Seminar 3:Modell der Verhaltensänderung Flashcards

1
Q

Subjektive Norm

A

ist die Funktion aus normativen Überzeugungen (ob wichtige andere Personen erwarten, dass man entsprechend handelt) und der Motivation, diesen Erwartungen zu entsprechen (Einwilligungsbereitschaft).

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Theorie geplanten Verhaltens:

A

Eine Erweiterung der Theorie überlegten Handelns, in der der Begriff der wahrgenommenen Verhaltenskontrolle enthalten ist.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Intentions-Verhaltens Lücke

A

„Volitional Problem

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Zentrale Idee von Phasen-Modellen z.B. des Rubikon-Modells

A

Motivation
Prozesse der Zielsetzung Auswahl wünschenswerter und
realisierbarer Handlungsziele
WAS?
Volition
Prozesse der Zielverfolgung Realisierung verbindlich gewordener Handlungsziele
WIE?

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Motivation

A

Prozesse der Zielsetzung Auswahl wünschenswerter und
realisierbarer Handlungsziele
WAS?

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Volition

A

Prozesse der Zielverfolgung Realisierung verbindlich gewordener
Handlungsziele
WIE?

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Zielintentionen

A

Beschreiben den gewünschten Endzustand oder ein bestimmtes Verhalten, das zum Endzustand führt z.B. „Ich möchte die Klausur bestehen“;

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Ausführungsintentionen (Implementierungs-Absichten; engl. Implementation Intentions)

A

Situationen werden kognitiv mit Verhaltensweisen in
„Wenn… - Dann…“ Pläne überführt
Kontext und Verhalten wird spezifiziert, um Ziel zu erreichen
Erhöht Wahrscheinlichkeit, das gewünschte Verhalten tatsächlich auszuführen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Für wen sind Planungsinterventionen erfolgreich?

A

Für Personen,….
… die bereits motiviert sind, ein Verhalten auszuüben
… die Gedächtnisbeeinträchtigungen haben (prospektives Gedächtnis;
… die krankheitsbedingt Einschränkungen ihrer selbstregulativen Prozesse
haben (z.B. Person mit Opiatabhängigkeit,
… die nicht so gewissenhaft sind (Gewissenhaftigkeit;
… die sehr detaillierte Hinweisreize aufschreiben/planen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Theorie des belegten Handelns

A

Erwartung über Verhaltenskonsequenzen + Bewertung der Verhaltenskonsequenzen =Einstellung
Normative Überzeugungen+ Einwilligungsbereitschaft =subjektive Norm
Intention
Verhalten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

subjektive Norm

A

ist die Funktion aus normativen Überzeugungen (ob wichtige andere Personen erwarten,dass man entsprechend handelt) & der Motivation,diesen Erwartungen zu entsprechen (Einwilligungsbereitschaft)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly