Soziale Entwicklung 2 Flashcards

1
Q

Eltern-Kind-Beziehung

A

Kindheit: Eltern als Modelle, z.T. idealisiert
Jugend: Deidealisierung, oft Konflikte
weil: neue Entwicklungsaufgabe (Autonomieentwicklung)
Aufgabe Eltern: Balance Autonomie + Grenzen

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2
Q

Elterliches Monitoring

A

Was macht mein Kind? geht es ihm gut? wo?
> im besten Fall durch Kind mitgeteilt
inkonsistentes Monitoring problematisch

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3
Q

Geschwisterbeziehungen

A

wichtige Rolle in soz. Entwicklung
Nähe, Vertrauen, Lernen, Regulation, soz. Interaktion
Rivalität, Konflikte, Aggression
Spill-over Effekte auf Geschwisterbeziehungen
Eltern-Kind-Dyaden

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4
Q

Beziehung zu Gleichaltrigen: Säugling

A

Aufmerksamkeit auf Peers

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5
Q

Beziehung zu Gleichaltrigen: Vorschule

A

Spielpartnerschaft, soziales + kooperatives Spiel, Freundschaft

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6
Q

Beziehung zu Gleichaltrigen: Grundschule

A

Freunde können andere Interessen haben -> PÜF/ ToM
aber sehr brüchig
Kooperation, Hilfe, Konflikte, Kontakte

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7
Q

Beziehung zu Gleichaltrigen: Schulalter

A

wechselseitiges Vertrauen, Unterstützung

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8
Q

Beziehung zu Gleichaltrigen: Jugend

A

Freundschaft stabil, hoher Stellenwert

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9
Q

Beziehung zu Gleichaltrigen

A

Erleben, Entdecken, Austausch, Akzeptant, Intimität

Ablösung von Eltern, Identifikation, Emotionsregularion -> positiver und negativer Einfluss möglich

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10
Q

Selbstentwicklung: 0-3 Monate

A

Präferenz Videos fremder Kinder

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11
Q

Selbstentwicklung: 3-8 Monate

A

Ich bin Urheber meines Handelns

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12
Q

Selbstentwicklung: 8-15 Monate

A

Objektpermanenz, erste Selbstpermanent > Interaktion Spiegelbild

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13
Q

Selbstentwicklung: 15-18 Monate

A

Selbsterkennung

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14
Q

Selbstentwicklung: 18-36 Monate

A

Sprache: eigener Name, selbstbezogene Emotionen

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15
Q

Selbstentwicklung: Vorschulalter

A

Erzählen über sich + jede Person hat Selbst (ToM)

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16
Q

Selbstkonzept

A

was eigene Person ausmacht (Interessen, Fähigkeiten)
kognitiv-deskripriv
biografische, gegenwärtige, zukünftige Selsbtbeschreibung
materiell, spirituell, sozial
relativ stabil, differenziert sich aus
schulisches, soziales, emotionales, körperliches
übergeordnet globales Selbstkonzept
arrive Verarbeitung selbstbezogener Infos
Quellen: interne Prozesse + andere (können direkt, indirekt, komparativ, reflexiv, ideational sein)

17
Q

4 Phasen des Selbstkkonzepts

A
  1. Vorbereitung
  2. Aneignung
  3. Speicherung
  4. Erinnerung
18
Q

Selbstkonzept Vorschulalter

A

beobachtende Selbstasperkte, vorrangig physisch, sozial, psychisch + Eigenschaften & Aktivitäten
unipolare Sicht (freundlich oder gemein)
unrealistisch positiv

19
Q

Selbstkonzept Übergang zu Schulalter

A

soziale Vergleiche, leistungsbezogene Vergleiche

20
Q

Selbstkonzept Schulalter

A

individuelle Bezugsnorm, soziale Bezugsnorm (Vergleich Leistung)
strukturierte, kohärente, unipolare Sicht
Selbstüberschätzung nimmt ab

21
Q

Selbstkonzept Jugendalter

A

jugendlicher Egozentrismus
eigenes Erleben im Mittelpunkt
auch: Außenwahrnehmung, erhöhte Selbstreflexion
Integration verschiedener Facetten des Selbst
Such nach dem wahren ICH
Identitätsfindung

22
Q

Identität

A
Wer bin ich?
2 Phasen:
Auftreten Krise + Auseinandersetzung damit 
kein vorgegebener Ablauf 
Kritik: wertend + kulturabhängig
23
Q

Selbstwert

A

Bewertung eigener Person
affektiv- evaluativ
bis Schuleintritt: unrealistisch postiv
danach: Fremdurteile, Vergleiche, negatives Feedback > Selbstwert sinkt
beeinflusst durch ; Erziehung, Familie, Anerkennung, Bewertung, Selbstreflexion, Modelle
Jugendalter: Wahrnehmen von Schwächen + Stärken
GEschlchterunterschiede: (Mädchen < Jungen)
stabilisiert wenn Info und Repräsentation des Selbst integrierbar

24
Q

Selbstkonzeptentwicklung als Lernziel ?!

A

Konzept entwickeln + erhalten
eigene Stärken kennen
positive HAlteung zu sich selbst
subjektives Wohlbefinden > Einfluss auf Schulleistungen

25
Q

Selbstwirksamkeitserwartung

A

Teil des Selbstkonzepts
Ursprung: BAndura
Einschätzung eigener Fähigkeiten in Bezug auf Bewältigung von Situationen
Bereichsspezifisch: Einschätzung im Bezug auf spezifische Anforderungen auch unter schwierigen Bedingungen

Burnout Lehrerselbstwirksamkeit