Kapitel 6 Evaluierung von Strategie und des Strategieentwicklungsprozess Flashcards

1
Q

Generische (=allg.) Prinzipien zur Evaluierung von Strategie

4

A

Konsistenz: nicht gegenseitig widersprechende Ziele

Übereinstimmung: Strategie muss eine adaptive Antwort auf Umgebung sein (Bsp. was im Markt passiert und was er braucht)

Vorteil: Strategie muss Wettbewerbsvorteil schaffen (vgl Porter)

Machbarkeit: Strategie darf die Organisation und Ressourcen nicht überfordern

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2
Q

Wichtigkeit des Prozesses für die Strategieentwicklung

darstellen und diskutieren

A
  • Strategieentwicklungsprozess muss zum UN passen (Start up wird das anders machen als traditionelles UN)
  • Bsp Wikimedia, sehr offener Prozess, da angewiesen auf freiwillige und breite Beteiligung

Ablauf des Prozess:

  • offen, Identifizierung aller relevanten Themen
  • danach Priorisierung und Detaillierung von Themen
  • dann Zusammenfassung zu konsistentem Gesamtbild
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3
Q

verschiedene Ziele für Strategieentwicklung aus unterschiedlichen Perspektiven darstellen

(Rückseite = nicht die richtige Antwort :))
aber trotzdem nice to know ….

–> Wichtigkeit des Prozess

A

Wichtigkeit

  • Strategieprozess als Gelegenheit Führungskräfte und MA zu alignen
  • Leute einverstanden / zufrieden sein mit dem Prozess (offen und fair, jeder fühlt sich gehört)
  • Ansonsten geringerer Erfolg der Umsetzung von Entscheidungen

!!!Auch wenn nach Minzberg (und Schmitzi) Emerged-Stratege (d.h. nicht geplant) häufig in UN, ist der Planungsprozess wichtig, um Leute mitzureisen

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4
Q

verschiedene Ziele für Strategieentwicklung aus unterschiedlichen Perspektiven (4) darstellen

A
  • Strategie- und Unternehmensentwicklungs-Perspektive
  • Entscheidungsperspektive (vgl. Robert Simons)
  • Management- und Controlling- Perspektive
  • Kommunikationsperspektive
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5
Q

-Strategie- und Unternehmensentwicklungs-Perspektive

A

Zwingt das Top-Management dazu, Stellung zu beziehen

Meinungsverschiedenheiten können auftauchen
-> Management auf gemeinsame Ziele ausrichten

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6
Q

-Entscheidungsperspektive (vgl. Robert Simons)

A
  • Steuert nachfolgende Entscheidungen und Handlungen
  • Gibt Richtung für neue Ideen und definiert Einschränkungen
  • Definiert Dimensionen und Kriterien für Bewertung von Entscheidungsalternativen
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7
Q

-Management- und Controlling- Perspektive

A
  • Macht Ziele explizit und erlaubt das messen von Erfolg und Misserfolg
  • Macht den Fortschritt zu Zielen transparent und erlaubt die zeitigen Entwicklung von korrektiven Handlungen
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8
Q

-Kommunikationsperspektive

A
  • Kommunikation zu externen Stakeholder (Banken, Rating Agenturen, Investoren; Staat, Gesellschaft, Lieferanten, Kunden)

die wollen wissen wofür Sie stehen

  • Kommunikation zu internen Stakeholder
    (MA)
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