Verdauungssystem und Ernährung Flashcards

1
Q

Fettverdauung Darmteil

A

oberer Teil Zwölffingerdarms

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2
Q

Fettverdauung Darmteil

A

hinterer Teil Dünndarm

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3
Q

Verdauungsenzyme

A
  • Lipasen
  • Proteasen
  • Amylasen
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4
Q

Lipasen

A

Spaltung Fette

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5
Q

Proteasen

A

Spaltung Proteine

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6
Q

Amylasen

A

Spaltung Kohlenhydrate

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7
Q

Stoffwechsel

A
  • Unterteilung in Anabolismus und Katabolismus
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8
Q

Energiegehalt Nahrungsstoffe

A

KH: 4,2
F: 9,3
P: 4,2
A: 7, 1

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9
Q

Fettlösliche Viramine

A

ADEK

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10
Q

Vitamine

A
  • für Stoffwechsel unentbehrlich

- vom Organismus unzureichend synthetisiert, müssen Organismus hinzugefügt werden

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11
Q

Leber

A
  • grösste Drüse des menchlichen Körpers
  • 1500-2000 g
  • wichtiges Stoffwechselorgan
  • enthält Blut aus Verdauungstrakt durch Leberpfortader
  • Leberpfortader sammelt Blut aus Magen, Dünndarm, Dickdarm, Teile des Mastdarms und Pankreas
  • in Kapillaren der Leber mischt sich das nährstoffreiche und sauerstoffarme Blut aus der Pfortader mit dem sauerstoffreichen Blut aus der Leberarterie und steht somit Stoffwechsel zur Verfügung
  • Filterung aller Substanzen, welche im Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden
  • Entgiftung körpereigener Substanzen wie Ammoniak und körperfremder Stoffe wie Medikamente
  • Produziert Gallenflüssigkeit
  • Synthese- und Metabolisierungsfunktion
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12
Q

Synthetisierungsfunktion Leber

A
  • Gallenflüssigkeit
  • Plasmaprotein wie Albumin (Transportprotein)
  • Gerinnungsfaktoren
  • Fettsäuren wie Cholesterin
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13
Q

Bildung primärer Gallensalze aus Cholesterin

A
  • in Leber
  • in Gallenblase zwischengespeichert
  • gelangen über Gallenwege in Dünndarm, um dort Fette zu emulgieren, wodurch diese besser aufgenommen werden können
  • als sekundäre Gallensalze über enterohepatischen Kreislauf zurück in Leber
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14
Q

Bestandteile Verdauungssystem

A
  • Mundhöhle
  • Pharynx
  • Speiseröhre
  • Magen- Darm Trakt
  • Leber mit Gallenblase
  • Bauchspeicheldrüse
  • Enzyme und Darmflora
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15
Q

Funktion Verdauungssystem

A
  • Enyzmatischer Aufschluss der Nahrung
  • Resorbierung von Stoffen aus Nahrung und Wasser
  • Ausscheidung unverdauulicher und unverwertbarer Nahrungsbestandteile
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16
Q

Funktioneller Aufbau Verdauungssystem

A
  • Verdauungskanal mit Kopf- und Rumpfdarm

- assoziierte Drüsen

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17
Q

Emulgator

A
  • Fette werden angreifbarer für Verdauungsenzyme

- binden Fette, versorgen sie mit hydrophilen Gruppen

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18
Q

Pepsinogene

A
  • . Pepsinogene sind Verdauungsenzyme und eine Vorstufe des Pepsins, welches für den Abbau von Proteinen benötigt wird.
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19
Q

Kopfdarm

A
  • Mundwerkzeuge und Mundhöhle dienen Nahrungsaufnahme und Zerkleinerung
  • Speicheldrüsen
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20
Q

Speicheldrüsen

A
  • Speicheldrüsen (Ohrspeicheldrüse, Unterkieferdrüse, Unterzungendrüse und zahlreiche kleine Drüsen in Wangen- und Lippenschleimhaut) produzieren Speichel, der die Nahrung gleitfähig macht ( ca. 1,5 Liter am Tag )
  • Speichel enthält neben Schleim auch Enyzm Amylase
  • Epiglottis
  • Pharynx
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21
Q

Amylase

A
  • Enzym zur Spaltung von Kohlenhydraten

- kann Oligosaccharide zerlegen

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22
Q

Epiglorris

A
  • Kehldeckel

- sorgt dafür, dass Essen nicht in Trachen gelangt

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23
Q

Pharynx

A
  • Übergang Kopf- und Rumpfdarm
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24
Q

Rumpfdarm

A
  • Ösophagus
  • Magen
  • Dünndarm
  • Dickdarm
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25
Q

Ösophagus/Speiseröhre

A
  • dient Transport der Nahrung von Rachen im Magen
  • beginnend mit Schluckakt (eingeleitet durch quergestreifte Muskulatur) kommt es zur Peristaltikç
  • aufgrund mechanischer Beansprung mehrschichtiges verhorntes Plattenepithel
  • Von Magen mit unterem Sphinkter getrennt, welcher das Aufsteigen sauren Mageninhalts verhindert
  • Die peristaltischen Wellen, welche notwendig für den Transport des Speisebreis sind, entstehen durch abwechselnde Kontraktion von glatter Muskulatur. Das untere Drittel des Ösophagus besteht ausschließlich aus glatter Muskulatur. Die Speiseröhre ist mit mehrschichtigem unverhorntem Plattenepithel ausgekleidet. Die dem Nahrungsbrei zugewandte Innenseite des Ösophagus besteht aus glatter, ringförmiger Muskulatur
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26
Q

Peristaltik

A
  • eingeleitet durch Schluckakt (quergestreifte Muskulatur)

- peristaltische Wellen werden durch abwechselnde Kontraktion der glatten Muskulatur bewirkt

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27
Q

Magen

A
  • zerkleinerte und geschluckte Nahrung wird gemischt, homogenisiert, weiter zerkleinert und für den Transport gespeichert
  • Resorvoirfunktion
  • Am Tag werden 1-3 Liter Magensaft gebildet, der zusammen mit Speisen Chymnus bildet
  • gibt portionsweise kleine Mengen an Darm ab
  • Magendrüsen
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28
Q

Pförtner

A

-Übergang Magen und Dünndarm

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29
Q

Sphinkter

A
  • Übergang Ösophagus und Magen
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30
Q

Magendrüsen der Magenschleimhaut

A
  • drei verschiedene Arten exokriner Zellen, deren Produkte zusammen den Magensaft bilden
    1. Nebenzellen
    2. Belegzellen
    3. Hauptzellen
    Die Belegschaft ist sauer, weil die im Nebengebäude Schleimen und im Hauptgebäude Pepsi trinken
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31
Q

Nebenzellen

A
  • Schleimproduktion, damit Magensaft nicht durch Salzsäure angegriffen wird
  • im Schleim befindet sich Bicarbonat, das die Proteine neutralisiert und somit als Puffer wirkt
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32
Q

Belegzellen

A
  • Produktion Salzsäure zum Schutz vor Mikroorganismen und andererseits spaltet sie das Pepsinogen und wandelt es so in seine aktive Form das Pepsin um
  • Produktion des Instinct Factors, der Aufnahme von Vitamin B12 für Proteinbiosynthese. Dieser bindet mit dem Vitamin einen Komplex und nur dieser kann vom Darm aufgenommen werden
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33
Q

Hauptzellen

A
  • Produktion von Verdauungsenzymen/Pepsinogene
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34
Q

Pepsinogene

A
  • erst durch HCl zu Pepsin aktiviert

- Spaltung von Proteinen

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35
Q

Dünndarm

A

3-5 m lang

  • Hauptort der Wasserresorption
  • Organ mit größter Oberfläche
  • Enzymatischer Nahrungsaufschluss und Resorption von Nährstoffen
  • Kerckring Falten
  • Darmzotten mit Blutgefässen durchzogen, sodass aufgenommene Nährstoffe durch Darmschleimhaut zu Leber und anderen Zielorganen transportiert werden kann
  • 3 Abschnitte: Duodendum,Jejunum, Ileum
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36
Q

Kerkring Falten

A
  • Oberflächenvergrösserung um Faktor 3
  • besteht aus Darmzotten/Villi, die Oberfläche um weitere 30 vergrössert
  • Oberfläche der Villi wiederrum besteht aus Mikrovilli, die Oberfläche um Faktor 600 vergrössern
  • Oberfläche aus 200 Quadratmetern ergibt sich
  • verbesserte Aufnahme von Nährstoffen
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37
Q

Zwölffingerdarm/Duodendum

A
  • Gallengang und Bauchspeicheldrüsengang münden in ZFD: Beimischung von Verdauungsenzymen des Pankreas (Protein-, Kohlenhydtat-, Fettverdauung) und Galle (Fettverdauung)
  • Brunner-Drüsen neutralisieren sauren (2 pH) Chymnus
  • Beginn Stoffresorption
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38
Q

Brunner Drüsen

A

neutralisieren sauren Chymnus im ZFD

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39
Q

Leerdarm/Jejunum

A
  • Ort der Resorption von Aminosäuren, Fettsäuren, Lipoiden (Micellen), Kohlenhydraten, wasserlöslichen Vitaminen, Elektrolyten, Wasser und Alkohol
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40
Q

Krummdarm/Ileum

A
  • für Verdauungsbestandteile verantworlich, die zuvor nicht resorbiert werden konnten
  • Aufnahme von Gallensäuren,Vitamine, VitaminB12 aus Lumen
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41
Q

Dickdarm Anteile

A
  • Blinddarm/Caecum
  • Wurmfortsatz
  • Colon mit aufsteigendem Grimmdarm, querverlaufenden Grimmdarm, absteigendem Grimmdarm und S-förmigen Grimmdarm
  • Mastdarm/Rektum
  • Analkanal
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42
Q

Dickdarm

A
  • in größere Falten gelegt
  • Speicherort für Kot, um Stuhlgang in Intervallen zu erlauben
  • Eindickung des Chymnus durch Resorption von Wasser und Elektrolyren und somit Aufrechterhaltung des Wasserhaushaltes
  • von anaeroben Bakterien besidelt
  • Darmbakterien produzieren Vitamin K
  • Däfaktion durch Mastdarm und Analkanal
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43
Q

Sphinktersystem

A

gewährleistet Kontinenz

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44
Q

Pankreas Unterteilung

A
  • Pankreasschwanz
  • Pankreaskörper
  • Pankreaskopf
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45
Q

Pankreas

A
  • endokriner und exokriner Teil
  • reguliert Blutzuckerspiegel
  • Exokrin: produziert 1,5 - 2 Liter eines Verdauungssekretes, welches aus Bicarbonat und Enzymen für die Aufspaltung von Proteinen, Kohlenhydraten, Lipiden und Nukleinsäuren dient
  • Substanzen des Pankreas gelangen in Zusammenfluss mit Gallengang über einen gemeinsamen Kanal der Galle und des Pankreas ins Duodendum
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46
Q

Fettverdauung

A
  • im Dünndarm
  • durch Gallenflüssigkeit als Emulgator werden Fette im Zwölffingerdarm in kleine Fetttöpfchen zerlegt
  • Ebenfalls werden durch Gallenflüssigkeit Enzyme aus Bauchspeicheldrüse im Darm aktiviert
  • Verdauungsdrüsen in Darmwand produzieren bis 3l Verdauungssaft
  • Ein großer Teil der Gallenflüssigkeit gelangt im letzten Dünndarmabschnitt wieder über die Darmwand ins Blut und wird dem Leberstoffwechsel zur Verfügung gestellt
  • Fetttröpchen in Monoacylglyceride und Fettsäuren
  • Verbindung der Fettsäuren mit Gallensäure zu Micellen, damit diese von Darmschleimhaut absorbiert werden können
  • freie Fettsäuren bis 12 Kohlenstoffatomen können Zellwand ungehindert passieren
  • Transport zur Leber durch Lipoproteine
  • langkettige Fettsäuren werden in Fettmoleküle umgewandelt, in Eiweißmantel gehüllt und an Lymphbahn abgegeben
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47
Q

Ösophagus/Speiseröhre

A
  • 20-28 cm lang

- liegt hinter Luftröhre weiter im Körperinneren

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48
Q

Gallenproduktion

A
  • in Leber
  • Speicherung in Gallenblase
  • von dort wird Galle in Zwölffingerdarm abgegeben
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49
Q

Leber

A
  • liegt im rechten Oberbauch
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50
Q

Ductus pancreaticus

A
  • Ausführungsgang Bauchspeicheldrüse in Zwölffingerdarm
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51
Q

After

A
  • zählt nicht mehr zum Dickdarm
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52
Q

Dickdarm Abschnitte

A
  • Grimmdarm
  • Blinddarm
  • Mastdarm
  • Analkanal
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53
Q

Vitamin K

A

Wichtig für Blutgerinnung

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54
Q

Nährstoffaufnahme ins Blut

A
  • aufgenommen Nährstoffe gelangen über Pfortaderkreislauf zunächst zur Leber
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55
Q

Assimilationsvorgänge

A

aufbauende Reaktionen

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56
Q

Grundumsatz eines erwachsenen Mannes pro Kilogramm Körpergewicht pro Stunde

A

4,2 kJ

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57
Q

1 kcal

A

4,2 kJ

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58
Q

Brennwert Kohlenhydrate

A

17,6 kJ bzw. 4,2 kcal

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59
Q

Brennwert Fett

A

38,9 KJ bzw. 9,3 kcal

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60
Q

Brennwert Protein

A

17,2 kJ bzw. 4,1 kcal

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61
Q

Brennwert Alkohol

A

30 kJ bzw. 7,1 kcal

62
Q

Nährstoffverteilung

A

60% Kohlenhydrate
30% Fette
10% Proteine

63
Q

Lysin

A

in vielen pflanzlichen Nahrungsmitteln nicht oder nur unzureichend enthaltend

64
Q

essentielle Aminosäuren

A
  1. Histidin (nur für Kinder essentiell)
  2. Isoleucin
  3. .Leucin
  4. Lysin
  5. Methionin
  6. Threonin
  7. Tryptophan
65
Q

B-Vitamine und Vitamin K

A
  • katalysieren als Bestandteile von Coenzymen den Nährstoff-Metaboismos
66
Q

A,D,E,C

A
  • hochspezialisierte Wirkstoffe, die an bestimmte Zell- und Organsysteme gekoppelt sind
67
Q

Skorbut

A

Mangel an Vitamin C

68
Q

Beriberi

A

Mangel an B1

69
Q

Pellagra

A

Mangel an B3

70
Q

Rachitis

A

Mangel Vitamin D

71
Q

Nachtblindheit

A

Rachitis

72
Q

Überdosierung fettlösliche Vitamine

A
  • Vergiftungserscheinungen
73
Q

Kopfdarm

A
  • Speicheldrüsen

- Schlund (mittleren und unteren Teil des Rachens)

74
Q

Epiglottis

A

Kehldeckel

75
Q

Zungenmuskel

A
  • innere und äußere Zungenmuskel

- Kinn-Zungen- Muskel

76
Q

Papillaren

A

für Tast- und Geschmacksempfindungen

77
Q

Papillen Unterscheidung

A
  • pilzförmige Papillen (vorne)
  • wallförmige Papillen (hinten)
  • Blätterpapillen
  • zwischen 5000 und 10 000 Geschmacksknospen
78
Q

Gebiss

A

32 bleibende Zähne

  • 8 Schneidezähne
  • 4 Eckzähne
  • 8 Backenzähne
  • 12 Mahlzähne
79
Q
  1. Dentition
A
  • Milchgebiss (1. Dentition) 20 Zähne

- mit Ausnahme der Backenzähne gleicht es den bleibenden Zöhnen

80
Q

kleine Speicheldrüsen

A
  • in kurzen Ausführungsgängen in Schleimhaut von Lippe, Wange, Zunge und Gamen
81
Q

große Speicheldrüsen

A
  • Ohrspeicheldrüsen
  • Unterkieferspeicheldrüsen
  • Unterzungenspeicheldrüse
82
Q

mukös

A

zähflüssig

83
Q

serös

A

dünnflüssig

84
Q

Speichelsekretion

A
  • unterliegt vegetativem Nervensystem
85
Q

Rachen

A
  • gemeinsame Teil des Luft- und Speiseweges
  • 12 cm lang
  • Epipharynx, Mesopharynx, Hypopharynx
  • Schlundschnürer und Schlundheber
86
Q

Epipharynx

A

oberer Abschnitt des Rachens

87
Q

Mesopharynx

A

mittlerer Teil des Rachens

Atem- und Speiseweg kreuzen sich

88
Q

Hypopharynx

A

unterer Teil des Rachens

89
Q

Tonsillen

A
  • unpaare Rachenmandel am Rachendach
  • paarige Gaumenmandeln zwischen Gaumenbögen
  • unbare Zungenmandel am Zungengrund
  • lymphatisches Gewebe in seitlicher Rachenwand, das sich um Ohrtrompete verdicktet
90
Q

Choanen

A
  • Übergang Nasenhöhlen in den Rachen
91
Q

Tuba auditiva

A
  • verbindet Rachenraum mit Paukenhöhle des Mittelohrs
92
Q

Ösophagus

A
  • kurzer Halsteil, Brustteil, Bauchteil
  • ## 3 Engstellen
93
Q

Wandschichten Ösophagus

A
  • innere Schleimhaut ( Mukosa)
  • lockere Bindegewebsschicht (Submukosa)
  • Muskelschicht (Muscularis)
  • äußere Bindegewebsschicht (Adventitia)
94
Q

Submukosa

A
  • Blut und Lymphgefäße
95
Q

Muscularis

A
  • innere Ringmuskelschicht und äußere Längsmuskelschicht
  • oberes Drittel Ösophagus quergestreifte Muskulatur, willkürlich
  • untere Zweidrittel vegetativ gesteuerte glatte Muskulatur
96
Q

Adventitia

A
  • Einbau in Umgebung und Beweglich
97
Q

Ventriculus/Gaster/Magen

A
  • im linken Oberbauch unter Zwerchfell
98
Q

Phasen Magensaftsekretion

A
  • nervöse (reflektorische)
  • lokale (gastrische)
  • dünndarmbedingte (intestinales) Phase
99
Q

nervöse Sekretion

A
  • über Hirnnerv vermittelt

- über Sinneseindrücke stimuliert

100
Q

gastrische Sekretion

A
  • durch Nahrung stimuliert

- durch hormonähnliche Stoffe z.B. Gastrin, wobei mechanische und chemische Faktoren beteiligt sind

101
Q

intestinal bedingte Magensaftsekretion

A
  • Zwölffingerdarm beeinflusst rückwirkend die Bildung der Magensaftsekretion hemmen oder fördern
102
Q

Cardia

A

Mageneingang

103
Q

Fundus

A

Magengrund

104
Q

Corpus

A

Magenkörper

105
Q

Antrum

A

Magenausgang

106
Q

Pylorus

A

Magenkörper

107
Q

Peritoneum

A
  • Überzug des Magens
  • Bauchfell
  • ermöglicht gute Verschiebbarkeit gegenüber anderen Organen
108
Q

Magenschleimhaut

A
  • Mucosa
  • Submucosa
  • Muscularis
109
Q

Mucosa

A
  • Auffaltungen

- punktförmige Magengrübchen

110
Q

Muscularis

A
  • Ring- und Längsmuskelschicht
  • schräg verlaufende Muskelschicht
  • alle 4 Minuten peristaltische Wellen vom Fundus zum Pylorus
111
Q

Magenentleerung Steuerung

A
  • durch Gewebshormone

- Druckverhältnisse zwischen Magen und Dünndarm

112
Q

Enteron/Dünndarm

A
  • Gesamtfläche von 120 m^2
113
Q

Duodendum

A
  • Zwölffingerdarm

- 25-30 cm lang

114
Q

Mesentrium

A
  • Blut und Nervenversorgung Dünndarm
115
Q

Peritoneum

A
  • Bauchfell
116
Q

Chylusgefäß

A
  • zentrales Lymphgefäß
117
Q

darmassoziiertes lymphatisches System

A
  • diffus verteilte Lymphozyten

- dicht in Schleimhaut des Ileums und Appendix

118
Q

Peyer-Platten

A
  • dicht zusammengelegte Lymphzellen
119
Q

Dickdarm Aufgaben

A
  • Rückresorption von Wasser und Salzen

- Verdauung von unverdaulichen Nahrungsresten durch Bakterien in Gärungs- und Fäulnisprozessen

120
Q

Bauchfellverhältnisse

A
  • Rektum, Colon ascendes und Colon descenders lien nicht in Bauchfell
121
Q

Lieberkühn-Krypten

A
  • Schleimhaut des Dickdarms weist wesentlich geringere Oberflächenvergrößerung als Dünndarmschleimhaut auf
  • tiefe Einsenkungen
122
Q

schleimbildend Beicherzellen

A
  • Ausdruck Dickdarm Wasserrückresorption

- mit Bürstensaum ausgestattete Epithelzellen

123
Q

Stuhlgang

A
  • durch Füllung der Ampulle des Mastdarmes
124
Q

Analverschluss

A
  • innerer glatter Muskel
  • äußerer auergestreifter Muskel
  • Teil der Beckenbodenmuskulatur
125
Q

Peritonealhöhle

A
  • Bauchfellhöhle
  • mit Peritoneum ausgekleideter Spaltraum, in dem sich ein geringe Menge seröser Flüssigkeit befindet
  • an Aufhängebändern befestigt (außerhalb keine Aufhängebänder)
126
Q

intraperitoneale Lage

A
  • in Bauchfellhöhle liegende Organe
127
Q
retroperitoneale Lage
(hinter Bauchfell)
A
  • Nieren
  • bauchspeicheldrüse
  • Teile des Duodenums
  • Colon ascendens
  • Colon descendens
128
Q

extrapertoneale Lage

im kleinen Becken

A
  • Rektum
  • Blase
  • Usus
  • Prostata
129
Q

exokrin Pankreas

A

2 l Pankreassaft

130
Q

endokrin Pankreas

A
  • Langerhans-Inseln

- Hormone für die Regulierung des Blutzuckerspiegels

131
Q

Hormone Blutzuckerspiegel

A
  • Insulin

- Glukagon

132
Q

Pankreassaft

A
  • hoher Bikarbonatgehalt zur Neutralisation des Zwölffingerdarms
  • Enzyme für Fettverdauung (Lipasen), Fettverdauung (Protesten), und Kohlenhydratverdaung
  • Enzyme als inaktive Vorstufen ins Duodendum abgegeben
133
Q

Proteasen Beispiele

A
  • Trypsin

- Chymotrypsin

134
Q

Steuerung Pankreassaft

A
  • N. vagus

- Sekreten und Pancreozymin aus Zwölffingerdarms

135
Q

Lage Bauchspeicheldrüse

A
  • hinter dem Magen auf Höhe des 2. Lendenwirbels
136
Q

Hepar/Leber

A
  • 1500 - 2000 g größte Drüse
  • exokrine Drüse (Gallenproduktion)
  • Produktion Blutbestandteile (Albumin, Gerinnungsfaktoren)
  • Um und Abbau von Fetten und protein
137
Q

Gallensäuren

A

emulgieren Fette im Darm und ermöglichen somit Resorption

138
Q

Gallenfarbstoffe

A
  • Endprodukte des Hämoglobins, die beim Abbau zugrunde gegangener roter Blutkörperchen entstehen
139
Q

Gallenblase

A
  • Gallenreservoir der eingedickten Gallenflüssigkeit
140
Q

Fettverdauung

A
  • Aufspaltung in freie Fettsäuren

-

141
Q

Fett aus Nahrung

A
  • zu 90% aus Neutralfetten (Triglyceride)

- Rest: Cholesterin, Cholesterinestern, Phospholipiden

142
Q

Lipase

A
  • am Zungengrund gebildet

- 10 bis 30% Fettverdauung im Magen

143
Q

Pankreaslipase und Phospholipase

A
  • Fettverdauung im Zwölffingerdarm
144
Q

Mizellen

A
  • Fettkügelchen nach Emulsion
  • gelangen durch passive Diffusion in Dünndarmepithelzellen
  • kurzzeitig und gelangen so zur Leber
145
Q

Chylomikronen

A
  • Umgehung der Leber

- über Lymphweg direkt ins Blut zu Geweben (Muskel- und Fettgewebe)

146
Q

enterohepatischer Kreislauf

A
  • Gallensäuren gelangen über Aufnahme in Dünndarm wieder zurück zur Leber
147
Q

Kohlenhydratverdauung

A
  • enzymatische Verkleinerung der Kohlenhydrate im Mund
  • abhängig von Kauvorgang
  • Zerteilung in Monosaccharide im Dünndarm
  • Aufnahme über passive und aktive Transportmechanismen in Dünndarmepithelzellen
148
Q

Ptyalin

A

alpha Amylase im Mund

149
Q

Pankreasamylase

A

alpha Amylase im Dünndarm

150
Q

Glykosidasen

A

zuckerspaltende Enzyme aus Dünndarmschleimhaut

151
Q

Proteinverdauung

A
  • beginnt im Magen
  • Eiweiße durch Magensaft denaturiert
  • angreifbar für Pepsinogene
152
Q

Trypsin und Chymotrypsin

A
  • proteinspaltende Enzyme im Dünndarm