11. Notizen aus der VL Flashcards

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1
Q

Oszillationen =

A

auf und abschaufelnde Prozesse

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1
Q

Rhythmen!

A

zirkadianen rythmas
Schnellere Rhythmen zb. Neuroyale Verschaltungen
Langsamere Rhythmen zb. Menstruationsrythmus (hormonelle)

endokrine Rhythmen Nahrungsaufnahme Rhythmus (durch Gewohnheiten dominiert) (muss auch gesteuert werden durch Nahrungsverfügbarkeit) (kontext)

Genproteinrythmen

psychologische Rhythmen (kognitive Prozesse)
Perzentuelle Bereiche (Schmerzempfindlichkeit)
Herzrhythmus
Atemrythmus
Kortiale rythme

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2
Q

ZIRKADIANE RYTHMEN

A

Körpertemperatur
Sinkt bei Müdigkeit
Tag nacht Rhythmus ist ein endogener innerer Rhythmus und kann moduliert werden
Temperaturrythmus kann sich Endkoppeln vom schlaf wach Rhythmus ohne Kontakt zur Umwelt

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3
Q

Nucleus Suprachiasmaticus (SCN) des ..?

A
  • AUSWENDIG LERNEN !!!!
    Abb. 22.4 S. 540
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4
Q

Hirnstamm in der Pons

A

Hirnstamm in der Pons impulsgeber aufsteigenes retikuläres system bottom up (ARAS) da sind viele Kerngebiete die in viele Prozesse involviert sind ärgern permanent erst des Gehirns um am leben zu erhalten (Atmung, Herz)

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5
Q

Was sitzt im Ventrikel?

A

Die Zerebrespinalflüssigkeit

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6
Q

Hell dunkel rythmus

A

Blaulicht sorgt sofort zur metabolisierung von Melatonin und verhindert einschlafen
Schrittmachereffekte

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7
Q

Neuroendokrinologisches system und SCN Wechselwirkungen

A

Es gibt in der Pons verschiedene Kernsysteme die ärger machen, werden aber auch durch den SCN mitmodeliert

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8
Q

Thymus =

A

Neuroimmunologie

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9
Q

Molekulare Uhren

A

Proteine binden sich und ändern oberflächeneigenschaft, dringen in den Nucleus ein und binden an der DNS
Bilden Proteinkomplex

Aufsteigen und Absteigen der Substanzverfügbarkeit (Biologische Uhr)
Punkt 6. Second messenger effect stimuliert (modulierende faktoren)

Abb. 22.6 S.542 AUSWENDIG LERNEN

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10
Q

SCHLAF

A

es gibt Schlafphasen, diese Phasen kann man untersuchen mit einem polygraphischen Ansatz mit EEG EOG und EMG sichtbar machen !!!

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11
Q

PGO =

A

Ponto Genikulo Okzipitale Kortex Wellen
Elektroden in hirnareale reinstecken
Feedbacksysteme erklären können mit hoch und runterregelungen

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12
Q

Zwei Prozess Theorie der Schlafregulation

A

Abb. 22.23 S.536 AUSWENDIG KÖNNEN

Regulative part = REM schlaf druck
Slow wave schlaf druck = wir brauchen erholsamen Tiefschlaf homoöstatisch erfordert Erholung
Zwei druck Komponenten
Wenn Körpertemperatur absinkt und gleichzeitig SWS hochrankte = am besten einschlafen
Reziprok

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