Kap 3 - Vertriebsorganisation Flashcards

1
Q

Direkter Vertrieb

A
  • Persönlicher Verkauf von Produkten
  • Klassische Form des Verkaufens
  • Verkäufer besucht Kunde unnd präsentiert Angebot
  • Erklärungsbedürftige Produkte
  • Beispiel Heimveranstaltung/Sammelbestellsystem:
    • Bestehender Kunde berät Freunde/Verwandte
    • Dann Sammelbestellung mit Provision
  • Vertragshändler
    • In Vertriebsorganisation des Unternehems vertraglich eingebunden, an Verkaufsprogramm gebunden
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2
Q

Direkter Vertrieb

Absatzkanäle

A
  • Geschäftsleitung
  • Vertriebsabteilung
  • Außendienst und Innendienst
  • Key Account Management
  • Internet
  • Call Center
  • Kundendienst
  • Verkaufsniederlassung
  • Verkaufsgesellschaften
  • Elektronischer Vertrieb
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3
Q

Indirekter Vertrieb

Absatzkanäle

A
  • Handel
  • Handelsvertreter
  • Kommissionäre
  • Franchising
  • Produktionsverbindungshandel
  • Logistikunternehmen
  • Intermediäre im Internet
  • Call Center
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4
Q

Direkter Vertrieb

Abgrenzung zum indirekten Vertrieb

A
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5
Q

Händlernetz

A
  • Großhandel
    • Große Anzahl/Vielfalt der Produkte
    • zB. Lebensmittel, Baumarkt
    • Großhädler übernimmt Weiterverteilung
  • Einzelhandel/Fachhandel
    • zB. für erklärungsbedürftige Produkte
    • Individuelle Betreuung/Service
  • Versandhandel
    • kein direkter Kundenkontakt
    • Produktpräsentation über Medien (Kataloge, Fernsehen,…)
    • Gute Kundendatenbank essentiell
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6
Q

Handelsvertreter

A
  • Rechtlich selbstständig tätig
  • Vermitteln/tätigen Geschäfte im Namen des vertraglich verbundenen Unternehmens
  • Konfliktpotential bei Mehrfirmenvertretern (Vertragsgesteltung)
  • Makler vermitteln Verträge
    • Courtage wird fällig bei Geschäftsabschluss
  • Kommissionäre übernehmen für AUftraggeber Warengeschäfte
    • Name des Auftraggebers muss nicht genannt werden
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7
Q

Internet und Onlineshop

A
  • Aufbau Online-Shop einfach
  • Kosten vergleichweise gering
  • Informationsquelle für Kunden/Interessenten
  • Vorbehalte:
    • Sicherheitsaspekt
    • Reklamation/Warenrücknahme
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8
Q

Verkauf von Konsumgütern

Verkaufsformen von Verbrauchsgütern

A
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9
Q

Verkauf von Konsumgütern

Verkaufsformen von Gebrauchsgütern

A
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10
Q

Verkauf von Investitionsgütern

Verkaufsformen bei Investitionsgütern

A
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11
Q

Verkauf von Dienstleistungen

Verkaufsformen bei Dienstleistungen

A
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12
Q

Kauf von Kosum-, Investitionsgut und Dienstleistung

Wesentliche Unterschiede

A
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13
Q

Wahl der Vertriebsorganisation

A
  • Nach Produkten
    • Vorteile: gute Spezialisierung
    • Nachteile: teuer (Reisekosten etc.)
  • Nach Regionen
    • Vorteile: geringer Reiseaufwand
    • Nachteile: schlechte Spezialisierung
  • Nach Absatzkanälen
    • Vorteile: gute Spezialisierung
    • Nachteile: teuer (Reisekosten etc.)
  • Nach Kunden
    • Vorteile: gute Kundenbindung
    • Nachteile: sehr hohe Kosten (Reise glob. Kunden)
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14
Q

Typische Funktionen innerhalb einer Vertiebsorganisation

A
  • Vertriebsleiter
    • Assistenten
  • Außendienstmitarbeiter
    • Account Manager/Vertriebsneauftragte
    • Key-Account Manager
    • Kundenbetreuer zur technischen Unterstützung/Kundendienst/Presales
  • Innendienstmitarbeiter
    • Call-Center
    • Aftersales
    • Vertriebscontrolling
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15
Q

Vertriebsleiter

Verantwortungen und Aufgaben

A
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16
Q

Ziele im Vertrieb

SMART

A
17
Q

Außendienstmitarbeiter

Verantwortungen und Aufgaben

A
  • Account Manager
    • Kundengewinnung/-sicherung
    • Kundenbesuche
    • Produktvorstellung
    • Kommunikation mit Innendienst (Produktverfügbarkeit etc.)
  • Key-Account Manager
    • “Höherer” Account Manager
    • Betreuung Prioritätskunden
    • Marketingkonzepterstellung
    • Evtl. Projektaufgaben
  • Kundenbetreuer
18
Q

Innendienstmitarbeiter

Verantwortungen und Aufgaben

A
  • Abwicklung laufender Kundenvorgänge
  • Unterstützung Außendienst (Informationsweitergabe etc.)
19
Q

Vertriebsfunktionen im Überblick

A
20
Q

Account Management

Kundennähe und Kundenzufriedenheit

A