VL 12 Intelligenz forschung Flashcards

1
Q

nenne mir 4 Intelligenz Forscher

A

Robert J. Sternberg
(*1949)
Lewis Terman
(1877-1951)
Sir Francis Galton
(1822-1911)
Alfred Binet
(1857-1911)
Théodore Simon
(1873-1961

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2
Q

was aht Robert J. Sternberg gemacht

A

Feststellung: implizite Intelligenztheorien sind im Alltagsleben von
enormer Relevanz (Schule, Beruf, Familie, Partnerwahl etc.) * führte u.a. Studien zum Alltagsverständnis der Intelligenz durch

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3
Q

Befragung von Laien: Was kennzeichnet einen intelligenten Menschen?

A

 Problemlösefähigkeit
 verbale Fähigkeiten
 intellektuelle Ausgeglichenheit und Integrationsfähigkeit
(z.B. Verbindungen herstellen können)
 Zielorientierung und Ehrgeiz
 kontextuelle Intelligenz (z.B. aus Fehlern oder Erfolgen lernen)
 flüssiges Denken (z.B. schnelles Denken)

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4
Q

Nehmen wir bestimmte Gesichter als intelligenter wahr?

A
  • Ergebnis: es existieren Stereotype
    für intelligenter Gesichter
    (z.B. schmales Gesicht und Kinn
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5
Q

Definition, auf die sich führende Intelligenzforschende geeinigt haben:

A

„Intelligenz ist eine sehr allgemeine geistige Fähigkeit, die unter anderem die Fähigkeiten zum
schlussfolgerndem Denken, zum Planen, zum Problemlösen, zum abstrakten Denken, zum Verstehen
komplexer Ideen, zum raschen Auffassen und zum Lernen aus Erfahrung einschließt.“ (Gottfredson,
1997)

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6
Q

wie war der Binet Simon Test aufgebaut ?

A

Der Binet-Simon Test

  • 30 Aufgaben, die zwischen minder- und normalbegabten Kindern differenzierten (1905)
  • revidierte Fassungen (1908, 1911): Einbeziehung des Alters in die Intelligenzdiagnostik
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7
Q

was hat Lewis Terman gemacht ?

A
  • US amerikanischer Psychologe
  • Weiterentwicklung des Binet-Simon Tests
    an einer großen Stichprobe kalifornischer
    Schulkinder (N=1000)
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8
Q

was hat William Stern Gemacht ?

A

Konzept des Intelligenzquotienten (IQ)

  • Annahme: Intelligenzalter (IA) des Kindes variiert proportional zum Lebensalter
    Bsp.: falls ein Kind im Alter von 6 ein IA von 5 hat, hat es im Alter von 10 ein IA von 8
  • Aber: Division des IA durch Lebensalter (LA) ergibt einen konstanten Wert!
     daher Bildung eines Quotienten aus Intelligenz-und Lebensalter: IQ = (IA / LA) * 100
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9
Q

was hat Robert Yerkes gemacht ?

A

Psychologe und Major der US-Army
* Auftragsarbeit für US-Army bei Eintritt der USA in den 1. Weltkrieg
* Entwicklung von Gruppentestszur Beurteilung der Intelligenz von
Rekruten (Einzeltestungen im Sinne von Binet-Simon unökonomisch)

 bis Kriegsende wurden 1.250.000 Rekruten getestet!

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10
Q

David Wechsler

Wie lässt sich für alle Altersgruppen sinnvoll ein IQ bilden?

A

Lösung: das Konzept des Abweichungsquotienten
 die individuelle Leistung wird als Differenz zum Altersmittel berechnet
 Voraussetzung: als Vergleichsgrundlage ermittelte Wechsler die Durchschnittswerte verschiedener
Altersgruppen (Normstichprobe

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11
Q
A
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