Kapitel 3: Was ist Strategie? Flashcards
Jack Welsh über Clausewitz
Man kann Strategie nicht auf Formeln reduzieren
- -> which means: Detaillierte Planung kann durch Zufallsereignisse scheitern
- -> Welt ist dynamisch
Stattdessen: Menschl. Faktor ist entscheidend
–> Moral, instinktives Verhalten
um unvorhergesehenes/neue Gegebenheiten zu steuern
Es gibt keinen “goldenen” Plan/Strategie, die autom. zum Erfolg führt
3 unterschiedl. Sichtweisen auf den Begriff Strategie
1) Michael Porter
2) Robert Simons
3) Henry Mintzberg
1) Entwicklung einer einzigartigen und nachhaltigen Wettberwerbsposition
2) S. legt die Richtig fest, den Fokus und die Prioritäten für Trade-offs
- > Entscheidungen zu treffen und unterstützen
- > Ziele festlegen und kommunizieren
- > Steuerung und Kontrolle ermöglichen
3)
3 unterschiedl. Sichtweisen auf den Begriff Strategie
1) Michael Porter
2) Robert Simons
3) Henry Mintzberg
1) Entwicklung einer einzigartigen und nachhaltigen Wettberwerbsposition
- > sehr hierarchisches / strukturelles / analytisches Vorgehen
2) S. legt die Richtig fest, den Fokus und die Prioritäten für Trade-offs
- > Entscheidungen zu treffen und unterstützen
- > Ziele festlegen und kommunizieren
- > Steuerung und Kontrolle ermöglichen
3) Es geht eher ums “Machen” / nicht um den strukturierten Prozess
- > Spürsinn und unerwartete Entdeckungen
- > Intended / deliberate und emergent S.
Was ist einen Strategie für
Porter
- keine Ansammlung von vielleicht Sinnvollen schritten
- S. beschäftigt sich damit, einen einzigartigen und wertvollen Wettbewerbsvorteil für das UN zu finden
- S. ist eine Position die ich einnehmen will, damit ich diesen Vorteil habe und auszuspielen kann
- S. sagt, warum ich etwas mache, warum bietet mir der Schritt einen Vorteil
Porter:
Fokus auf Wettbewerbsposition und strategisches Design
der einzigartige Wettbewerbsvorteil hat 2 Dimensionen…
- strukturelle Vorteile der Industrie (5 forces)
- Nachhaltige Wettbewerbsvorteile des UN in der Industrie
5 Forces
- Rivalität zwischen existierenden Wettbewerbern
- Bedrohung durch neue Wettbewerber
- Verhandlungsmacht der Kunden
- Verhandlungsmacht der Zulieferer
- Bedrohung von Ersatzprodukten
Porter passt sehr gut auf das was Mintzberg “Design Schule “ nennt
(da er sehr analytisch denkt)
Vorgehen bei der Design Schule:
Entwicklung von Strategie:
1. Externe Bewertung: Opport. & Bedrohung Umwelt
=Haupterfolgsfaktoren um in einem Markt zu bestehen
2.Interne Bewertung: Stärken & schwächen meiner Orga.
=Differenzierende Kompetenzen
(was kann ich besser/schlechter als andere)
–> darf ergeben sich viele mögl. Strategien, –> Evaluation & Auswahl einer S.
Wie mache ich das?
Management Werte + Soziale Verantwortung
Dann Umsetzen der Strategie
SWOT
= Darstellung der S / W / O / Ts
- dient einer strukturierten Diskussion zur Strategiefindung
- sollte hierarchie- & funktionsübergreifend entwickelt werden
Robert Simons allgemein
+ erste 3 wichtige Strategie-Fragen
Strategie legt die Richtung fest, den Fokus und die Prioritäten für Trade-Offs
1) Wer ist primärer Kunde? (Bsp McDonalds)
2) Wie priorisieren sie Shareholder, MA und Kunden? (A oder B / Kunde Produkt liefern oder MA stabile Arbeitszeiten bieten)
3) Welche kritischen Performance Variablen folgen sie? (das im Blick haben, was zu Misserfolg führen könnte)
FYI: Performance Management Framework & Balanced Scorecard weggelassen, da nicht in Lernziele
hihi
Doch nicht weglassen, da “wird auch in die Prüfung einfließen”
Toll…….. :(
not cool ey
Artikel lesen, kein Bock mehr…
Video 52. Minute