12. Notizen aus der VL Flashcards
MOTIVATION
Triebe
Nahrung / Durst
Komplexe Motive
Sucht als extremes Motiv
EMOTION
Basisemotionen
Psychophysiologie
„Spezifische Systeme“
TRIEBE
Homoöstatische Triebe
Nicht homoöstatische Triebe
Psychobiologische Prozesse = Triebe
Die zu einer bevorzugten Auswahl abgrenzbaren Verhaltensweisen führen (geh ich rauchen oder esse ich noch meine Pizza zu Ende
Triebhierarchien
Triebkonkurrrenz
Atmen wichtiger als etwas zu essen = Hierarchie
Deprivation (Durst, Hunger, Luft holen)
HOMOÖSTATISCHE Triebe
regelsysteme, feedback
Soll werte im biologischen System
NICHT HOMOÖSTATISCHE
gelernte soll werte (Bindung, Sexualität, Neugier, Motivation, befriedigung)
Instinkt
Instinkt ——> (komplexer werdende Reflexhierarchien) Motivation
Instinkte bei Tieren mit weniger komplex ausgebildetem Neuronen System
Hypovolämischer Durst
Barorezeptroren in den großen Blutgefäßen melden Druckverlust nach Flüssigkeitsverlust
Osmotischer Durst
Osmosensoren im Gehirn melden steigende Osmolalität der Extrazellulärflüssigkeit
Abb. 26.4b S. 668 Prinzipien verstehen !!!
Hypothalamus =
körperbezogene Regelsysteme (!!!) immer
Thalamus = ?
Hypothalamus = ?
Thalamus bottom up
Hypothalamus top down
SUCHT UND ABHÄNGIGKEIT
Abhängigkeit ist eine Syndrom das sich in einem Verhaltensweisen äußert bei der die Droge Priorität hat
Abhängigkeit unterschiedliche Intensitäten
Wird unterschiedlich gemessen
Sucht Phasen:
Toleranz : Droge wird eingenommen oder Verhaltensweise wird ausgeführt, Droge verliert Wirkung der positiven Verstärkung und es muss gesteigert werden
Zwanghaftigkeit: Handlungsweisen müssen getan werden
In Kaufnahme negativer folgen: Schäden an anderen und sich selbst werden toleriert um Sucht zu befriedigen
Biphasische Toleranzentwicklung: Zu beginn der Suchtentwicklung mehr Substanz nehmen und Toleranz steigert sich (menschen denken die haben es im griff) nach Plateau zweite Toleranzphase in der sucht gesteigert wird und DANN irreversible !!
—> zweite Toleranzphase ist nicht umkehrbar
Schutz vor Risikofaktoren
Suchtverhalten = Entzug meiden und craving vermeiden
Die Gegensatz Prozess Theorie der erworbenen Motivation !!!!! Abb. 26.23
AUSWENDIG KÖNNEN
Nach Gummibärchen (Geschmack, Gefühlshoch wegen lecker) folgt eine affektive Nachreaktion, triggert aufnähme eines zweiten Gummibärchens
Abb. 26.24 auch !! Affektive Nachreaktion
Abb. 26.25 Affektive reaktion wird kleiner !!! Erstes Gummibärchen ist besser als das zweite und dritte
Die andere zwei Prozesstheorie zum Schlaf auch auswendig können !!!! (Beides kommt vor in der Prüfung)
EMOTION
Rektionenn auf auslösende Ereignisse
Möglich effektiv handeln in einem Kontext
Emotionsbegleitende körperlichen Veränderungen haben handlungsvorbereitende Funktion
Emotionausdruck dient der Kommunikation der Gefühlszustände
BASISEMOTIONEN
Freude
Angst
Trauer
Ärger
Ekel
Überraschung
Verachtung