3. Notizen aus VL Flashcards
Semipermiabel =
halbdurchlässig
Neuronen =
Informationsverarbeitung
Zellen…
- sind Instanzen mit spezifischen Aufgaben
- Bauplan der Genetik
Zellkern =
Genetik enthalten
Mitrochondrien =
- Kraftwerke der Zellen
- von Frauen vererbt
- synthetisiert ATP
ATP =
wichtiger universeller Kraftstoff im biologischen System
Adenosinmonophosphat
Informationsträger
Woraus besteht ein Transmitter?
Transmitter sind Moleküle die je nach Aufbau unterschiedlich sind und ein anderes Energiesystem haben
Was machen Mitrochondrien?
Glukose - ADP - ATP
hydrophil =
wasserfreundlich
hydrophob =
wasserunfreundlich
Proteine in Membranen
- Oberflächeneigenschaften
- Ionen durch Proteinpore
- Verschiebung von neurochemischen Ladungsträgern
Membranaußenseite ist?
hydrophil
Osmose
gleichmäßiges ausbreiten, verteilen
Der Ionenkanal
Röhrenstruktur
Ungleichgewicht innen und außen
ausgleichen
Natrium Kalium Pumpe
ATP liefert Energie
Gradient =
von positiv A zu B Ungleichgewicht linear oder kurvlinear
chemische Gradienten + semipermiabilität von Membranen =
bspw. Zellteilung
Second Messenger Prinzip
Ein Second Messenger ist eine intrazelluläre chemische Substanz, deren Konzentration als Antwort auf ein Primärsignal (“First Messenger” = Ligand (Biochemie)) verändert wird. Es dient der intrazellulären Weiterleitung eines von außen (extrazellulär) kommenden Signals, das die Zellmembran nicht passieren kann.
Schlüssel Schloss Prinzip
Das Schlüssel-Schloss-Prinzip beschreibt die Funktion von zwei oder mehreren komplementären Strukturen, die räumlich zueinander passen müssen, um eine bestimmte biochemische Funktion erfüllen zu können.
Das Neuron
Zellkörper, Zellkern, Dendriten, Axon
Axone =
lang, verästeln sich am Schluss
synaptische endknöpfchen docken an dendritenbäume oder am Zellkörper an
Gliazellen
Supportaufgaben
Bestimmte Zellen sind wofür zuständig?
für bestimmte aufgaben zuständig
Afferenz
- zum Gehirn
- viszeral, somatisch
Efferenz
- vom Gehirn weg
- motorisch, vegetativ
Finger soll sich krümmen =
Efferenz
Aus zentral Nervensystem zu Muskel
TOPDOWN
Bottom up =
Afferenzen
von Gliedmaßen, Organen zu Gehirn
Wie viele Hirnnervenpaare gibt es?
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Erregungsbildung
- Membranpotential / Ruhepotential
- Depolarisation über Natrium, Kalium Pumpe
—> kein Ungleichgewicht
Transmitter im synaptischen Spalt
informationen weitergeben
Agonist
simulieren andere Substanzen und deren Wirkung
Antagonist
hemmen Substanzen und ihre Wirkung
Isoliertes Axon
schnelle Weiterleitung
Elektroneurographie
Spannungsunterschiede an der Hautoberfläche Messen
EPSP
Erregendes postsynoptisches potential
IPSP
hemmendes postsynaptisches Potential
chemische austausche =
langsam
elektrische austausche =
schnell
Was macht ein Transmitter?
hängt von anbindungsstelle ab