Seminar 6:Risiko&Ressourcenkommunikation

Question 1

1. Dissonanzreduktion:

Answer 1

Verhaltensänderung: Ich höre heute noch auf zu rauchen.
Einstellungsänderung: Es ist nicht schlimm, so oft zu rauchen.
Hinzufügen kongruenter Argumente: Rauchen ist wichtig für meine Freundschaften.
Anzweifeln des gesundheitsschädlichen Effektes / Tests zur Risikowahrscheinlichkeit.

Question 2

2. Optimistischer Fehlschluss

Answer 2

Tendency to judge one’s own risk lower than that of other people (underestimation of one’s own
vulnerability)

Question 3

3. Bestimmte Zielgruppen sind besonders unempfindlich gegenüber Risikokommunikation

Answer 3

Jugendliche

Question 4

4. Die Effektivität von Furchtappellen

Answer 4

nimmt mit der Zeit ab (“Abstumpfung“)

Question 5

Probleme bei der Risikokommunikation

Answer 5

1. dissonanzreduktion
2. Optimistischer Fehlschluss
3. Bestimmte Zielgruppen (jugendliche sind besonders unempfidiche gegenüber risikokommunikation
4. die Effektivität von furchtappellen nimmt mit der Zeit ab (Abstumpfung)

Question 6

Furchtappelle können nur dann eine Verhaltensänderung begünstigen, wenn

Answer 6

sie mit genauen Anweisungen verbunden sind, wann, wo und wie man handeln soll.
Risikokommunikation
+
Ressourcenkommunikation
(z.B. Selbstwirksamkeit, Planung, Selbstbestätigung)

Question 7

Was passiert wenn die Ressourcenkommunikation fehlt ?

Answer 7

es kommt zum Boomerang Effekt also mehr statt weniger Risikoverhalten