5. Notizen aus der VL Flashcards

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1
Q

Phasen der neuronalen Entwicklung

A
  1. Mitose –> Zellteilung
  2. Embryo –> Strukturen ausdifferenzieren
  3. Fötus
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2
Q

Wobei hilft Glia?

A

bei der Entwicklung, Neurone wandern darüber in den Kortex

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3
Q

Was benötigen Zellen?

A

unterschiedliche Oberflächenstruktur –> anziehen, abstoßen

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4
Q

Myenzephalon

A

Das Myelencephalon ist der kaudale Teil des Rautenhirns (Rhombencephalon), dessen vorderer Anteil vom Metencephalon gebildet wird. Aus ihm bildet sich das verlängerte Rückenmark, die Medulla oblongata.

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5
Q

Metencephalon

A

Das Metencephalon gehört zu den sekundären Hirnbläschen. Es entsteht in der fünften Entwicklungswoche aus der oberen rostralen Hälfte des embryonalen Rhombencephalons. Bis zum dritten Entwicklungsmonat entwickelt sich das Metencephalon zur Pons und zum Cerebellum weiter.

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6
Q

Mesencephalon

A

Das Mesencephalon liegt zwischen Diencephalon und Pons und ist damit der am weitesten kranial gelegene Teil des Hirnstamms. Es ist für die Modulierung der Extrapyramidalmotorik sowie für die Verschaltung von Bewegungsimpulsen und -abläufen verantwortlich.

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7
Q

Diencephalon

A

Das Diencephalon (Zwischenhirn) ist ein Derivat des 1. Hirnbläschens. Zusammen mit dem Telencephalon (Endhirn) bildet es das Prosencephalon (Vorderhirn). Es besteht aus einer Vielzahl von Strukturen, deren topographisches Zentrum der Thalamus ist.

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8
Q

Telencephalon

A

Das Großhirn (Telencephalon) besteht aus 2 Hemisphären und verschiedenen Lappen (Frontal-, Parietal-, Temporal- und Okzipitallappen). Die Lappen sind untereinander zum Teil durch bestimmte Furchen (Sulci) getrennt und enthalten charakteristische Windungen (Gyri).

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9
Q

Neurotixizität

A

schlechte Entwicklung des Gehirns durch toxische Sachen wie Alkohol, drogen, rauchen

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10
Q

Apoptose

A

Abbau von dendritischen Verbindungen wenn nicht genutzt

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11
Q

wann verknüpfen sich die dendritenbäume?

A

bis zu Monat 24

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12
Q

Myelinisierung

A

Schnelligkeit der Informationsweiterleitung

einhüllen von axonen von Gliazellen

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13
Q

je niedriger komplex die Spezies, desto..

A

mehr Instinkte sind vorprogrammiert

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14
Q

Synaptogenese =

A

Synapsen docken an

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15
Q

Arten von Synaptogenese

A

kollaterale Sprossen, paraterminale Sprossung, Kontaktsynaptogenese

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16
Q

MEG

A

Mismatch interessanter Indikator für Entwicklung Verwunderung Latenzzeit

17
Q

wo findet Sprache statt?

A

im Broca Areal = links inferior frontal

Je später zweite spräche = weniger Überschneidung

18
Q

anterograd =

A

von Zelle weg

19
Q

retrograd =

A

zu Zelle hin

20
Q

Hippocampus =

A

Neugedächtnisbildung und Vernetzung

21
Q

Stoffwechselrate optimal =

A

maximale Lebensspanne

super-oxid-dismutase / artspezifische Stoffwechselrate

22
Q

Onkogene =

A

entstehen durch Mutationen

23
Q

Autophagie =

A

Selbstvedauung schädlicher Substanz

24
Q
A