8. Notizen aus der Vorlesung Flashcards

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1
Q

! Objektive Sinnesphysiologie

A

Offensichtliche Messungen, bspw. Hautleitwiederstand, Messung Erregung des Systems

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Q

Wodurch wird Umwelt erfahren?

A

Umwelt wird durch Sinnesorgane erfahren

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3
Q

Sinnesorgane?

A

Auge, Ohr, Gleichgewichtssystem, Zunge (Geschmack, Toxizität), Nase, Haut (Schmerzdetektion)

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4
Q

Sinneseindruck =

A

kleinste Einheit (ich bekomme etwas auf die Zunge und merke es ist süß, Assoziation)

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5
Q

Sinnesempfindung =

A

Kombination aus verschiedenen Sinneseindrücken (süß sauer?)

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6
Q

Wahrnehmung =

A

Deutung einer Sinnesempfindung durch entsprechende Erfahrungen (schmeckt wie tomatensoße, sehr subjektiv)

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7
Q

Rezeptorarten:

A

Der Mensch verfügt über eine komplexe sensorik!

Exterozeptoren
- Auge, Nase Veränderungen von chemischen Zusammensetzungen können wir wahrnehmen

Propriozeptoren
- Auskunft über Lage im Raum, Bewegung antizipieren, Halte und Stellreflexe

Enterozeptoren
Mechanische und chemische Reizungen in Eingeweiden (Unwohlsein, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen)

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8
Q

Phylogenese

A

Verschiedene Sinnesmodalitäten erregen Empfindungen, können kombiniert werden zu allgemeinen Gefühlen (Handlungsrelevanz) (reflex oder komplex geplante handlung)

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9
Q

Adäquat reiz =

A

Lichtreiz für äuge in bestimmten Frequenzbereichen

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10
Q

Nicht adäquat =

A

druck auf auge, visuelle reize entstehen (Sternchen sehen), elektrischer strom

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11
Q

Transformation =

A

schwelle wird überschritten, Impulse treffen sich am axonhügel und ein aktionspotential wird über das Taxon weitergeleitet

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12
Q

Transduktion =

A

analog

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13
Q

Reiz zu schwach =

A

kein aktionspotential
Reiz muss nicht extrem stark sein um aktionspotential auszulösen

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14
Q

Intensitäts-Unterschiedsschwelle zentraler sensorischer Neurone

A

Solange die Reizstärke die Schwelle überschreitet entsteht ein Aktionspotentiale, je stärker der reiz desto mehr aktionspotentiale laufen hintereinander ab

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15
Q

Sensorentypen:

A

Mechanosensoren
druck ausüben, unterschiedliche stärken, druck im Muskel, Ionendichte

Chemosensoren
- angemessene substanzen / unangemessene Substanzen, Veränderung der permiabilität, Second messenger Systeme metabotrope Übertragung

Thermosensoren
- schließen und öffnen unterschiedlicher ionenkanäle auf Grund von unterschiedlichen Temperaturen

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16
Q

Rezeptive Felder:

A

Bereiche der Körperperipherie oder extrakorpurale räume, von denen aus ein sensorisches Neuron beeinflusst werden kann !
Zentrale sensorische Neurone haben oft komplexe rezeptive Felder mit erregenden und hemmenden Anteilen (divergenz und Konvergenz Kombinationen )

Rezeptive Felder sind veränderbar durch lernen und Plastizität ! Trainierbar, anpassbar

17
Q

! Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie

A

Je höher ein komplexer mentaler Prozess, desto komplexer Wahrnehmung?

Wahrnehmung = beginn Individualität

Indirekter Zugang, Befragungen, Beobachtungen

Aktivität der Sinnesorgane lösen subjektive Empfindungen und Wahrnehmungen aus, diese führen zu Verhaltensweisen = indirektes Maß was im inneren passiert !

18
Q

Grenzwertmethode =

A

Schrittweise bestimmte Intensitäten von Stimuli steigern

19
Q

Unterschiedschwelle =

A

gewisse Temperatur, wärme steigern, unterschiedschwellen steigern und dadurch unterschiede bemerken
—> Weber Regel !

20
Q

Stevens Psychophysische Beziehungen =

A

Zusammenhang zwischen Reizstärke und Empfindungsstärke
Intermodaler Intensitätsvergleich

21
Q
A