GProt Fragen Flashcards

1
Q

Welcher Prozess lässt sich dem assoziativen Lernen zuordnen?

a) Habituation
b) Sensibilisierung
c) Reinstatement
d) riming

A

Reinstatement

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2
Q

Was besagt die James-Lange-Theorie?

A
  • Emotionen entstehen durch körperliche Reaktionen auf emotionserregende Reize
  • Körperliche Reaktionen werden zuerst wahrgenommen und erst danach als Emotion interpretiert
  • Unterschiedliche körperliche Reaktionen führen zu unterschiedlichen Emotionen
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3
Q

Was kann das Entsehen langer Nachverstärkungspausen verhindern?

a) Verringerung der Quote (mehr Reaktionen bis zum nächsten Verstärker)
b) Erhöhung der Quote (weniger Rekationen bis zum nächsten Verstärker)

A

Erhöhung der Quote (weniger Rekationen bis zum nächsten Verstärker)

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4
Q

Was führt zum stabilsten Verhaltensaufbau?

a) fixer Quotenplan mit niedriger Quote?
b) fixer Quotenplan mit hoher Quote?
c) kontinuierlicher Verstärkungsplan
d) variabler Quotenplan

A

variabler Quotenplan

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5
Q

Was würden sie nicht zwingend bei einer Person mit hohem Leistungsmotiv erwarten?
a) bessere Gesundheit
b) bessere Ergebnisse in experimentellen Tests
c) Wahl von mittelschweren aufgaben
d) höheres einkommen

A

bessere Gesundheit

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6
Q

Was ist das Gesetz des Effektes?

A

Nach Thorndike besagt es, dass Lernen von den Konsequenzen von Verhalten abhängt

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7
Q

Was stimmt nicht bezüglich des episodischen Puffer Im Modell von Baddeley?

a) Wurde dem Modell erst 2 Jahrzehnte nach den anderen Komponenten hinzugefügt
b) ermöglicht Integration von Informationen aus den verschiedenen Komponenten
c) integriert Informationen aus dem Langzeitgedächtnis mit solchen des Kurzeitgedächtnisses
d) Es gibt eine Vielzahl an Belegen für den episodischen Puffer bzw wird durch viele Belege gestützt

A

d), denn er ist nicht gut erforscht

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8
Q

Was stimmt bezüglich der Annahmen der Willenspsychologie?

a) Wille ist für die Motivation von Mensch und Tier gleichbedeutend
b) Willenspsychologie hat die Motivationsforschung der 70/80er maßgeblich beeinflusst
c) hebt die Bedeutung der Zielsetzung hervor (die antwort ist falsch, Willenspsychologie betont die Zielrealisation/Volition)

A

Willenspsychologie hat die Motivationsforschung der 70/80er maßgeblich beeinflusst

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9
Q

Was müsste der Fall sein, wenn in der KK eine Assoziation zwischen Reiz und Reaktion gelernt würde?
a) Die Cr wird durch die Veränderung der Beziehung zwischen USC UCR nicht beefinflussen das hier, denn dann ist UCS nicht wichtig
b) Die Cr wird durch die Veränderung der Beziehung zwischen UCS UCR beefinflusst
c) Die CR wird durch den UCS ausgelöst

A

Die Cr wird durch die Veränderung der Beziehung zwischen USC UCR nicht beefinflussen das hier, denn dann ist UCS nicht wichtig

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10
Q

Was bedeutet das Premacksche Prinzip?

A

Verhaltensweisen, die bei freier Wahl mit höherer Wahrscheinlichkeit auftauchen wirken verstärkend für Verhaltensweisen, die seltener auftreten

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11
Q

Was gilt als der am wenigsten sichere / erforschte Unterschied zwischen deklarativem und non
a) deklarativem Gedächtnis
b) der Erwerb
c) die Flexibilität des Einsatzes -Hirnregionen
d) Bewusstheit / Unbewusstheit

A

Bewusstheit / Unbewusstheit

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12
Q

Welche Phasen des rubikon Modells haben eine motivierende Bewusstseinslage
- prädezisional und postaktional
- präaktional und postaktional
- aktional und prädezisional
- präaktional und aktional

A

prädezisional und postaktional

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13
Q
  1. Was stimmt bezüglich der Unterscheidung zwischen antezedenzfokussierte Strategie und der reaktionsfokussierten Strategie?
    a) mehr Anstrengung bei der antezedenfokusstierten Strategien notwendi
    b) antezendenzfokussierte Strategien sind weniger effektiv
    c) physiologische Erregung wird bei der antezedenzfokussierte Strategie verringert / oder gerringere physiologische Erregung bei den antezedenzfokussierten Strategien
    d) antezedenfokussierte Strategien bergen mehr Konfliktpotential
A

physiologische Erregung wird bei der antezedenzfokussierte Strategie verringert / oder gerringere physiologische Erregung bei den antezedenzfokussierten Strategien

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14
Q

Nennen sie zwei mögliche Handlungskontrolltheorien nach kuhl

A
  • Umweltkontrolle
  • Aufmerksamkeitskontrolle
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15
Q

Was ist der zentrale Unterschied zwischen Extinktionsprozessen und Habituation?

A
  • Habituation ist nicht assoziativ
  • Extinktion ist assoziativ
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16
Q

Schachter: Wie wurden Emotionen laut Schlachter ausgelöst? a) zentralnervös
b) peripher- physiologisch
c) Bewertung
d) physiologische Erregung und Ursachenzuschreibung

A

d) physiologische Erregung und Ursachenzuschreibung

17
Q

Wie erklärt das Rescorla-Wagner-Modell den Verlauf der Extinktion?
a) abnehmende Salienz des CS
b) inhibitionierende Konditionierung des CS
c) abnehmende exzitatorische Konditionierung des C
d) zunehmende Salienz des CS

A

b) inhibitionierende Konditionierung des CS

18
Q

Was sollte eine präaktionale Phase laut des Rubikon- Modells untersützen
a) optimistischere Konsequenzerwartung
b) Vor- und Nachteile erwägen
c) Offenheit für neue Informationen
d) Wünschbarkeit vorrangig verarbeite

A

a) optimistischere Konsequenzerwartung

19
Q

Welchen Verstärkungsplan wählen sie, wenn sie schnell ein Verhalten aufbauen wollen
a) Kontinuerlicher Verstärkungsplan
b) Intermettierender Quotenplan
c) Intermettierender Intervallplan
d) Kontinuierlicher Intervallplan

A

a) Kontinuerlicher Verstärkungsplan

20
Q

Wie wird der Korrumpierungeffekt heutzutage differenziert betrachtet?

A

Einserseits hat man herausgefunden, dass nicht alle externen Anreize den Effekt im ähnlichen Maße auslösen. Zudem hängt der Effekt von der Erwartung des Individuums bezüglich des Anreizes hab

21
Q

Lernen, Gedächtnis, Emotionen und Motivationen interagieren stark. Nennen sie drei Bereich in denen mindestens zwei dieser Themen eine wichtige Rolle spielne

A
  • Bildung und Schule
  • Marketing und Werbung
  • Psychische Gesundheit und Wohlbefinden