11 Fußgängerschutz IMPORT Flashcards

1
Q

Wofür steht: MAIS, UBRL, WAD?

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Wofür steht die Abkürzung „WAD“ im Kontext der Bewertung des
Fußgängerschutzes und was bedeutet diese

A

WAD = Wrap-Around-Distance (beschreibt die Distanz vom Boden zu einem
Punkt auf der Motorhaube entlang der Fahrzeugfront)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Wie funktioniert die aktive Motorhaubenaufstellung und was ist der Zweck?

A
  • Arretierung wird pyrotechnisch gelöst, Anhebung durch Federn
  • erhöht DZ, indem Abstand zwischen Motorhaube und Komponenten im Motorraum vergrößert wird
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Welche konstruktiven Maßnahmen am Fahrzeug eignen sich zur Veringerung des HIC-Werts hinsichtlich einer Bewertung der Fußgängersicherheit?

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Welche Art von Fußgängerverletzungen kommt durch das zunehmend
aerodynamische Fahrzeugdesign deutlich seltener vor?

A

Oberschenkel-/ Hüftverletzungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Welche Eigenschaften tragen zur Verringerung der Belastungen beim Beinanprall

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Sichtkonzepte, die zur aktiven Sicherheit beitragen?

A

-Tagfahrlicht

  • Abbiegelicht
  • HUD
  • Nachtsicht-Systeme
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Problem bei aktiver Haubenaufstellung und mögliche Lösung?

A
  • aktive Haube alleine kann durch Kopfaufprall auf die Hinterkante der aufgestellten Haube einen negativen Einfluss haben
  • Ideal ist eine Kombination aus aktiver Haube und Airbag
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Phasen beim Fußgängerunfall?

A
  1. Kontaktphase
  2. Flugphase
  3. Rutschphase
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Passive Schutzmaßnahmen am Front-End?

A
  • große Radien
  • Vermeidung von Kontursprüngen
  • EA-Elemente (z.B. Schaumstoff)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Nennen Sie Prinzipien des Safe System Approach.

A
  • Menschen machen Fehler
  • Menschen sind verletzungsanfällig
  • Verantwortung betrifft alle
  • Kein Toter oder Verletzter ist akzeptabel
  • Proaktiv vs. Reaktiv
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Maßnahmen um die Unfallfolgen bei einem Füßgängerunfall zu vermindern?

A
  • ausreichende DZ / EA
  • großflächige Krafteinleitung
  • geometrische Anpassung des Vorderwagens
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Kritische Bereiche an der Fahrzeugfront beim Fußgängerunfall?

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Beschreibe die drei Phasen eines Fußgängerunfalls

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Auf welche 3 Körperregionen werden Tests und Simulationen zum Fußgängerunfall beschränkt, um den Zeit- und Kostenaufwand zu verringern?

A
  • Kopf
  • Hüfte/Oberschenkel
  • Knie/Unterschenkel
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Assistenzsysteme, die eine unmittelbare Kollision verhindern können?

A
  • ABS
  • Bremsassistent (Bremsdruckmaximierung)
  • Notbremsassistent (eigenständige bremsung)
  • Ausweichassistent