Kapitel 5 - Vektorräume Flashcards

1
Q

Was ist im allgemeinen gesprochen ein Vektorraum?

A

Eine Strktur.

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2
Q

Was sind Vektoren, mathematisch gesprochen?

A

Mathematische Objekte,
wie Matrizen
Polynome
Lineare Abbildungen

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3
Q

Gebe ein äquivalentes Beispiel für das Konzept der Vektorräume.

A

Ein Beispiel wäre die Kategorie Fahrzeuge mit vier Räder.
Dazu würden alle Arten von mobilen Mitteln in Frage kommen die vier Räder haben.

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4
Q

Wann entstehen Vektorräume?

A

-Wenn man auf einer Menge von Elementen zwei Operationen definieren kann,
-welch dann bestimmten Gesetzten und Regeln gehorcht.

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5
Q

Gebe zwei binäre Operationen an um einen Vektorraum zu erzeugen.

A

Vektoraddition
Skalare Multiplikation

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6
Q

Was benötigt man für die skalare Multiplikation ?

A

Ein Körper k für den Skalar und eine Grundmenge v für den Vektorraum.

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7
Q

Welche Bedingungen müssen erfüllt sein um auf einer Grundmenge v die Vektoraddition definieren zu können?

A

-Assoziativgesetz
-Kommutativgesetz
-Netralelement
-Inverse Element

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8
Q

Was ist eine kommutative bzw. abelsche Gruppe?

A

Eine Menge, welcher sowohl dem Assoziativgesetz als auch dem Kommutativgesetz entspricht und darüber hinaus ein neutrales und inverses Element besitzt.

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9
Q

Was ist ein Nullvektor?

A

Ein Vektor dessen Komponente alle Nullen sind.

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10
Q

Wie lautet die erste Regel der skalaren Multiplikation?

A

∀r, s ∈ K ∀ v ∈ V :
r * ( s * v ) = (r * s) * v

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11
Q

Welche Erkenntnisse lassen sich erschließen wenn man die Gesetze der skalaren Multiplikation betrachtet?

A

dass
-( 1 + 1 ) v = v + v = 2v
-v + ( v + v ) = v + 2v = 3v

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12
Q

Was bedeutet “ skalar Multiplikation ist nicht Symetrisch”

A

Es bedeute dass die Reihenfolge der Operanden nicht vertauscht werden darf.

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13
Q

Wenn meine Zahlenmenge aus den rationalen Zahlen besteht, woraus besteht dann mein Vektorraum?

A

Auch aus den rationalen Zahlen.

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14
Q

Was ist beim Aussuchen von Zahlenmengen für das Erstellen von Vektorräume zu beachten?

A

Die Grundmenge der Zahlen für den Skalar darf nicht die Obermenge der zahlen der Komponente des Vektors sein.

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15
Q

Was ist der Unterschied zwischen einem polynom mit höchstens n-ten Grades und genau n-ten Grades?

A

Ein Polynom höchstens n-ten Gerades schließt alle Potenzen für die Polynome mit ein.
Genau n-ten Gerades erzeugt Polynome die alle den exakten Grad haben.

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16
Q

Wie kann man sich ein Polynom als Teil eines Vektorraums vorstellen?

A

Die Koeffizienten können dem Körper der skalare hinzugefügt werden
Die Variablen entstammen dem selben Körper wobei sie den Vektor darstellend.

17
Q

Welche Matrixeigenschaften sind unerheblich für das Bilden eines Vektorraums ?

A

Die Determinante und Invertierbarkeit

18
Q

Was muss man gewährleisten um beliebige Funktionen zur Bildung eines Vektorraums heranzuziehen?

A

Addition und skalare Multiplikation müssen möglich gleich bleiben.
Der Definitions und Wertebereich der Funktionen dürfen sich nicht ändern.

19
Q

Wie kann man einen Vektorraum erzeugen?

A

1-Grundmenge auswählen
2-Definition der Addition
3-Definition der skalaren Multiplikation
4-Vektorraumeigenschaften überprüfen
5-Namensgebung

20
Q

Wie erzeugt man den Raum der Polynome?

A

1- Menge:
p(x)=aₙ​xⁿ +⋯+a₁​x+a₀ ​mit 𝑎𝑖 ∈ 𝑅 .
2- Addition:
(p+q)(x)=p(x)+q(x)
3- Multiplikation:
(c⋅p)(x)=c⋅p(x)
-Überprüfen

21
Q

Was bedeutet abstrus?

A

abwegig, chaotisch, irrig

22
Q

Was bedeutet R über Q beim Bilden von Vektorräumen?

A

Es bedeutet:
Die Skalaren kommen aus Q und die Elemente also die Vektoren kommen aus R.

23
Q

Was sind Nullfolgen?

A

Folgen mit dem Grenzwert Null

24
Q

Was ist sind Unterräume?

A

Vektorräume dessen Elemente eine Untermenge der Elemente vom Hauptvektorraum sind.
Die Elemente beider Mengen gehören dem selben Zahlenkörper.

25
Q

Was ist die Idee hinter Untermengen?

A

Aus einer Grundmenge, eine Teilmenge zu bilden und darauf die Regeln des Vektorraums zu überprüfen.

26
Q

Wenn V ein Vektorraum über K ist, wann ist U ⊂ V ein Untervektorraum oder Unterraum?

A

Wenn die Teilmenge U mit der Addition und skalaren Multiplikation aus v über k bereits einen Vektorraum bildet, und gegenüber diesen abgeschlossen ist.

27
Q

Welche Bedingungen müssen erfüllt sein um auf einer Grundmenge oder Untermenge die skalare Multipikation definieren zu können?

A

Assoziativität
Distributivität
Identität ( neutral Element festlegen. )

28
Q

Ab wann heißt eine Teilmenge U eines Vektorraums v über einem Körper K abgeschlossen gegenüber der Addition und der skalaren Multiplikation?

A

Wenn
∀ u , v ∈ U : u + v ∈ U
∀ r ∈ K und ∀ u ∈ U : r * u ∈ U

29
Q

Wie werden lineare Abbildungen noch genannt?

A

Homorphismen

30
Q

Wie kann man Vektorräume aufbauen?

A

Indem man die Summe von Vektorräume definiert.

31
Q

Wie lautet die Formel zur Berechnung der einfachen Geldanlage?

A

I = Prt

32
Q

Was ist bei der Anwendung der Formel zur Suche der Summe der ersten n natürlichen Zahlen zu beachten?

A

Immer die 1 und 0 im Auge behalten.
Die Summe der Zahlen zwischen 40 und 60
1-39 bis 60. !!!!