Klausur SS13_1.Termin Flashcards

1
Q

Frage 1:

a) Nennen Sie drei Organellen, die nicht dem Endomembransystem des sekretorischen Weges zugeordnetwerden.

A
  1. Plastiden
  2. Mitochondrien
  3. Centriolen
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2
Q

b) Nennen Sie eine Organelle des sekretorischen Weges, die aus mehreren Kompartimenten besteht.

A

Golgi-Apparat

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3
Q

Frage 2:
Unterstreichen Sie in den geschweiften Klammern alle richtigen Aussagen.

a) Planare Bilayer formieren sich aus {einzelkettigen Lipiden mit großen Kopfgruppenflächen / einzelkettigen Lipiden mit kleinen Kopfgruppenflächen / doppelkettigen Lipiden mit kleinen Kopfgruppenflächen}

A

unterstrichen:

doppelkettigen Lipiden mit kleinen Kopfgruppenflächen

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4
Q

b) Der Tm-Wert einer Fettsäure sinkt {mit abnehmendem Sättigungsgrad der Seitenkette / mit zunehmender Größe der Kopfgruppe / mit abnehmender Länge der Seitenkette}

A

alle unterstrichen!

mit abnehmendem Sättigungsgrad der Seitenkette / mit zunehmender Größe der Kopfgruppe / mit abnehmender Länge der Seitenkette

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5
Q

c) Bei sonst gleicher Lipidkomposition bewirkt eine zunehmende Cholesterinkonzentration, dass die Dicke der Lipiddoppelschicht {zunimmt / abnimmt/ gleich bleibt}

A

unterstrichen:

zunimmt

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6
Q

Frage 3:
Unterstreichen Sie in den geschweiften Klammern alle richtigen Aussagen.

a)Welche der nachfolgenden Modifikationen finden nicht bzw. nur selten im Zytoplasma der Eukaryonten statt, sind aber häufig bei Prokaryonten anzutreffen:
{Deformylierung des Startmethionins / Phosphorylierung von Histidin / O-Glycosylierung von Serin}

A

unterstrichen:

Deformylierung des Startmethionins / Phosphorylierung von Histidin

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7
Q

b) Mit „molecular crowding“ wird die Eigenschaft des Zytoplasmas beschrieben
{eine hohe Konzentration an Ionen aufzuweisen / viele intrinsische nicht gefaltete Proteine zu beherbergen / freie Fettsäuren zu enthalten}

A

Unterstrichen:

viele intrinsische nicht gefaltete Proteine zu beherbergen

(ˋMolecular Crowdingˋ beschreibt im Allgemeinen die Anreicherung des Cytoplasmas mit vielen verschiedenen Makromolekülen.)

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8
Q

c) Molekulare Chaperone {definieren die Raumstruktur eines Proteins / stabilisieren instabile Konformere eines Proteins / führen immer zu einer beschleunigten Faltung eines Proteins}

A

unterstrichen:

stabilisieren instabile Konformere eines Proteins

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9
Q

d) Der „Trigger factor“ {ist ein „exit site chaperone“ / benötigt ATP für seine Aktivität / besitzt eine „protein disulfid isomerase“ Aktivität

A

unterstrichen:

ist ein „exit site chaperone“

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10
Q

Frage 4:
Nennen Sie die sieben Hauptstadien des vesikulären Transport und markieren Sie an welcher Stelle in vielen der bekannten vesikulären Transportwege die nachfolgend genannten Faktoren eine wichtige Funktion übernehmen können:
Cathrin, halbmondförmige Proteine, Phosphoinositolphosphate (PIPs), Rab-GTPasen, SNAREs

A

1) Coat assembling - PIPs
2) Vesicle Formation - Clathrin, halbmondförmige Proteine
3) Budding - halbmondförmige Proteine
4) Movement
5) Tethering - Rab-GTPase
6) Docking - SNAREs
7) Fusion - (SNAREs)

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11
Q

Frage 5:
a) Proteinalterung beruht unter anderem auf folgenden chemischen Prozessen (Deaminierung / Hydrolyse von Peptidbindungen / Glykosylierung).

A

Unterstrichen:

Deaminierung/ Hydrolyse von Peptidbindungen

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12
Q

b) Immunoproteasomen können folgende Besonderheiten aufweisen: (einen 11S regulatorischen Komplex/ eine Immunologische-Untereinheit des Lid-Teils des 19S Komplexes / eine Immunologische-ß1-Untereinheit des 20S Komplexes

A

Unterstrichen:

einen 11S regulatorischen Komplex / eine Immunologische-ß1-Untereinheit des 20S Komplexes

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13
Q

c) E3-Enzyme (haben immer ein für die Ubiquitinylierung essentielles Cystein/ können heterogene Proteinkomplexe sein/ kommen in der Regel als Teil eines E2-E3 Multidomänenproteins vor).

A

Unterstrichen:

Können heteromere Proteinkomplexe sein
eigentlich doch auch im E2-E3 Komplex, oder?

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14
Q

d) Polyubiquitinketten (dienen immer als Signal für den Abbau durch das Proteasom/ können durch Nutzung unterschiedlicher Lysine für die Verknüpfung in unterschiedlichen Konformatioen vorliegen / können unterschiedliche Längen aufweisen).

A

Unterstrichen:

können durch Nutzung unterschiedlicher Lysine für die Verknüpfung in unterschiedlichen Konformatioen vorliegen / können unterschiedliche Längen aufweisen

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15
Q

Frage 6:

Nennen Sie die drei Hauptwege, durch die zelluläre Proteine zum Abbau in Lysosomen gelange:

A

1) Mikroautophagie
2) Makroautophagie
3) CMA (Chaperone-mediated-autophagy)

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16
Q

Frage 7:
Beantworten Sie die Fragen für das Aktinsystem/ Tubulinsystem/ Intermediärfilamentsystem

A) Können häufiger Verzweigungen der Filamente vorkommen?

B) Welche Nukleotidtriphosphate können durch die Untereinheiten der Polymeren gebunden werden?

C) Welche Klassen von Motorproteinen interagieren mit den Filamenten?

D) Welche Strukturen werden in jedem Zellkern einer Säugerzelle durch die Systeme gebildet?

E) Welche kovalenten Bindungen verknüpfen die Untereinheiten zum Filament?

A
Aktinsystem (Mikrofilamente): 
A) ja 
B) ATP
C) Myosine
D) keine
E) keine
Tubulinsystem: 
A) nein
B) GTP
C) Kinesine, Dyneine
D) keine
E) keine
Intermediärfilamentsystem: 
A) nein
B) keine
C) keine
D) Kernlamina
E) keine
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17
Q

Frage 8:
A) Collagenfibrillen werden durch Vernetzung von (Lysinen / Hydroxyprolinen / Glutamaten) stabilisiert.

B) Diese Vernetzung erfolgt im (endoplasmatischen Retikulum / in sekretorischen Granula / im extrazellulären Raum)

A

Unterstrichen:

A) Lysinen

B) im extrazellulären Raum

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18
Q

C) Die wasserbindende Eigenschaft der Glucosaminoglucane beruht insbesondere auf der intensiven Modifikation mit (Phosphatgruppen / Nitratgruppen / Sulfatgruppen)

A

Unterstrichen:

Sulfatgruppen

19
Q

D) Cadherine (sind Kalzium-bindende Proteine / kommen in adherens junctions vor / formen Zell-Zell Kontaktstrukturen bevorzugt durch homotypische Interaktionen)

A

Alle unterstrichen!

sind Kalzium-bindende Proteine / kommen in adherens junctions vor / formen Zell-Zell Kontaktstrukturen bevorzugt durch homotypische Interaktionen

20
Q

Frage 9:
A) In Säugerzellen kommen Mikrofilamente nie in (geordneten Bündeln / ungeordneten Netzwerken / kontraktilen Bündeln) vor.

A

Keines unterstrichen!

21
Q

B) Centriolen (kommen nur in Centrosomen vor / enthalten gamma-Tubulin / werden in der Regel paternal vererbt).

A

Unterstrichen:

enthalten gamma-Tubulin / werden in der Regel paternal vererbt

22
Q

C) Motorprotein der Säugerzelle (sind immer ATPasen / können in Einzelfällen direkt an die Lipidschicht von Organellen binden / haben oft zwei Motordomänen).

A

Alle unterstrichen!

sind immer ATPasen / können in Einzelfällen direkt an die Lipidschicht von Organellen binden / haben oft zwei Motordomänen

23
Q

Frage 10:
A) Das Tubulin fördert die amöboiden Bewegung von Säugerzellen (durch das Vorwärtsschieben der Plasmamembran am Führungsende des Scheinfüßchens / durch das Verlagern von Organellen in Bewegungsrichtung während des „Nachziehens“ des Zellkörpers / durch die physische Verkopplung der focal contacts)

A

Unterstrichen:

durch das Verlagern von Organellen in Bewegungsrichtung während des „Nachziehens“ des Zellkörpers

24
Q

B) Primäre Cilien (dienen insbesondere der Bewegung / dienen insbesondere der Reizaufnahme / kommen nur in Spermien vor).

A

Unterstrichen:

dienen insbesondere der Reizaufnahme

25
Q

C) Titinfilamente (verbinden die Z-Disk mit den dicken Myosin-Filamentenn/ umfassen bis zu 30000 Aminosäuren / blockieren in Abwesenheit von Kalzium die Interaktion zwischen Myosin und Aktin).

A

Unterstrichen:

verbinden die Z-Disk mit den dicken Myosin-Filamenten / umfassen bis zu 30000 Aminosäuren

26
Q

B) Die Aktivität der Proteindisulfidisomerase im ER (verknüpft nur Cysteinpaare „korrekter“ Konformere / erzeugt als Nebenprodukt eine Belastung der Zelle mit reaktiven Sauerstoffspezies / erzeugt als Zwischenprodukt kovalent verbundene Addukte aus Enzym und Substrat)

A

Unterstrichen:

erzeugt als Nebenprodukt eine Belastung der Zelle mit reaktiven Sauerstoffspezies / erzeugt als Zwischenprodukt kovalent verbundene Addukte aus Enzym und Substrat

27
Q

C) Der Abbau falsch gefalteter löslicher luminaler Proteine des ER (erfolgt im Zytoplasma und erfordert die Ubiquitinylierung des Substrates vor dem Export im Lumen des ER / erfolgt im Zytoplasma und erfordert die Ubiquitinylierung des Substrates nach dem Export im Zytoplasma / erfolgt in der Regel ohne diese Modifikation im ER oder im Lysosom)

A

Unterstrichen:

erfolgt im Zytoplasma und erfordert die Ubiquitinylierung des Substrates vor dem Export im Zytoplasma

28
Q

D) Der unfolded protein response(UPR) blockiert den Proteinimport in das ER (über die Phosphorylierung des Sec61-Komplexes / die Spaltung der SRP-RNA / den Abbau membrangebundener Ribosomen).

A

Keins unterstrichen!

29
Q

Frage 12:
A) Die den Transport ins ER vermittelnde Signalsequenz (befindet sich in der Regel am N-Terminus / wird in der Regel nach dem Trasnport durch eine Signalpeptidase abgespalten / hat im Kern eine amphipatische Helix aus hydrophoben und basischen Aminosäuren)

A

Unterstrichen:

befindet sich in der Regel am N-Terminus / wird in der Regel nach dem Trasnport durch eine Signalpeptidase abgespalten

30
Q

B) Wichtigste, die Topogenese eines Signalankers definierende Eigenschaft ist (die Ladungsdifferenz zwischen den flankierenden Bereichen / die Position innerhalb des Proteins / die Zahl der basischen Aminosäuren im Membrananker).

A

Unterstrichen:

die Ladungsdifferenz zwischen den flankierenden Bereichen

31
Q

C) Das cotranslationale Targeting sekretorischer Proteine an das ER erfolgt im Säuger (immer unter Beteiligung der GTPase / meist unter Beteiligung einer ATPase / selten unter Beteiligung einer GTPase).

A

Unterstrichen:

immer unter Beteiligung der GTPase

32
Q

D) Die Signalfrequenz wechselwirkt während des cotranslationalen Transportes in das ER mit (dem SRP / dem Sec61-Kanal / dem TRAP-Komplex)

A

Unterstrichen:

dem SRP / dem Sec61-Kanal

33
Q

E) Die Verhinderung eines Ionenausstroms aus dem ER während des post-translationalen Proteintransportes kann nicht erklärt werden aus (der Geometrie des Sec61-Kanals / der Beteiligung luminaler Faktoren am Transport / der Anwesenheit des Ribosoms am Translokon).

A

Unterstrichen:

der Anwesenheit des Ribosoms am Translokon

34
Q

Frage 13:
Der APC (anaphase-promoting complex) kann durch Interaktion mit den Proteinen Cdc20 und HCT1 aktiviert werden.
A) Cdc20-APC/Hct1-APC wird von der M-CdK phosphoryliert.
B) Cdc20-APC/Hct1-APC wird durch die M-CdK aktiviert.
C) Cdc20-APC/Hct1-APC hemmt die M-CdK.
D) Cdc20-APC/Hct1-APC spaltet das Protein Securin durch Proteolyse.
E) Cdc20-APC/Hct1-APC spielt eine wichtige Rolle beim Spindelanheftungs-Kontrollpunkt.

A
A) beide
B) nur Cdc20-APC
C) beide
D) keines
E) nur Cdc20-APC
35
Q

Frage 17:
A) Während der Zellzyklus wird die Unversehrtheit der DNA durch Kontrollpunkte kontrolliert an denen u.a. die Faktoren (Rb / p53 / ATM-Kinase / MAP-Kinase) beteiligt sind.

B) Die Aktivierung eines solchen Kontrollpunktes führt immer (zur Apoptose / zur Nekrose / zum DNA-Abbau).

C)Beim Spindelanheftungs-Kontrollpunkt wird geprüft, ob (freie Kinetochore vorhanden sind / die Spindelfasern Kontakt mit den Zellpolen haben / alle Centriolen mit Mikrotubuli besetzt sind).

D) An diesem Kontrollpunkt ist die Ubiquitinligase (APC / SCF / Mdm2) beteiligt.

E) Das Erkennungsmotiv dieser Ubiquitinligase wird als (Phosphodegron / Degron / TATA-Box) bezeichnet.

A

Unterstrichen:

A) p53 / ATM-Kinase
B) keines
C) freie Kinetochore vorhanden sind
D) APC
E) Degron
36
Q

Frage 18:
A) TGFß-Rezeptor (hemmt das Zellwachstum / steigert die Mitoserate/ ist ein Transkriptionsfaktor)

B) Der TGFß-Rezeptor befindet sich (frei im Zytoplasma / in der Plasmamembran/ in der Kernmembran).

A

Unterstrichen:

A) Hemmt das Zellwachstum
B) in der Plasmamembran

37
Q

C) Der TGFß-Rezeptor (phosphoryliert / ubiquitinyliert/ proteolysiert) Smad.

D) Smad wirkt als (Kinase / Ubiquitinligase/ Transkriptionsfaktor)

A

Unterstrichen:

C) phosphoryliert
D) Transkriptionsfaktor

38
Q

Frage 19: ja/nein
A) Eine Zelle ist determiniert, wenn sie sich nach Transfer in eine neue embryonale Umgebung entsprechend ihrer neuen Umgebung entwickelt.

B) Eine Zelle ist determiniert, wenn sie sich nach Transfer in eine neue embryonale Umgebung entsprechend ihrer Herkunft entwickelt.

C) Eine Zelle ist spezifiziert, wenn sie sich nach Transfer in eine neue embryonale Umgebung entsprechend ihrer Herkunft entwickelt.

D) Eine Zelle ist spezifiziert, wenn sie sich nach Transfer in eine neue embryonale Umgebung entsprechend ihrer neuen Umgebung entwickelt.

A

A) nein
B) ja
C) nein
D) nein

39
Q

Frage 20: Lückentext
A) Die embryonale Entwicklung beginnt mit Zellteilung, die als …… bezeichnet werden.
B) Das Ergebnis dieser Teilung ist ein einfacher Hohlkeim, die…..
Der Hohlraum wird als …….. bezeichnet.
C) Dieser Hohlkeim durchläuft dann das Stadium der…….., das zur Bildung eines weiteren Hohlraumes führt, dem….., der den zuerst gebildeten Hohlraum verdrängt.
D) Das Ergebnis dieses Stadiums ist die Keimblätterbildung. Die Keimblätter werden als ……, …… und ……. bezeichnet.
E) Aus den Keimblättern entwickeln sich die verschiedenen Gewebe/ Organe, und zwar z.B. Nervenzellen aus dem …… und Muskelzellen aus dem……

A
A) Furchung
B) Blastula/ Blastozyste
     Blastocel
C) Gastrulation
      Urdarm 
D) ektoderm
      endoderm
      mesoderm
E) Ektoderm
     Mesoderm
40
Q

Frage 21: ja/nein
Das Paarregel-Gen Even-skipped spielt eine wichtige Rolle bei der Spezifizierung der alterier-posterioren Achse bei Drosophila. Welche Aussagen sind richtig?

A) Produkte der Segmentpolaritäts-Gene regeln die Expression von Even-skipped.

B) Even-skipped wird in Parasegmenten entlang der anterior-posterioren Achse exprimiert.

C) Produkte der homeotischen Gene regeln die Expression von even-skipped.

D) Even-Skipper wird nur im posterioren Bereich des Embryos exprimiert.

E) Cis-regulatorische Enhancer-Elemente vermitteln die spezifische even-skipped Expression.

F) Produkte der Lücken-Gene regeln die Expression von even-skipped.

A
A) nein
B) ja
C) nein 
D) nein
E) ja
F) ja
41
Q

Frage 22: ja/nein
Der Wnt / ß-Caterina Signal-Pathway spielt bei der Induktion des Nieuwkoop-Zentrums im Xenopus-Embryo eine wichtige Rolle.

A) Das Protein Frizzled bildet den Wnt-Rezeptor.
B) Das Wnt-Protein bindet an der Regulatorregion zygotischer Gene.
C) Die Kinase GSK-3 phosphoryliert das Protein ß-catenin.
D) Das Wnt-Protein bindet an den Rezeptor.
E) ß-catenin wird vom Rezeptor phosphoryliert.
F) Das Disheveled-Protein ist ein Transkriptionsfaktor.

A
A) ja
B) nein
C) ja
D) ja
E) nein
F) nein
42
Q
Frage 23: ja/nein
Die Biodiesel-mRNA wird während der Eireifung am anterioren Ende des Drosophila-Embryos verankert. Wie gelangt sie dort hin?
A) durch das Motorprotein Dynein
B) durch das Motorprotein Kinsesin I
C) durch Diffusion
D) Sie wird dort gebildet.
A

A) durch das Motorprotein Dynein

43
Q

Frage 24:
Welche Konsequenzen können Mutationen in einem Paarregel-Gen für die Bildung der Segmente entlang der anterior-posterioren Achse beim Drosophila-Embryo haben?

A) Erhöhung der Segmentzahl
B) Veränderung komplexer Strukturen der Segmente
C) Änderung der Segmentpolarität
D) Verschmelzung von Segmenten

A

D) Verschmelzung von Segmenten

44
Q

Frage 11:
A) Calnexin ist ein ER-spezifisches Chaperon, das seine Substrate hauptsächlich über (das Vorhandensein einer Disulfidbrücke / die Struktur eines Asparagin-verknüpften Oligosaccharides / die Struktur eines Serin-verknüpften Oligosaccharides) erkennt.

A

Unterstrichen:

die Struktur eines Asparagin-verknüpften Oligosaccharides