13. Notizen aus der VL Flashcards

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1
Q

DAS GEDÄCHTNIS

A

willentlich, kann beeinflusst werden
Strukturierbar
Episodische informationen aus verschiedenen Situationen heraus
Biographisch und semantisch

Klassische Konditionierung
instrumentelle / operante Konditionierung

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1
Q

Engramme

A

Beschrieben ALLE einen spezifischen gedächtninhalte neurochemischen Prozesse des ZNS

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2
Q

Zellensambles

A

Bilden zellverband assoziativer kreis der notwendig ist um ein Engramm zu speichern
Nicht nur speichern sondern auch wiedergeben
Können komplex organisiert sein
Grundlagen zur Bildung von Gestalt
Fire together means wire together

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3
Q

Konsolidierungsphase

A

Neurone zirkulieren reverberierend ineineander und müssen ungestört sein
Optimal ineinander verschachtelte zellensambles

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4
Q

HEBB REGEL UND HEBB SYNAPSEN

A

„Wenn ein Axon des Neurons A das Neuron B erreicht und wiederholt oder anhaltend das Feuern dh die überschweflige Erregung von Neuron B bewirkt, so wird die Effizienz von Neuron A für die Erregung von Neuron B durch einen Wachstumsprozess oder eine Stoffwechseländerung in beiden oder einem der Neurone erhöht“

.. jede Zelle hat mega viele synaptische Kontakte

…. kommuniziert über weite strecken in m/s

… eine Zelle kann teil inhaltlicher unterschiedlicher Repräsentationen sein

… Sparse Coding = kleine teile können großen Impact haben auf große Bereiche und bewirken große Effekte

…binding Verbindung unterschiedlicher assoziativer Netzwerke
Wenn das überstark ausgeprägt ist Synnestesie !!

.. oszillatorische Aktivität und Synchronisation

Neuronale Ergebnisse im Bereich der vergleichenden Psychologie

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5
Q

PLASTIZITÄT

A

Frühe Langzeitpotenzierung
Späte Langzeitpotentierung

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6
Q

An der chemischen Synapse kommt es im Zuge der Erregungsleitung zu einer Ausschüttung von Neurotransmittern in den synaptischen Spalt.
Die Neurotransmitter binden reversibel an Rezeptoren der Postsynapse. Diese Rezeptoren können ionotrop oder metabotrop sein:

A

ionotrope Rezeptoren (links im Bild): Die Bindung des Transmitters an ligandengesteuerte Ionenkanäle führt zur Kanalöffnung. Je nach resultierendem Ionenstrom wird das Membranpotential in der Postsynapse angehoben (EPSP) oder abgesenkt (IPSP).
metabotrope Rezeptoren (rechts im Bild): Die Bindung des Transmitters führt zur Auslösung einer Second-Messenger-Kaskade, die ebenfalls das Membranpotential ändern kann.

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7
Q

Langzeitpotenzierung erklären können !!

A

Verstärkung der synaptischen Übertragung eines Neurons als Reaktion auf eine vermehrte Bildung von Aktionspotenzialen. Sie ist eine wichtige Grundlage für die synaptische Plastizität.

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8
Q

CREB

A

Das CREB-Binding Protein (CREB-Bindeprotein), kurz CBP, ist ein Coaktivator der Transkription.

CBP stellt eine Verbindung zwischen dem Transkriptionsfaktor CREB und dem Transkriptionsstartpunkt her, indem es als Histon-Acetyltransferase (HAT, EC 2.3.1.48) die Chromatin-Struktur verändert, die dadurch aufgelockert wird. CBP zeigt Homologien zum ebenfalls als HAT wirkenden Protein p300. CBP und p300 acetylieren bevorzugt die Histone H3 und H4.

CBP ist ein Coaktivator allgemeiner Natur und wechselwirkt z. B. auch mit Transkriptionsfaktoren.

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9
Q
A
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