Klausur SS15_Musterklausur Flashcards
Definieren Sie den Begriff Zellkompartiment.
- Membranumschlossener Raum
- mit spezifischem Proteinmuster
- spezifische biochemische Reaktionen
Nennen Sie zwei Beispiele für ein Subkompartiment.
- Apikale/basolaterale Plasmamembran
- glattes/raues ER
- Nucleolus/Specules/cajal bodies
- synoptischer Bereich des Cytoplasmas der Nervenzellen
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Folgende Proteinmodifikationen erfolgen typischerweise im Zytoplasma von Säugerzellen:
- Deformylierung des Startmethionins
- O-Glykosylierung
- Serinphosphorylierung
- O-Glykosylierung
* Serinphosphorylierung
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Molekulare Chaperone
- erhöhen immer die Faltungsgeschwindigkeit deutlich
- liefern keine Information über die finale 3D-Struktur des Substrates
- binden das Substrat transient
- liefern keine Information über die finale 3D-Struktur des Substrates
- binden das Substrat transient
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Folgende Chaperone sind keine ATPasen
- Triggerfaktor
- HSP70
- Prefoldin
- Triggerfaktor
* Prefoldin
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Beim GroEL/GroES System
- bildet das GroEL einen reineren Ring
- wird die Substratbindestelle des GroEL durch Bindung des GroES-Ringes blockiert
- sind die Substrate i.d.R. zwischen 80 und 100 kDa groß
• wird die Substratbindestelle des GroEL durch Bindung des GroES-Ringes blockiert
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Die Verankerung von Membranproteinen in biologischen Membranen kann über
- hydrophobe Peptidabschnitte
- Zuckermodifikationen
- Lipidmodifikationen
- Polyadeninribosylierung
erfolgen.
- hydrophobe Peptidabschnitte
* Lipidmodifikationen
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Membranproteine sind i.d.R. In der Lipidschicht
- lateral beweglich
- lateral unbeweglich
• lateral beweglich
Nennen Sie die drei wichtigsten Parameter, die die Übergangstemperatur (transition Temperature) von Phosphogylcerolipiden beeinflussen.
1) Sättigungsgrad der FS-Seitenketten
2) Länge der FS
3) Größe der Kopfgruppen
Ja oder nein?
Falsch gefaltete Proteine werden oft im ER zurückgehalten. Die wichtigste Ursache dafür ist, dass sie aufgrund der falschen Konformation nicht von den für den Transport in den Golgi erforderlichen Rezeptoren erkannt werden.
Nein
Es gibt keine Transportrezeptoren
> vesikulärer Transport
Ja oder nein?
Die Aktivierung des sterol response pathways erfordert keinen funktionierenden Transport vom ER zum Golgi.
Nein
> keinen!
Ja oder nein?
Die Akkumulation von falsch gefalteten Proteinen und die Überladung des ER mit richtig gefalteten Proteinen induzieren unterschiedliche Signalkaskaden.
Ja
Ja oder nein?
Der Abbau falsch gefalteter Proteine des ER erfolgt in der Rege über das Proteasom.
Ja
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Mikrofilamente bestehen aus
- ein
- zwei
- drei
miteinander verdrillten Aktinfäden.
Zwei
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Protofilamente der Mikrotubuli bestehen überwiegend aus
- Alpha
- Beta
- Gamma
-Tubulin und enthalten hauptsächlich
- ATP
- GTP
- ADP
- GDP
als gebundenes Nukleotid.
- Alpha
- Beta
- GTP
- GDP
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Am Ende der S-Phase hat eine Säugerzelle
- 1
- 2
- 4
Centriolen.
4
Ein Centrosom besteht aus zwei Centriolen
> 2 Centrosome > 4 Centriolen
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Kinesine transportieren ihr Cargo in der Regel an
- Mikrotubuli in minus-Richtung
- Mikrotubuli in plus-Richtung
- an Mikrofilamenten in minus-Richtung
- an Mikrofilamenten in plus-Richtung
Mikrotubuli in plus-Richtung
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Cadherine bzw.Proteine mit CAD-Domänen sind Bestandteil der
- adherens junctions
- Hemidesmosomen
- gap junctions
Adherens junctions
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Die Verankerung der tight junctions mit Elementen des Zytoskeletts führt
- zu einer deutlichen Zunahme der Zugfestigkeit des Gewebes
- zu einer optimierten Positionierung der junctions zwischen den Zellen
- zu einer verbesserten Elastizität des Gewebes
zu einer optimierten Positionierung der junctions zwischen den Zellen
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Listerien können sich mittels Polymerisation von
- Aktinen
- Tubulinen
- Listerinen
bewegen.
Aktinen
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
In Säugerzellen dienen Cilien
- der Signaltranduktion
- der Bewegung der Zelle
- der Bewegung der umgebenden Flüssigkeit und der darin enthaltenen Partikel und Zellen
- der Signaltranduktion
- der Bewegung der umgebenden Flüssigkeit und der darin enthaltenen Partikel und Zellen
> Säugerzellen!
Nennen Sie die vier häufigsten an Kollagenen zu findenden Post-transnationalen Modifikationen.
1) Hydroxyprolin
2) Hydroxylysin
3) Glykosylierung
4) Disulfidbrückenbildung
• Trimmen der C- und N-Termini
Welcher dieser Modifikationen ist Voraussetzung für das kovalente Vernetzen der Kollagenmoleküle?
Hydroxylysin
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Neben der Polyubiquitinierung ist auch die Monoubiquitinierung eines Substrates
- ein Signal
- kein Signal
für den Abbau durch das Proteosom.
Kein Signal
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Polyubiquitinketten, die als Abbausignal dienen, unterscheiden sich
- nur in der Länge
- sowohl in der Länge als auch in der Art der Verknüpfung (K48, K63 etc.)
sowohl in der Länge als auch in der Art der Verknüpfung (Lysin (K) 48, K63 etc.) (laut Wikipedia)
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Am Proteasom wird die Ubiquitinmarkierung durch
- die Cap-Struktur
- die Core-Struktur
- den ATPase-Ring
erkannt.
Cap-Struktur
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Das Ubiquitin
- wird
- wird nicht
durch das Proteasom verdaut.
Wird nicht
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Eine zur Ubiquitinylierung verwandte Art der Proteinmarkierung ist die
- SUMOylierung
- Ribosylierung
SUMOylierung
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Diese Markierung (SUMOylierung)
- dient ebenfalls
- dient nicht
als Signal für den Abbau durch das Proteasom.
Dient nicht
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Die den Transport ins ER vermittelnde Signalsequenz
- befindet sich in der Regel am N-Terminus
- wird in der Regel nach dem Transport durch eine Signalpeptidase abgespalten
- hat im Kern eine amphipatische Helix aus hydrophobe und basischen Aminosäuren.
- befindet sich in der Regel am N-Terminus
* wird in der Regel nach dem Transport durch eine Signalpeptidase abgespalten
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Wichtigste, die Topogenese eines Signalankers definierende Eigenschaft ist
- die Ladungsdifferenz zwischen den flankierenden Bereichen
- die Position innerhalb des Proteins
- die Zahl der badischen Aminosäuren im Membrananker. Ich
• die Ladungsdifferenz zwischen den flankierenden Bereichen
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Das cotranslationale Targeting sekretorischer Proteine an das ER erfolgt im Säuger
- immer unter Beteiligung einer GTPase
- meist unter Beteiligung einer ATPase
- selten unter Beteiligung einer GTPase
immer unter Beteiligung einer GTPase
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Die Signalsequenz wechselwirkt während des cotranslationalen Transportes in das ER mit
- dem SRP
- dem Sec61-Kanal
- dem TRAP-Komplex
- dem SRP
* dem Sec61-Kan
Lückentext
Im Sog. Klassischen Importweg von Proteinen in den Zellkern bildet sich während des Importes ein komplex aus …, … und …
Dieser Proteinkomplex gelangt durch … (Prozess) in den Zellkern.
Dort wird er deassembliert, wobei sich zwei neue Komplexe bilden, die wichtig für den Export von Kerntransportrezeptoren sind:
Der eine besteht aus … und … und der andere aus … und …
- Importin Alpha
- Importin Beta
- Cargo
• Diffusion oder WW mit der Kernpore
- Importin Beta
- Ran GTP
- Importin Alpha
- CAS
Ja oder nein? (Proteintransport in Mitochondrien)
Abspaltbare mitochondriale Targetingsequenzen bilden amphipatische Helices mit einer sauren und einer hydrophoben Oberfläche.
Nein (mit einer basischen)
Ja oder nein? (Proteintransport in Mitochondrien)
Proteine, die in die Matrix transportiert werden, sind in der Regel ungefaltet. Daher ist der Import ein strickt co-translationaler Prozess.
Nein
Ja oder nein? (Proteintransport in Mitochondrien)
Beim Import von Proteinen in die Matrix wird das Protein zuerst aus dem Cytoplasma vollständig in den Intermembranraum transportiert. Erst danach erfolgt der Transport über die innere Membran in die Matrix.
Nein
Das extrinsische auslösen der Apoptose kann u.a. Durch Bindung von Fas-Liganden an das Protein Fas in der Plasmamembran erfolgen.
Ja oder nein?
Fas ist eine Protease, die Procaspasen spaltet und so aktive Caspasen erzeugt.
Nein
Das extrinsische auslösen der Apoptose kann u.a. Durch Bindung von Fas-Liganden an das Protein Fas in der Plasmamembran erfolgen.
Ja oder nein?
Fas ist eine Rezeptor-Tyrosinkinase, die den MAP-Kinase-Weg aktiviert und so die Transkription von proapoptotischen Genen steigert.
Nein
Das extrinsische auslösen der Apoptose kann u.a. Durch Bindung von Fas-Liganden an das Protein Fas in der Plasmamembran erfolgen.
Ja oder nein?
Fas interagiert mit Adaptermolekülen, so dass Procaspasen gebunden werden können, die sich dann durch Autoproteolyse in aktive Caspasen umwandeln.
Ja
Das extrinsische auslösen der Apoptose kann u.a. Durch Bindung von Fas-Liganden an das Protein Fas in der Plasmamembran erfolgen.
Ja oder nein?
Für die Bildung des DISC (death inducing signalling complex) ist die Freisetzung von Cytochrom c aus den Mitochondrien eine wichtige Voraussetzung
Nein
Das extrinsische auslösen der Apoptose kann u.a. Durch Bindung von Fas-Liganden an das Protein Fas in der Plasmamembran erfolgen.
Ja oder nein?
Durch die Interaktion von „Death Domains“ bindet das Adapterprotein FADD an Fas.
Ja
Bei der Signaltransduktion werden häufig Second Messenger verwendet. Welche beiden Second Messenger werden direkt durch die Phospholipase C erzeugt?
1) DAG (Diacyglycerol)
2) IP3 (Phosphatidylinositol-triphosphat)
Nennen Sie vier prinzipielle Regulationsmechanismen, mit denen die Cdk-Aktivität während des Zellzyklus reguliert werden kann.
1) Cyclinbindung
2) Phosphorylierung/Dephosphorylierung
3) TK-Kontrolle
4) proteinabbau/Cdk-Inhibitoren (CKIs)
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
TGF-Beta
- hemmt die Zellteilung
- steigert die Mitoserate
- ist ein Transkriptionsfaktor
Hemmt die Zellteilung
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Der TGF-Beta-Rezeptor befindet sich
- frei im Cytoplasma
- in der Plasmamembran
- in der Kernmembran
In der Plasmamembran
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Der aktivierte TGF-Beta-Rezeptor
- phosphoryliert
- ubiquitinyliert
- proteolysiert
Smad.
Phosphoryliert
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Smad wirkt als
- Kinase
- Ubiquitinligase
- Transkriptionsfaktor
Transkriptionsfaktor
Während des Zellzyklus spielen Ubiquitinligasen eine wichtige Rolle.
SCF oder APC?
- Substrataktivierung
- Degron
- Phosphodegron
- Aktivierung durch Cdc20
- ist während des gesamten Zellzyklus aktiv
- SCF
- APC
- SCF
- APC
- SCF
Die Zellteilung bei Bakterien erfolgt in der Regel durch einen kontraktilen Ring in der Mitte der Bakterienzelle (Z-Ring). Nennen Sie zwei Faktoren (Proteine), die verhindern, dass sich der Z-Ring an den Polen bildet bzw. dass DNA „durchgeschnürt“ wird.
1) Noc (DNA)
2) Min (Pol)
Das Gurken-Protein ist u.a. wichtig für die Dorso-ventrale Achsenbildung bei Drosophila.
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Das Gurken-Protein wird während der
- Eireifung
- Furchung
- Gastrulation
am
- animalen
- vegetativen
- ventralen
- dorsalen
Pol der Oozyte im zytoplasma
- der Follikelzelle
- der Eizelle
gebildet.
- Eireifung
- dorsalen
- Eizelle
Das Gurken-Protein ist u.a. wichtig für die Dorso-ventrale Achsenbildung bei Drosophila.
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Es bindet an den Torpedo-Rezeptor der
- dorsal
- ventral
gelegenen Follikelzellen.
Dorsal
Das Gurken-Protein ist u.a. wichtig für die Dorso-ventrale Achsenbildung bei Drosophila.
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Der aktivierte Signalweg sorgt dafür, dass das Protein Pipe in diesen Zellen
- synthetisiert
- nicht synthetisiert
wird.
Nicht synthetisiert
Das Gurken-Protein ist u.a. wichtig für die Dorso-ventrale Achsenbildung bei Drosophila.
Welche Antwort/en ist/sind richtig?
Pipe ist Bestandteil einer
- Protease-Kaskade
- Phosphatase-Kaskade
an deren Ende über die Aktivierung des Toll-Rezeptors das dorsal-Protein in die Zellkerne der ventral gelegenen Zellen transportiert wird.
Protease-Kaskade
Welche Strukturen werden bei der Gastrulation des Xenopus-Embryos gebildet?
Ja oder nein?
- Somiten
- Urdarm
- Keimblätter
- Urmund
- Chorda
- nein
- ja
- ja
- ja
- nein
Bei der Regulation des M-Cdk-Komplexes spielen die Enzyme Wee1, CAK, Cdc20-APC und Cdc25 eine wichtige Rolle.
Zuordnung zu Enzymklasse und Funktion im Bezug auf M-Cdk-Regulation.
Funktion
• aktivierend
• hemmend
Enzymklasse • Protease • kinase • Ubiquitinligase • Phosphatase
CAK
• aktivierend
• Kinase
Cdc25
• aktivierend
• Phosphatase
Wee1
• hemmend
• Kinase
Cdc20-APC
• hemmend
• Ubiquitinligase
Welche Funktion haben die folgenden Moleküle des Wnt/Beta-catenin pathway bei Drosophila?
Zuordnung eins oben mit einem unten:
- frizzled
- GSK-3
- Wnt
- beta-catenin
- siamois
- Transkriptionsfaktor
- Signalmolekül
- Kinase
- Transmembrane-Rezeptor
Frizzled: Transmembran-Rezeptor GSK-3: Kinase Wnt: Signalmoleküle Beta-catenin: TK-Faktor Siamois: TK-Faktor
Was ist die Chorda?
Ja oder nein?
- Eine endodermale Struktur, die entlang der dorso-ventralen Embryonalachse angelegt wird und aus der sich u.a. Das Nervensystem entwickelt.
- Eine endodermale Struktur, die entlang der anterior-posterioren mbryonalachse angelegt wird und aus der sich u.a. die Wirbelsäule entwickelt.
- Eine mesodermale Struktur, die entlang der dorso-ventralen Embryonalachse angelegt wird und aus der sich u.a. die Lunge entwickelt.
- Eine mesodermale Struktur, die entlang der anterior-posterioren Embryonalachse angelegt wird und aus der sich u.a. Das Achsenskelett entwickelt.
- Eine ektodermale Struktur, die entlang der anterior-posterioren Embryonalachse angelegt wird und aus der sich u.a. Das Nervensystem entwickelt.
- nein
- nein
- nein
- ja
- nein
Ja oder nein?
Eine Zelle determiniert, wenn sie sich nach Transfer in eine neue embryonale Umgebung entsprechend ihrer neuen Umgebung entwickelt.
Nein
Ja oder nein?
Eine Zelle ist determiniert, wenn sie sich nach Transfer in eine neue embryonale Umgebung entsprechend ihrer Herkunft entwickelt.
Ja
Ja oder nein?
Eine Zelle ist spezifiziert, wenn sie sich nach Transfer in eine neue embryonale Umgebung entsprechend ihrer Herkunft entwickelt.
Nein
Alle Zellen entwickeln sich nach neuen Umgebung > nicht spezifiziert
Ja oder nein?
Eine Zelle ist spezifiziert, wenn sie sich nach Transfer in eine neue embryonale Umgebung entsprechend ihrer neuen Umgebung entwickelt.
Nein
Alle Zellen entwickeln sich nach neuen Umgebung > nicht spezifiziert
Die materialen Proteine bicoid, nanos, hunchback und caudal bilden Morphogengradienten im frühen Drosophila-Embryo.
Ja oder nein?
- sie liegen alle bereits während der Eireifung als Protein vor und bilden gradienten
- sie liegen alle bereits während der Eireifung als mRNAs vor und bilden gradienten
- einige von ihnen werden als mRNAs durch Motorproteine zu den adipösen transportiert.
- einige von ihnen werden als Proteine durch Motorproteine zu den adipösen transportiert.
- sie beeinflussen sich teilweise gegenseitig bei der translation
- nein
- nein
- ja
- nein
- ja