Diabetes 1 Flashcards

1
Q

Wie lang wird Diabetes Typ 2 im Schnitt zu spät diagnostiziert?

A

8-10 Jahre

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2
Q

Was sind mögliche Folgeerkrankungen von Diabetes?

A
  • Erhöhtes Schlaganfall Risiko
  • Amputationen
  • Erblinden
  • Dialysepflichtige Patienten
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3
Q

Was ist ein Risikofaktor für Diabetes Mellitus Typ 2?

A

Stammfettsucht

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4
Q

Welche Körperbautypen unterscheidet man nach Kretschmer?

A
  • Leptosomer Typ
  • Athletischer Typ
  • Pyknischer Typ
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5
Q

Womit beschäftigt sich die Physiologie?

A

Wie unser Körper funktioniert

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6
Q

Womit beschäftigt sich die Pathophysiologie?

A

Was in unserem Körper bei Erkrankungen vorgeht

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7
Q

Was ist Glukose?

A

Glukose ist der Energielieferant der Zellen

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8
Q

Die Blutzuckerregulation ist ein Prozess, an dem mehrere Organe beteiligt sind, welche sind das?

A
  • Zentrales Nervensystem (Hormonregulierung Hunger und Sättigung)
  • Periphere Zielgewebe (Muskeln und Fettgewebe)
  • Leber (Glukosespeicherung und Glukosebildung)
  • Bauchspeicheldrüse (Betazellen: Insulinsekretion, Alphazellen: Glukagonsekretion)
  • Verdauungssystem (Glukoseresorption und Inkretinhormone)
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9
Q

Wie lautet die Definition von Diabetes mellitus?

A

Diabetes mellitus, die sogenannte “Zuckerkrankheit”, ist der Sammelbegriff für eine Gruppe von verschiedenen Störungen des Stoffwechsels, denen eines gemeinsam ist: die chronische Hyperglykämie, d.h. die Blutzuckerspiegel sind zu hoch

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10
Q

Was sind Ursachen für Diabetes mellitus?

A
  • Gestörte Insulinausschüttung
  • Gestörte Insulinwirkung
  • Gestörte Insulinausschüttung und gestörte Insulinwirkung
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11
Q

Was sind Wirkungen des Insulins?

A
  • Durch Insulin kann die Zelle aus dem Blut Glukose aufnehmen
  • Durch Insulin wird die Glukoneogenese gehemmt
  • Durch Insulin wird der Fettabbau gehemmt
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12
Q

Was passiert bei Insulinmangel?

A
  • Kann die Glukose aus dem Blut nicht in die Zellen
  • Produziert die Leber ständig Glukose
  • Wird verstärkt Fett abgebaut; als ein Abbauprodukt entsteht Azeton
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13
Q

Wie lautet die wörtliche Übersetzung von Diabetes mellitus und woher kommt diese Übersetzung?

A
  • Honigsüßer Durchfluss
  • Zucker im Urin ist ein Warnsignal für Diabetes, denn erst bei sehr hohen Blutzuckerwerten scheidet die Niere Zucker aus
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14
Q

Welche Symptome deuten darauf hin, dass sich ein Diabetes mellitus entwickelt haben könnte?

A
  • Polyurie (vermehrtes Wasserlassen)
  • Polydiüsie (vermehrter Durst, viel Trinken)
  • Müdigkeit, Antriebsarmut
  • Wadenkrämpfe
  • Sehstörungen
  • Schlecht heilende Wunden
  • Infektionen vor allem im Genitalbereich
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15
Q

Was sind Symptome für Hyperglykämische Stoffwechselentgleisungen?

A
  • Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen
  • Azetongeruch in der Atemluft
  • Bewusstlosigkeit
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16
Q

Was sind die Diagnosekriterien für Diabetes?

A
  • HbA1c (Langzeit Blutzuckerwert)
  • Gelegenheits-Plasmaglukosewert
  • Nüchtern-Plasmaglukosewert (nach 8 Stunden fasten)
  • OGGT-2h-Wert im venösen Plasme (oraler Glukose Toleranz Test)
17
Q

Was sind häufige Merkmale für Typ 1 Diabetes?

A
  • Beginn: Rasch
  • Manifestationsalter: Meist jünger
  • Symptome: Deutlich
  • Gewicht: Meist normal
  • Vererbungsrisiko: Gering
  • Therapie: Insulin
  • Patient mit Typ 1 Diabetes produzieren kein Insulin
18
Q

Was sind häufige Merkmale für Typ 2 Diabetes?

A
  • Beginn: Schleichend
  • Manifestationsalter: Meist älter, höheres Erwachsenenalter
  • Symptome: Häufig keine Beschwerden
  • Gewicht: Meist hoch
  • Vererbungsrisiko: Hoch
  • Therapie: Bewegung und Ernährungsumstellung, Tabletten und andere antidiabetische Therapien, Insulin
  • Betazellfunktion sinkt im Zeitverlauf stetig um etwa 6% pro Jahr
19
Q

Was sind die Ursachen für die Entstehung von Typ 2 Diabetes?

A
  • Genetische Faktoren
  • Falsche Ernährung
  • Mangelnde körperliche Aktivität
  • Übergewicht
  • Stammfettsucht (abdominelle Adipositas)
  • Höheres Alter