5.Trennen Flashcards

1
Q

Einteilung nach DIN 8580

Trennen - Hauptgruppe ??

A

3

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2
Q

Einteilung nach DIN 8580

Hauptgruppe 3 - Trennen

In welche Gruppen kann das Trennen unterteilt werden?

A
  • Zerteilen (Gruppe 3.1)
  • Spanen mit geometrisch bestimmten Schneiden (Gruppe 3.2)
  • Spanen mit geometrisch unbestimmten Schneiden (Gruppe 3.3)
  • Abtragen (Gruppe 3.4)
  • Zerlegen (Gruppe 3.5)
  • Reinigen (Gruppe 3.6)
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3
Q

?? ist das teilweise oder vollständige Trennen eines Körpers oder Systems in zwei oder mehrere Teile.

A

Zerteilen

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4
Q

Abtragen ist wodurch gekennzeichnet?

A

Dadurch, dass Stoffpartikel auf nicht mechanischen Weg abgetrennt werden.

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5
Q

Nenne Beispiele für das Abtragen: ?? (3)

A
  • Brennschneiden
  • Laserstrahlschneiden
  • Erodieren
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6
Q

?? beschreibt das ?? von Teilen mit geometrisch definierter Form.

A

Zerlegen

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7
Q

Nenne Beispiele fürs Zerlegen: ?? (5)

A
  • Demontieren
  • etwas entleeren
  • auseinander schrauben
  • Entlöten
  • Auftrennen von Textilien
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8
Q

?? ist das Entfernen unerwünschter Schichten von der Oberfläche von Werkstücken.

A

Reinigen

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9
Q

Die Einteilung erfolgt beim Reinigen nach dem ?? Wirkprinzip.

A

physikalischen

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10
Q

Die Einteilung erfolgt beim Reinigen nach dem physikalischen Wirkprinzip

—> Beispiele sind: ?? (6)

A
  • Reinigungsstrahlen
  • Dampfreinigen
  • mechanisches Reinigen (z.B. Bürsten)
  • strömungstechnisches Reinigen (z.B. Waschen)
  • chemisches Reinigen (z.B. Entfetten mit Lösungsmittel)
  • thermisches Reinigen (Abbrennen)
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11
Q

?? ist Fertigen durch Ändern der Form eines festen Körpers, wobei der Zusammenhalt örtlich aufgehoben, das heißt, im Sinne des Zusammenhalts im Ganzen vermindert wird (nach DIN 8580)

A

Trennen

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12
Q

Nenne Merkmale des Trennens: ?? (3)

A
  • Ausgangszustand ist ein geometrisch bestimmter fester Körper
  • Endform ist in der Ausgangsform enthalten
  • Zerlegen zusammengesetzter Körper wird dazugerechnet
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13
Q

?? ist Trennen, bei dem von einem Werkstück mit Hilfe der Schneiden eines Werkzeuges Werkstoffschichten in Form von Spänen zur Änderung der Werkstückform und/oder Werkstückoberfläche mechanisch abgetrennt werden.

A

Spanen

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14
Q

Nenne Merkmale des Spanen: ?? (4)

A
  • mechanisches Wirkprinzip
  • Späne (geometrisch unbestimmte Werkstoffteilchen) entstehen
  • Schneidengeometrie, Lage und Anzahl sind bestimmt oder unbestimmt
  • Form entsteht durch Abbilden der Werkzeuggeometrie, infolge einer gesteuerten Relativbewegung oder Kombination beider Varianten
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15
Q

Spanende Verfahren können ganz prinzipiell wie eingeteilt werden? (2)

A
  • geometrisch bestimmte spanende Verf.

- geometrisch unbestimmte spanende Verf.

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16
Q

?? ist Spanen, bei dem ein Werkzeug verwendet wird, dessen Schneidenzahl, Geometrie der Schneidteile und Lage der Schneiden zum Werkstück bestimmt sind.

A

Spanen mit geometrisch bestimmten Schneiden

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17
Q

Einteilung in die Untergruppen nach DIN 8589

Spanen mit geometrisch bestimmten Schneiden lässt sich in welche Untergruppen unterteilen? (9)

A
  • Drehen
  • Bohren, Senken, Reiben
  • Fräsen
  • Hobeln, Stoßen
  • Räumen
  • Sägen
  • Feilen, Raspeln
  • Bürstspanen
  • Schaben, Meißeln
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18
Q

?? ist Spanen, bei dem ein Werkzeug verwendet wird, dessen Schneidenanzahl, Geometrie der Schneidkeile und Lage der Schneiden zum Werkstück unbestimmt sind.

A

Spanen mit geometrisch unbestimmten Schneiden

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19
Q

Einteilung in die Untergruppen nach DIN 8589

Spanen mit geometrisch unbestimmten Schneiden lässt sich in welche Untergruppen unterteilen? (7)

A
  • Schleifen mit rotierenden Werkzeugen
  • Bandschleifen
  • Hubschleifen
  • Honen
  • Läppen
  • Strahlspanen
  • Gleitspanen
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20
Q

Die Zerspanung findet beim Spanen mit geometrisch unbestimmten Schneiden durch Schneidstoffe in Form von Körnern statt.

Diese Körner werden entweder in ?(1)? Form (beim Schleifen, Bandschleifen, Hubschleifen, Honen, Gleitspanen) verwendet oder in ?(2)? Form (beim Läppen, Strahlspanen)

A

(1) gebundener

(2) loser

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21
Q

Modellvorstellung des Trennvorgangs -
Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide

Ablauf in 5 Phasen: ??

A

1) Schneidkeil dringt in Werkstück ein
(—> Voraussetzung dabei: höhere Härte des Werkzeugwerkstoffs ggü. dem Werkstückstoff und eine minimale Eindringtiefe muss überschritten werden)

2) elastische und plastische Verformung beginnt (die kritische Schubspannung wird überschritten)
3) Fließen des Werkstoffes beginnt
4) Ausbildung eines Spans (maximale Bruchbildung wird erreicht)
5) Ablaufen des Spans über die Spanfläche des Schneidkeils

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22
Q

Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein: ?? (2)

A
  • höhere Härte des Werkzeugwerkstoffes gegenüber dem Werkstückstoff
  • minimale Eindringtiefe überschritten
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23
Q

Werkstoffmechanisch betrachtet ist Spanen reine Umformtechnik.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

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24
Q

Beim geometrisch bestimmten Werkzeug sind im Idealfall immer mehrere Schneiden im Einsatz.

Wahr/Falsch?

A

FALSCH!!!!!!!

—> im Idealfall immer nur EINE

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25
Q

Grundsätzlicher Unterschied des Spanens mit geometrisch unbestimmter Schneide zum Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide: ??

A

Eine Vielzahl unbestimmter Schneiden (Körner) sind im Einsatz.

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26
Q

Die Phasen der Zerspanung sind beim Spanen mit geometrisch unbestimmter Schneide sehr vergleichbar zum Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

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27
Q

Spanen mit geometrisch unbestimmter Schneide

Ablauf: ?? (4 Phasen)

A

1) Phase:
geometrisch unbestimmte Abrasivkörner dringen in Werkstückmaterial ein (Voraussetzung: Höhere Härte des Abrasivmittel-Werkstoffs ggü. dem Werkstückstoff und eine minimale Eindringtiefe muss überschritten werden)

2) Phase:
elastische und plastische Verformung beginnt

3) Phase:
duktile Werkstoffe fließen und bilden Mikro-Späne aus

4) Phase:
Spröde Werkstoffe reißen in der Randzone und es brechen Werkstückpartikel aus

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28
Q

Nenne 2 Voraussetzungen beim Spanen mit geometrisch unbestimmter Schneide!

A
  • höhere Härte des Abrasivmittel-Werkstoffs gegenüber dem Werkstückstoff
  • minimale Eindringtiefe überschritten (Schnitteinsatztiefe wird erreicht)
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29
Q

Abgrenzung der spanenden Verfahren

?? sind dadurch gekennzeichnet, dass einzelne makroskopisch große Schneiden mit geringerer Geschwindigkeit größere Späne vom Werkstoff abtrennen.

A

Geometrisch bestimmte spanende Verfahren

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30
Q

Abgrenzung der spanenden Verfahren

?? sind dadurch gekennzeichnet, dass viele mikroskopisch kleine Schneiden mit höherer Geschwindigkeit kleinere Späne vom Werkstoff abtrennen

A

Geometrisch unbestimmte spanende Verfahren

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31
Q

Abgrenzung der spanenden Verfahren

Das Zerspanungsvolumen Qsubw ist wie definiert?

A

Definiert als das in der Schnittzeit tsubc vom Werkstück abzuspanende Volumen Vsubw.

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32
Q

In welcher Einheit wird das Zeitspannungsvolumen i.d.R. angegeben?

A

cm^3/min

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33
Q

Abgrenzung der spanenden Verfahren

Wie berechnet man das Zeitspanungsvolumen Qsubw?

A

Qsubw = Vsubw / tsubc

VsubW: abzuspanendes Volumen

tsubc: Schnittzeit

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34
Q

Abgrenzung der spanenden Verfahren

Qualitativ betrachtet haben geometrisch bestimmte Verfahren ein ?(1)? Zeitspanungsvolumen und geometrisch unbestimmte deutlich ?(2)? Zeitspanungsvolumen.

A

(1) hohes

(2) kleinere

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35
Q

Eingriffsbedingungen beim Spanen

Unterschiede im Zeitspanungsvolumen resultieren unter anderem woher?

A

Daher, dass bei den geometrisch bestimmten Verfahren typische Spanungsdicken von 100 - 5000 μm möglich sind und bei geometrisch unbestimmten nur Spanungsdicken von 0,1 - 0,5 μm.

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36
Q

Energiebilanz beim Spanen von Stahl

Unterschiede in der Energiebilanz beim Spanen von Stahl resultieren aus den in Folie 9+10 dargestellten werkstoffmechanischen Zusammenhängen der Spanbildung.

Während bei den geometrisch bestimmten Verfahren ein Großteil der eingebrachten Energie in die ?(1)? geht, ist dies bei den geometrisch unbestimmten Verfahren nur zu etwa ?(2)?% der Fall.

A

(1) Spanerzeugung (und zwar 75%)
(2) 20 %

—> siehe Folie 14!

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37
Q

Energiebilanz beim Spanen von Stahl

Wie hoch ist die typische spezifische Spanungsenergie

1) bei geometrisch bestimmten spanenden Verfahren?
2) bei geometrisch unbestimmten …?

A

1) 0,5 - 2,5 J/mm^3
2) 20 - 100 J/mm^3

—> Folie 14!

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38
Q

Bearbeitungsergebnisse beim Spanen

Geometrisch bestimmte spanende Verfahren erreichen eine typische größte Höhe des Profils von Rz > ?? μm (Rauheit ?.Ordnung)

A

Rz > 2,5 μm (Rauheit 3.Ordnung)

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39
Q

Bearbeitungsergebnisse beim Spanen

Geometrisch unbestimmte spanende Verfahren erreichen eine typische größte Höhe des Profils von Rz < ?? μm (Rauheit ?.Ordnung)

A

Rz < 2,5 μm (Rauheit 4.Ordnung)

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40
Q

typisches Anwendungsbeispiel aus dem Automobilbereich für ein Bauteil bei dem ein geometrisch bestimmtes Verfahren eingesetzt wird: ??

A

geschmiedete Kolben, die mit Hilfe der Außenrunddrehbearbeitung fertiggestellt werden.

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41
Q

Typisches Beispiel aus der Automobilindustrie für ein Bauteil, bei dem einerseits geometrisch bestimmte spanende Verfahren stattfinden (wie z.B. das Anfräsen der Flansche), aber auch geometrisch unbestimmte spanende Verfahren (wie z.B. das Hohnen der Zylinderlaufflächen): ??

A

Motorblock

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42
Q

typisches Anwendungsbeispiel aus dem Automobilbereich für ein Bauteil bei dem ein geometrisch unbestimmtes spanendes Verfahren eingesetzt wird: ??

A

Nockenwelle

Wird in der Endphase geschliffen

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43
Q

Nenne typische Werkzeuge zum Spanen mit geometrisch bestimmten Schneiden: ?? (5)

A
  • Bohrer
  • Fräser
  • Sägen
  • Senken
  • Gewindebohrer
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44
Q

Nenne typische Werkzeuge zum Spanen mit geometrisch unbestimmten Schneiden: ?? (3)

A
  • Schleifscheiben (in jeder erdenklichen Form)
  • beim Honen ist das Schleifkorn gebunden in den Honenleisten
  • beim Läppen haben wir ein loses Korn, welches zwischen den dargestellten Läppformteilen (Läppscheiben) die Zerspanung bewirkt
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45
Q

Das Standvermögen ist die die Fähigkeit eines Wirkpaares (Werkzeug und Werkstück) einen bestimmten ?(1)? durchzustehen.

Es wird von der ?(2)? des Werkzeuges und der ?(3)? des Werkstückes bzw. Werkstoffes beeinflusst und ist allgemein von den ?(4)? abhängig.

A

(1) Zerspanvorgang
(2) Schneidhaltigkeit
(3) Zerspanbarkeit
(4) Standbedingungen

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46
Q

In welche Standbedingungen kann nach DIN 6583 unterteilt werden? (5)

A

Standbedingungen…:

  • am Werkzeug
    —> z.B. Form, Schneidengeometrie, Schneidstoff
  • am Werkstück
    —> z.B. Gestalt, Werkstoff
  • an der Werkzeugmaschine
    —> z.B. dynamische und statische Steifigkeit
  • beim Zerspanvorgang
    —> z.B. Kinematik, Schneideneingriff
  • der Umgebung
    —> z.B. Kühlschmierung, thermische Randbedingungen
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47
Q

Die Schneidhaltigkeit beschreibt welche Fähigkeit eines Werkzeuges?

A

Die Fähigkeit, die Schneidfähigkeit während des Zerspanens beizubehalten.

48
Q

Die Zerspanbarkeit bezeichnet die Eigenschaft eines Werkstückes oder eines Werkstoffes sich …??

A

unter gegebenen Bedingungen spanend bearbeiten zu lassen.

49
Q

Die Schneidfähigkeit kennzeichnet die Fähigkeit eines Werkzeuges zu was?

A

Dazu einen Werkstoff spanend zu bearbeiten.

50
Q

Einfluss auf das Standvermögen (Schneidfähigkeit, Schneidhaltigkeit, Zerspanbarkeit) nehmen? (2)

A
  • die Standkriterien (am Werkzeug, am Werkstück, am Zerspanvorgang)
  • die Standgrößen (Standzeit, Standweg, Standmenge, Standvolumen)
51
Q

Nenne Standgrößen! (4)

A
  • Standzeit (tsubS, tsubC)
  • Standweg (lsubC, lsubt)
  • Standmenge (n)
  • Standvolumen (Q, QPunkt)
52
Q

Standkriterien
- am Werkzeug (z.B. ??)

  • am Werkstück (z.B. ??)
  • am Zerspanvorgang (z.B. ??)
A

Standkriterien
- am Werkzeug (z.B. Verschleiß)

  • am Werkstück (z.B. Werkstück)
  • am Zerspanvorgang (z.B. Zerspanvorgang)
53
Q

Die Standgröße ?? ist die Zeit in Minuten während der ein Werkzeug vom Anschliff bis zum Erreichen eines vorgegebenen Standkriteriums unter bestimmten Zerspanbedingungen Zerspanarbeit leistet.

A

Standzeit

54
Q

Das Standkriterium ?? ist ein Werkzeug mit geometrisch bestimmter Schneidenform. Ist z.B. durch die Merkmale Schneidkantenrundung oder Schneidkantenausbruch definiert.

Werkzeuge mit geometrisch unbestimmter Schneide, wie z.B. Schleifscheiben, begrenzen häufig Profilabweichungen und die Schneidflächentopographie die Standzeit.

A

Werkzeugverschleiß

55
Q

Prozessführung beim Spanen

Bei Spanen mit geometrisch bestimmten Schneiden werden Werkzeuge meist bis zum Erreichen eines ?? verwendet und dann ersetzt.

A

Standkriteriums

—> Folie 20 ansehen

56
Q

Prozessführung beim Spanen

Bei Spanen mit geometrisch unbestimmten Schneiden werden Werkzeuge typischerweise bei Erreichen eines Standkriteriums durch ?? regeneriert.

A

Konditioniervorgänge

—> Folie 20 ansehen

57
Q

Einflüsse auf das Standvermögen

Werkstück: ?? (3)

A
  • Gestalt und Form
  • Lage der Schnittflächen
  • Steifigkeit
58
Q

Einflüsse auf das Standvermögen

Werkzeug: ?? (4)

A
  • Schneidstoff
  • Schneidengeometrie
  • Einspannung
  • Steifigkeit
59
Q

Einflüsse auf das Standvermögen

Schnittbedingungen: ?? (4)

A
  • Schnittgeschwindigkeit
  • Vorschub
  • Schnitttiefe
  • Kühlschmierstoffe
60
Q

Einflüsse auf das Standvermögen

Werkstoff: ?? (3)

A
  • chemische Zusammensetzung
  • Wärmebehandlung
  • Gefügeausbildung
61
Q

Einflüsse auf das Standvermögen

Werkzeugmaschine: ?? (4)

A
  • statische und dynamische Steifigkeit
  • Genauigkeit
  • Antrieb und Getriebe
  • Spannvorrichtung
62
Q

Nenne Eigenschaften und Anforderungen an Schneidstoffe: ?? (8)

A
  • hohe Härte
  • Zähigkeit
  • gute Bearbeitbarkeit
  • Warmfestigkeit
  • Bruch-, Biege- und Kantenfestigkeit
  • Oxidationsbeständigkeit
  • Wärmeleitfähigkeit
  • geringe Diffusions- und Klebneigung
63
Q

Nenne allgemeine Randbedingungen, welche die Herstellung von Schneidstoffen maßgeblich beeinflussen: ?? (8)

A
  • Zerspankräfte
  • Fertigungsverfahren
  • Wirtschaftlichkeit
  • Werkstoff
  • Oberflächengüte
  • Affinität der Schneidstoffe
  • thermische Belastungen
  • Steifigkeit der Werkzeugmaschine
64
Q

Nenne Schneidstoffe für Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide: ?? (6)

A
  • Werkzeugstahl
  • HSS (Hochleistungsschnellarbeitsstahl)
  • Hartmetall
  • Schneidkeramik
  • Bornitrid
  • Diamant
65
Q

Schneidstoffe für Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide

Werkzeugstahl und Hochleistungsschnellarbeitsstahl (HSS) sind in der industriellen Massenfertigung weitgehend von ?(1)? und ?(2)? abgelöst worden.

A

(1) Hartmetall

(2) Schneidkeramik

66
Q

Schneidstoffe für Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide

Die Verwendung von Werkzeugen auf Stahlbasis beschränkte sich auf Aufgaben bei denen eine besonders hohe ?(1)? vom Schneidstoff erwartet wurde.
Wegen der guten ?(2)? fanden sie außerdem als Profilwerkzeug häufige Anwendung.
Heute sind sie in der Regel nur noch im konventionellen Werkzeugbereich anzutreffen.

A

(1) Zähigkeit

(2) Schleifbarkeit

67
Q

Schneidstoffe für Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide

Üblich sind heute in der industriellen Serienfertigung welche Schneidstoffe?

A

pulvermetallurgisch hergestellte Schneidstoffe in Form von Wendeschneidplatten. Diese werden nicht mehr nachgeschliffen, sondern komplett getauscht. Sonderwerkzeuge für die Mikrofertigung (z.B. die Ultrapräzisionsbearbeitung) bestehen aus Polykristallinem Diamant.

68
Q

Schneidstoffe für Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide

Üblich sind heute in der industriellen Serienfertigung pulvermetallurgisch hergestellte Schneidstoffe in Form von Wendeschneidplatten. Diese werden nicht mehr nachgeschliffen, sondern? komplett getauscht.

A

Komplett getauscht

69
Q

Schneidstoffe für Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide

Sonderwerkzeuge für die Mikrofertigung (z.B. die Ultrapräzisionsbearbeitung) bestehen aus?

A

Polykristallinem Diamant

70
Q

Schneidstoffbewertung I
—> Härte und Zähigkeit

Maximale Zähigkeit bei minimaler Härte besitzt welcher Schneidstoff beim Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide?

A

Werkzeugstahl

71
Q

Schneidstoffbewertung I
—> Härte und Zähigkeit

Maximale Härte bei minimaler Zähigkeit besitzt welcher Schneidstoff beim Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide?

A

polykristalliner Diamant

72
Q

Schneidstoffbewertung I
—> Härte und Zähigkeit

Welche Härte und Zähigkeit würde der ideale Schneidstoff für Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide erfüllen?

A
  • maximale Härte
    Und
  • maximale Zähigkeit
73
Q

Nenne Schneidstoffe für Spanen mit geometrisch unbestimmter Schneide: ?? (6)

A
  • Normalkorund (Al2O3)
  • Edel- und Halbedelkorund (Al2O3)
  • Siliciumcarbid (SiC)
  • Borcarbid (B4C)
  • kubisches Bornitrid (CBN)
  • Diamant
74
Q

Für Spanen mit geometrisch unbestimmter Schneide finden wir nur ?(1)? hergestellte Schneidstoffe sowie ?(2)?.

Die Verwendung von Diamantschneidstoffen zur Zerspanung von eisenhaltigen Werkstoffen kann nicht ?(3)? stattfinden, da Diamant mit dem ?(4)? im Werkstoff reagiert und sich stark abbaut (sogenannte ?(5)?)

A

(1) pulvermetallurgisch
(2) Diamant
(3) wirtschaftlich
(4) Kohlenstoff
(5) Kohlenstoffaffinität

75
Q

Schneidstoffbewertung II
Härte und Zähigkeit für Schneidstoffen für Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide

Härte und Zähigkeit eines Schneidstoffes beeinflussen das ?(1)?.
Dieses gibt an wie viel ?(2)? mit wie viel ?(3)? zerspant wurde. (G = VsubG / VsubS)
Man kann es umgangssprachlich auch als ?(4)? bezeichnen.

In Abhängigkeit von der ?(5)? (vsubC), der ?(6)? (UsubK) und der ?(7)? (Fsubk) lässt sich für eine bestimmte Werkstoff-Schneidstoff-Kombination ein optimales Schneidverhältnis G einstellen.

An diesem Punkt verbraucht sich das Schleifkorn durch mikrokristallines ?(8)? und bildet ständig neue ?(9)?. Man nennt diesen Vorgang ?(10?.

Die weiteren Zustände, wie „vollkommener Kornausbruch“, „teilweiser Kornausbruch“ und Anflächungen resultieren aus nicht optimierten ?(11)?.

A

(1) Schleifverhältnis (G)
(2) Werkstoffvolumen
(3) Schneidstoffvolumen
(4) Wirkungsgrad
(5) Schnittgeschwindigkeit
(6) Kontaktzonentemperatur
(7) Einzelkornkraft
(8) Splittern
(9) Schneiden
(10) Selbstschärfungsprozess
(11) Prozessparametern

—> siehe Folie 26

76
Q

?(1)?bei den Kühlschmierstoffen wird im wesentlichen bei den Verfahren mit geometrisch ?(2)? Schneide benötigt. Hier werden große ?(3)? (also auch Temperaturen) erreicht.

A

(1) Kühlwirkung
(2) unbestimmter
(3) Prozessenergien

77
Q

Die ?(1)? von Kühlschmierstoffen bewirkt im wesentlichen eine Verbesserung der Späneabfuhr (Tribologie).

A

(1) Schmierwirkung

78
Q

Kühlschmierung bei der spanenden Bearbeitung

Hauptfunktionen beim Einsatz von Kühlschmierstoffen allgemein: ?? (2)

A
  • Kühlen
    —> Kühlwirkung überwiegt bei wasserdichteren Kühlschmierstoffen
  • Schmieren
    —> Schmierwirkung überwiegt bei nichtwassermischbaren Kühlschmierstoffen
79
Q

Kühlschmierung bei der spanenden Bearbeitung

Hauptfunktionen/gewünschte Effekte beim Einsatz von Kühlschmierstoffen (genauer): ?? (4)

A
  • Senken der Bearbeitungskosten durch Verschleißreduzierung
  • Verbesserung der Bauteilqualitäten (Oberflächengüte)
  • Verbesserung der Späneabfuhr
  • Unterstützung der Systemkühlung (Werkzeug, Werkstück, Maschine)
80
Q

Kühlschmierung bei der spanenden Bearbeitung

Kühlwirkung überwiegt bei nichtwassermischbaren Kühlschmierstoffen.

Wahr/Falsch?

A

FALSCH

—> bei wassermischbaren

81
Q

Kühlschmierung bei der spanenden Bearbeitung

Schmierwirkung überwiegt bei nichtwassermischbaren Kühlschmierstoffen.

Wahr/Falsch?

A

WAHR

82
Q

Kühlschmierstoffbedarf in Abhängigkeit vom Zerspanungsverfahren

Welche Kriterien sind von Relevanz? (2)

A
  • Bauteilqualität

- Werkzeugverschleiß

83
Q

Kühlschmierstoffbedarf in Abhängigkeit vom Zerspanungsverfahren

—> Folie 28 ansehen

A

84
Q

Einteilung und Zusammensetzung von Kühlschmierstoffen

1) Kühlschmierstoffe können im Wesentlichen in welche 2 Hauptgruppen unterteilt werden?

A

1)
- nichtwassermischbare Kühlschmierstoffe (Öle)

  • wassermischbare Kühlschmierstoffe (Emulsionen)
85
Q

Einteilung und Zusammensetzung von Kühlschmierstoffen

Grundstoff ist immer?

A

Öl und Wasser + Additive (insgesamt mehr als 20 Komponenten)

86
Q

Einteilung und Zusammensetzung von Kühlschmierstoffen

Grundstoff ist immer Öl und Wasser + Additive (insgesamt mehr als 20 Komponenten)

Hieraus entsteht ein chemischer Cocktail, welcher mit was reagiert? (4)

A

Spänen, Luft, Schmutz und Temperatur

87
Q

Einteilung und Zusammensetzung von Kühlschmierstoffen

—> genau siehe Folie 29!

A

88
Q

Kühlschmiersystem und Einflussfaktoren

—> siehe Folie 30!!

A

89
Q

Gefahrenpotenzial von Kühlschmierstoffen

1) Durch was kann eine Gefahr für die Gesundheit ausgehen? (5)
2) Welche Gefahr für die Gesundheit besteht dadurch? (3)

A

1)
- Inhaltsstoffe
- Reaktionsprodukte
- Fremdstoffe
- Mikroorganismen
- Aerosole/Dämpfe

2)
- Hauterkrankungen
- Atemwegserkrankungen
- Krebserkrankungen

90
Q

Gefahrenpotenzial von Kühlschmierstoffen

1) Was kann eine Gefahr für die Umwelt darstellen? (4)
2) Welche Belastungen für die Umwelt entstehen dadurch? (3)

A

1) im Betrieb:
- Leckagen
- Aerosole, Dämpfe
Bei Versorgung:
- Verbrennung
- Deponierung

2) Belastung von:
- Boden
- Wasser
- Luft

91
Q

Gefahrenpotenzial von Kühlschmierstoffen

Besondere Gefährdung besteht bei der Minimalmengenschmierung bei der Ölzerstäubung. Hierbei wird ein zündfähiges Gemisch im Arbeitsraum erzeugt, sodass es zu Verpuffungen und Bränden kommen kann. Die Maschinen sind mit teuren Löschvorrichtungen auszurichten.

(Nur lesen)

A

92
Q

?? ist mechanisches Trennen von Werkstücken ohne Entstehen von formlosem Stoff, also auch Späne (spanlos)

A

Zerteilen

93
Q

Einteilung der Zerteilverfahren entsprechend der DIN 8588

Welche Untergruppen können unterschieden werden? (6)

A
  • Scherschneiden
  • Messerschneiden
  • Beißschneiden
  • Reißen
  • Spalten
  • Brechen
94
Q

Einteilung der Zerteilverfahren entsprechend der DIN 8588

?? ist Zerteilen von Werkstücken zwischen zwei Schneiden, die sich aneinander vorbeibewegen.
—> Definition nach DIN ??

A

Scherschneiden (Def. Nach DIN 8588)

95
Q

Scherschneiden
—> hierbei handelt es sich um ein Massenverfahren, dass nicht nur in der Automobilindustrie Verwendung findet

Wahr/Falsch?

A

Wahr

96
Q

Werkstofftrennung durch Scherschneiden lässt sich in 4 Phasen einteilen: ??

A

1) Aufsetzen von Ober- und Untermesser mit elastischer Verformung des Werkstoffs und mit Verdrängung in Schnittrichtung, sowie rechtwinklig zur Bewegungsachse
2) Plastische Verformung und Fließen des Werkstoffes
3) Rissbildung ausgehend von den Schneidkanten
4) Durchreißen

97
Q

?? ist Zerteilen von Werkstücken mit einer meist keilförmigen Schneide.
—> Definition nach DIN ??

A

Messerschneiden (Def. Nach DIN 8588)

98
Q

Reduzierung der Schneidkraft

Die notwendige Schneidkraft beim Querschneiden(?) lässt sich abschätzen über eine Werkstoffkonstante (ksubS), welche mit einer Schnittfläche (AsubS) multipliziert wird.

Die Schnittfläche wird aus dem Produkt gebildet zwischen Umfang des Schnittes mal der Blechdicke. (AsubS = lsubS * ssub0)

In der Formel sind alle Größen Konstanten außer der Länge lsubS.

1) Soll nun die Schneidkraft reduziert werden, ist was zu reduzieren?
2) Zum Einsatz kommen hier unter anderem Stempel mit Scherschräge, die was generieren?

A

1) lsubS

2) partiell fortlaufenden Schritt

99
Q

Das Messerschneiden ist sehr ?(1)?- und ?(2)?intensiv.

Es entsteht ein ?(3)? Schnitt mit hohem ?(4)?.

A

(1) kraft-
(2) verschleißintensiv
(3) grober
(4) Verformungsanteil

100
Q

?? ist Zerteilen von Werkstücken zwischen zwei keilförmigen Schneiden, die sich aufeinander zu bewegen.

A

Beißschneiden

—> Def. Nach DIN 8588

101
Q

Eine Optimierung des Messerschneidens besteht durch das?

A

Beißschneiden

102
Q

Beißschneiden:

Durch den beidseitigen Messerschnitt wird eine wesentlich bessere ?(1)? bei geringerer ?(2)? erreicht.
(Vorteil ggü. Messerschneiden (einseitig))

A

(1) Schnittqualität

(2) Verformung

103
Q

?? ist Zerteilen durch eine Zugbeanspruchung, durch die das Werkstück an einer bestimmten Stelle über seine Bruchfestigkeit hinaus beansprucht wird.

A

Reißen

—> Def. Nach DIN 8588

104
Q

1) Beim Reißen unterscheiden wir? (2)

2) Beide Verfahren gehen mit was einher?

A

1)
- Durchreißen (wie z.B. im Zugversuch)
- Stechen

2) hohen Verformungen

105
Q

?? ist Zerteilen von Werkstücken mittels eines keilförmigen Werkzeuges, das durch Schläge oder Druck solange in das Werkstück hineingetrieben wird, bis dieses entlang der vorgesehenen oder vorgegebenen Trennungslinie von selbst weiterreißt.

A

Spalten

Def. Nach DIN 8588

106
Q

Man findet beim Spalten nahezu keine Anwendungen in der Metalltechnik.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

107
Q

Werkstoffe, die durch Spalten zerteilt werden können, sind entweder ?(1)? oder weisen aufgrund ihres anisotropen Aufbaus bevorzugte ?(2)? oder ?(3)? auf.

A

(1) spröde
(2) Spaltrichtungen
(3) Spaltebenen

108
Q

?? ist Zerteilen durch Biege- oder Drehbeanspruchung, durch die das Werkstück an einer bestimmten Stelle über seine Bruchfestigkeit hinaus beansprucht wird.

A

Brechen

109
Q

Brechen kann unterteil werden in? (2)

A
  • Durchbrechen

- Drehbrechen

110
Q

Nenne Beispiele für Spalten: ?? (4)

A
  • Spalten von Holz in Faserrichtung
  • Spalten von Schieferplatten in der Ebene in Schichtung
  • Spalten von Steinblöcken
  • Spalten von keramischen Spaltplatten
111
Q

Stempel- und Matrizenformen von Schneidwerkzeugen

—> siehe Folie 40!!!

A

!

112
Q

Prinzip des Feinschneidens

Nenne Vorteile des Feinschneidens ggü. dem konventionellen Scherschneiden! (5)

A
  • glatte, ein- und abrissfreie Schnittflächen
  • geringe Maßtoleranzen
  • gleichbleibende Maße aufgrund zylindrischer Schneidplattendurchbrüche
  • kein Schnittschlag
  • Verminderung von Lärm und Erschütterungen
113
Q

Feinschneiden hat in der Untergruppe Zerteilen die größte industrieller Bedeutung

Wahr/Falsch?

A

Wahr

114
Q

Feinschneiden erlaubt die Fertigung ?(1)? Teile.

Im Gegensatz zum normalen Stanzen wird beim Feinschneiden das Rohmaterial der Schnittkontur folgend mittels einer sogenannten ?(2)? festgehalten.

Erst dann schneidet ein ?(3)? mit der gewünschten Form das Metall. Ein ?(4)? presst hierbei den Ausschnitt an den Schnittstempel. Man erreicht hierdurch einen fast verformungslosen ?(5)? mit einen zylindrischen Schnittanteil von ca. 100% der ?(6)?. Keine ?(7)? ist notwendig, was für die Praxis eine sehr hohe Relevanz hat.

A

(1) hochpräziser
(2) Ringzacke
(3) Stempel
(4) Unterstempel
(5) Bruch
(6) Blechdicke
(7) Nacharbeit

115
Q

Beispiele für Feinschnittteile:

1) Grenzdicke liegt bei etwa ??mm

—> siehe Folie 42

A

15mm

116
Q

Kettenradfertigung: Konventionell und durch Feinschneiden

Kettenradfertigung ist ein Beispiel für die Verkürzung von Prozessketten durch Feinschneiden.

In der konventionellen Fertigung werden 9 Arbeitsschritte benötigt, um ein Kettenrad zu fertigen.

Beim Feinschneiden wird ein 3-stufiger Prozess generiert.

—> Folie 43

A