Vorlesung 7: Workflows Flashcards

1
Q

Trends

A
  • Verkürzung der Produktlebenszyklen
  • Entwicklungszeiten sinken “Time-to-Market” als wichtiger Erfolgsfaktor
  • Gleichzeitig darf Qualität nicht verloren gehen
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2
Q

Relevante Module

A

Für die Automatisierung durch Modellworkflows mit motego ist vor allem die Ebene Solutions relevant

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3
Q

Workflows

A
  • Werden eingesetzt, um Berechnungen mehrerer einzelner Domänenmodelle in einer festgelegten Reihenfolge auszuführen
  • verschiedene Workflow-Arten (in frühen Phasen):
    – Validation-Workflow
    – Design-Workflow
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4
Q

Validation Workflow

A

Überprüfen die Einhaltung von Anforderungen

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5
Q

Design Workflows

A

Parametrieren eine Lösung so, dass die vorgegebenen
Anforderungen erfüllt werden

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6
Q

Anforderungen an die Modellierung von Workflows: Probleme

A
  1. Einzelne Berechnungen können voneinander abhängig sein
  2. Es können mehrere Domänenmodelle für einen Purpose vorliegen
  3. Domänenmodelle liegen innerhalb der System Solutions und können sich somit auf verschiedenen Systemebenen befinden
  4. Berechnungsfolgen treten oft wiederholt auf
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7
Q

Anforderungen an die Modellierung von Workflows: Workflow Verhalten auf die Probleme

A
  1. Workflows müssen die definierte Reihenfolge der
    Ausführung sicherstellen
  2. Workflows müssen einzelne Domänenmodelle für einen Purpose auswählen können
  3. Workflows müssen sowohl innerhalb der System Solution, als auch über Systemebenen hinweg ausführbar sein
  4. Workflows müssen wiederverwendbar sein
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8
Q

Behavior Diagram

A
  • Activity Diagram (act)
    -> für Workflows
    Verhalten eines Gesamtsystems in einem Zustand
  • State Machine Diagram (stm)
    Verhalten eines Gesamtsystems in verschiedenen Zuständen
  • Sequence Diagram (sd)
    -> für Subsystem Workflows
    Verhalten einzelner Teilsysteme und der Beziehung zwischen diesen in einem Zustand
  • Use Case Diagram (uc)
    Verhalten des Systems und die Interaktion zu seinem Umfeld
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9
Q

Activity Diagram: Anwendung

A

▪ Ermöglicht die Modellierung eines definierten Ablaufs durch Verkettung von Actions

▪ Einzelne Actions können innerhalb des Systemmodells Werte für Parameter sowie Domänenmodelle initialisieren und einsetzen

▪ So können Modelle ausgewählt werden, die Ausführungsreihenfolge sichergestellt und Modelle vollständig parametriert werden

-> Beinhalten Probleme 1 & 2

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10
Q

Sequence Diagram: Anwendung

A

▪ Ermöglicht das gezielte Aufrufen einzelner (Teil-)Workflows von System Solutions auf unterschiedlichen Systemebenen

▪ Die übergeordnete Ansteuerung von Workflows einzelner Systems Solutions stellt die Wiederverwendbarkeit der Workflows sicher

-> Beinhalten Probleme 3 & 4

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11
Q

Scope des Workflows

A

Ergibt sich aus dem Systemkontext:

Zu welchen (Teil-)System wird eine Aussage oder ein Ergebnis generiert?

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12
Q

Zweck (Purpose) des Workflows

A

Definiert sich über die Aussage oder das Ergebnis, das mit der Ausführung erreicht werden soll

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13
Q

Fidelity eines Workflows

A

Hängt von der Kombination der darin enthaltenen Einzelmodelle ab

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