1
Q

was ist GAS

A

unterscheidet sich von anderen angssttörungen weil es sich nicht auf objekte oder situationen bezieht sondern aus alles mögliche.

“Frei Fluttierend” mal das mal das

übermäßig auftretende ängste und sorgen über bedrohende szenarien.. arbeitslosigkeit, autounfall

gedanken sind sehr strak und allgegenwärtig für die person. sehr real und höhere warscheinlichkeit dass es passiert

häufig tritt es mit depression auf

grübeln, nicht zur ruhe kommen, konzentration

substanzkonsum um sich zu behandeln

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2
Q

verlauf

A

der verlauf schwankt, manchmal stärker mal weniger stark

es können sich die sorgen ständig ändern (einem selbst oder angehörigen gehts schlecht)

die person grübelt und kann nicht zur ruhe kommen weil es die person total beschäftigt.

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3
Q

DSM 5

A

Täglich ängste und sorgen von mehrere ereignissen (keine kontrolle darüber)

6 monate mindestens

unruhe 
überreiztheit
konzentrationsschwierigkeiten
muskelverspannung
körperliche unruhe

(keine depression, oder schilddrüsenfehlfunktion)

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4
Q

behandlung

A

typischerweise medikamente (antidepressiva oder diazepam)

plus therapie

Kognitive verhaltenstherapie

bei anderen ansgststörungen gibt es die exposition (konfrontation mit dem objekt (spinne)

bei der GAS nicht so einfach da es sich im kopf abspielt

  • deshalb wird das szenario ganz detailliert aufgeschrieben (mann geht aus der tür raus, macht sich vorher einen kaffee, die frau macht sich fertig und dann kommt der anruf der polizei…)

hier wird dass anschließlend die frag aufgefordert das szenario immer wieder durchzulesen, damit dann die angst sinkt beim vorstellen der situation.

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