) wird in der Regel durch RAB-Proteine reguliert, erfolgt erst nach dem uncoating der Vesikel ( geändert: Folie 44 (Docking/Fusion), Folie 40(QM Control in trafficking and RAB proteins) + Torbens Altklausur)

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13
Q

a) Unterstreichen Sie in den geschweiften Klammern alle richtigen Aussagen.
1) TGF-β {hemmt das Zellwachstum | steigert die Mitoserate | ist ein Transkriptionsfaktor}.
2) Der aktivierte TGF-β-Rezeptor {phosphoryliert | ubiquitinyliert | proteolysiert} das Protein
Smad.
3) Smad wirkt als {Kinase | Ubiquitinligase | Transkriptionsfaktor}.
4) Janus-Kinasen (JAK) {sind membranständige Rezeptoren, die durch Cytokine aktiviert werden
können | katalysieren u.a. die Phosphorylierung von STAT-Proteinen | wirken im Zellkern als
Transkriptionsfaktoren}.

b) Nennen Sie drei prinzipielle Signalwege (Namen der Schlüsselenzyme) , die durch
Rezeptor-Tyrosinkinasen aktiviert werden können.

A

1) hemmt das Zellwachstum
2) phosphoryliert
3) Transkriptionsfaktor
4) katalysieren u.a. die Phosphorylierung von STAT-Proteinen

b)
1. MAP-Kinase
2. PI3-Kinase
3. Phospholipase C

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14
Q

Unterstreichen Sie in den geschweiften Klammern alle richtigen Antworten.
1) Effektor-Caspasen besitzen Domänen, die als {DED | CARD | RING} bezeichnet werden.
2) Das für die Aktivierung der Procaspase-9 erforderliche Apoptosom enthält {Cytochrom c |
Bcl-2 | Apaf-1 | Fas-Ligand}.
3) Caspasen haben im aktiven Zentrum ein {Serin | Cystein | Methionin}.
4) Die Umwandlung einer Procaspase in eine Caspase ist unter physiologischen Bedingungen
ein {vollständig | teilweise | nicht} reversibler Prozess.

A

1) Alles falsch
2) Cytochrom C, Apaf-1
3) Cystein
4) nicht

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15
Q

Der M-Cdk-Komplex (MPF) ist für das Durchlaufen der M-Phase von essentieller Bedeutung.
Welche Aussagen sind richtig?
1) Der M-Cdk-Komplex kann durch Phosphorylierung aktiviert werden
2) Der M-Cdk-Komplex kann durch Phosphorylierung inaktiviert werden
3) Der M-Cdk-Komplex kann durch Dephosphorylierung aktiviert werden
4) Der M-Cdk-Komplex kann durch Dephosphorylierung inaktiviert werden
5) Der M-Cdk-Komplex aktiviert Myosin für die Zytokinese

A

1) Ja
2) Ja
3) Ja
4) Nein (wird gehemmt und nicht inaktiviert) VL2 Folie31
5) Nein

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16
Q

Unterstreichen Sie in den geschweiften Klammern alle richtigen Antworten.
1) Das Rb-Protein ist ein {Tumorsuppressor | Transkriptionsfaktor | Inhibitor eines
Transkriptionsfaktors}.
2) Das Rb-Protein {wird durch Phosphorylierung aktiviert | wird nur in der G1-Phase exprimiert,
um das Passieren des „restriction points“ zu ermöglichen | wird konstitutiv exprimiert}.

A

1) Tumorsuppressor, Inhibitior eines Transkriptionsfaktors

2) wird konstitutiv exprimiert

17
Q

Der SCF-Komplex ist eine wichtige Komponente des Zellzyklus-Kontrollsystems.
Unterstreichen Sie in den geschweiften Klammern alle richtigen Antworten.
1) Der SCF-Komplex ist eine {Protease | Ubiquitin-Ligase | Proteinkinase}.
2) Die Struktur, die der SCF-Komplex erkennt, wird als {Phosphodegron | Degron | NLS}
bezeichnet.
3) Der SCF-Komplex markiert Zielproteine für die Proteolyse durch das {Proteasom | Lysosom
| Autophagosom}.
4) Der SCF-Komplex besteht u.a. aus den Untereinheiten {Cullin | F-Box-Protein | Cdc20 |
Hct1}.

A

1) Ubiquitin-Ligase
2) Phosphodegron
3) Proteasom
4) Cullin, F-Box-Protein

18
Q

Die extrazelluläre Kontrolle des Zellzyklus kann durch Mitogene erfolgen. Dabei wird u.a. das
Protein Myc aktiviert.
Welche Aussagen sind richtig? Ja/Nein
1) Myc ist eine Ubiquitinligase, wodurch der CdK-Inhibitor p27 ubiquitiniert
und abgebaut wird.
2) Myc ist eine Kinase.
3) Myc ist ein Transkriptionsfaktor.
4) Myc ist eine Protease und führt deshalb zum verstärkten Abbau des CdKInhibitors
p27.
5) Eine höhere Myc-Aktivität kann zur vermehrten Bildung von Untereinheiten der Ubiquitinligase SCF führen, wodurch der CdK-Inhibitor
p27 ubiquitiniert und abgebaut wird.

A

1) Nein
2) Nein
3) Ja
4) Nein
5) Ja

19
Q
Welche Strukturen werden bei der Gastrulation bzw. der Neurulation eines
Wirbeltierembryos gebildet?
1) Keimblätter
2) Neuralrohr
3) Chorda
4) Urmund (Blastoporus)
5) Urdarm (Archenteron)
6) Somiten
A

1) Gastrulation
2) Neurulation
3) Neurulation
4) Gastrulation
5) Gastrulation
6) Neurulation

20
Q

In einem frühen Embryonalstadium werden Keimblätter gebildet.
1) Wie heißen die Keimblätter?

2) Aus welchem Keimblatt entwickeln sich Nervenzellen?
3) Aus welchem Keimblatt entwickeln sich Muskelzellen?
4) Aus welchem Keimblatt entwickeln sich Keimzellen?

A

1) Mesoderm, Ektoderm und Endoderm
2) Ektoderm
3) Mesoderm
4) Keinen, entstehen aus separater Keimbahn

21
Q

Vg1-mRNA bildet bei Xenopus während der Eireifung einen Gradienten vom animalen zum
vegetativen Pol. Wie wird der Gradient aufrechterhalten? Ja/Nein
1) durch Verankerung der mRNA an Zytoskelettproteinen
2) durch Verankerung der mRNA am ER
3) durch aktiven Transport der mRNA
4) Der Zellkern wandert zum vegetativen Pol.

A

1) Nein
2) Ja
3) Nein
4) Nein

22
Q

Die maternalen Proteine bicoid, nanos, hunchback und caudal bilden Morphogengradienten
im frühen Drosophila-Embryo. Welche Aussagen sind richtig? Ja/Nein
1) Sie bilden alle bereits während der Eireifung als Proteine Gradienten.
2) Sie bilden alle bereits während der Eireifung als mRNAs Gradienten.
3) Einige von ihnen werden als mRNAs durch Motorproteine zu den Eipolen
transportiert.
4) Einige von ihnen werden als Proteine durch Motorproteine zu den Eipolen
transportiert.
5) Sie beeinflussen sich teilweise gegenseitig bei der Translation.
6) Ihre Verteilung wird durch die Lücken-Gen-Produkte reguliert.

A

1) Nein
2) Nein
3) Ja
4) Nein
5) Ja
6) Nein

23
Q

Lückengene (gap genes) spielen eine wichtige Rolle bei der Spezifizierung der anteriorposterioren
Achse bei Drosophila.
Welche Aussagen sind richtig? Ja/Nein
1) Produkte der maternalen Gene regeln die Expression der Lückengene.
2) Lückengene werden in Parasegmenten entlang der anterior-posterioren
Achse exprimiert.
3) Produkte der Parregelgene regeln die Expression der Lückengene.
4) Lückengene werden nur während der Eireifung exprimiert.
5) Lückengene sind an der Regulation der Expression der Parregelgene
beteiligt.
6) Eine Mutation in einem Lückengen wird auch als homeotische Mutation
bezeichnet.

A

1) Ja
2) Nein
3) Nein
4) Nein
5) Ja
6) Nein

24
Q

Das Protein Gurken ist u.a. wichtig für die dorso-ventrale Achsenbildung bei Drosophila.
Unterstreichen Sie in den geschweiften Klammern alle richtigen Aussagen.
1) Die Gurken-mRNA wird während der {Eireifung | Furchung | Gastrulation} am {animalen |
vegetativen | ventralen | dorsalen} Pol der Oozyte gebildet.
2) Das Protein Gurken bindet an den Torpedo-Rezeptor der {dorsal | ventral} gelegenen
{Follikelzellen | Epithelzellen | Eizelle}.
3) Der so aktivierte Signalweg sorgt dafür, dass das Protein Pipe in diesen Zellen {synthetisiert |
nicht synthetisiert} wird.

A

1) Eireifung, dorsalen
2) dorsal ; Follikelzellen
3) nicht synthetisiert