Anatomie der Fortpflanzung Flashcards
Worin werden die Geschlechtsorgane eingeteilt?
Geschlechtsorgane - Einteilung Institut für Veterinär-Anatomie Innere Geschlechtsorgane • Keimdrüsen (Gonaden) = keimbereitende Organe • Geschlechtsgänge = Keimleitende und –bewahrende Organe • Drüsen (akzessorisch oder eingebettet) Äußere Geschlechtsorgane Begattungsorgane
Primäre Geschlechtsmerkmale Innere und äußere Geschlechtsorgane Sekundäre Geschlechtsmerkmale Körperbau, Bemuskelung, Kopfform, Stiernacken, Mähne, Sexualverhalten
Keimdrüsen – Männlich vers. weiblich
Eierstock = Ovar
• Zyklische Reifung der Eizellen mit Eintritt der
Geschlechtsreife
• Produktion der Geschlechtshormone
Hoden
• Kontinuierliche Reifung der Spermien mit Eintritt der
Geschlechtsreife
• Produktion der Geschlechtshormone
Östrogene Gelbkörper_ProgesteronLeydigsche Zwischenzellen_Androgene (Testosteron=männlichesGeschlechtshormon)
Wo liegen die Keimdrüsen?
Embronal: Gemeinsame ursprüngliche Lage in der Nierengegend
Hodenabstieg (Descensus testis)
-> Temperatur der Hoden unter der Körperinnentemperatur
• Wiederkäuer: vor der Geburt
• Pferd, Schwein, Mensch: zur Zeit der Geburt
• Fleischfresser: in den ersten Lebenswochen
Hoden nicht abgestiegen = Kryptorchismus - Verborgenhodigkeit (Binneneber, Spitz- oder Klopphengst) -> Gestörte Samenbildung -> Bestehende Hormonbildung
Wo liegen die Hoden bei den Tierarten?
Schwein: Perineal, An Kaudalfläche der Hinterschenkel sitzen dem Damm auf. Schräge Ausrichtung Hund: Im kaudalen Zwischenschenkelspalt. Pferd: Hoch im Zwischenschenkelspalt. Horizontale Ausrichtung. Bulle: hängen gestielt an der ventralen Bauchwand. Vertikale Ausrichtung
Wie sind die Hoden aufgebaut?
Derbe Bindegewebskapsel (Tunica albuginea)
Bindegewebssepten,
-> Läppchen
(Samenkanälchen, Leydigsche Zwischenzellen)
Zentrale Bindegewebszone
-> Hodennetz
Hoden - Spermatogenese
Bildung der männlichen Keimzellen ab Geschlechtsreife Unter Einwirkung von FSH Ursprungszellen sind Spermatogonien 1) Vermehrungsphase (Mitotisch) 2) Wachstumsphase 3) Reifungsphase: 1. und 2. Reifeteilung (Meiose I und II) 4) Umbildungsphase
Wie lang sind Spermien ca.?
Spermien
50 bis 80 ʅm lang
Tierartlich unterschiedliche Form
Einheitlicher Aufbau
Hoden - Hormonbildung
Testosteron und
Androstenon
-> Ebergeruch
Inhibin,
meldet den Funktionszustand
des Hodens an Hypophyse
Was passiert bei der Ferkelkastration?
Ferkelkastration
Ferkelkastration! Kastration -> Fehlende Testosteronwirkung -> Geschlechtstrieb geht verloren (ruhiger) Fettansatz steigt, Eiweißansatz sinkt Bis jetzt chirurgisch ohne Betäubung!
Hormonelle Kontrolle der Hoden
Sekretion von FSH wird hauptsächlich
durch Inhibin gehemmt
Sekretion von LH wird hauptsächlich durch Testosteron gehemmt
FSH -> Spermatogenese
LH -> Testosteronbildung
Nebenhoden & Gefäßgeflecht
Speicherung, Reifung und Transport der Spermien
Nebenhodengang Pferd: 70 m
Transport der Spermien dauert zwischen 4 und 15 Tagen.
Gefäßgeflecht Thermoregulation -> Körperwarmes Blut der Hodenarterie wird im Gegenstromprinzip vom venösen Blut gekühlt
Hodensack
Haut mit muskulös-elastischer Schicht -> Thermoregulation Faszien Scheidenhautfortsatz mit Muskel (M. cremaster, Hodenheber) -> Thermoregulation
Samenstrang • Samenleiter
• Hodenarterie und Hodenvene
• Lymphgefäße und Nerven
Samenleiter
Durch Leistenkanal -> Bauchhöhle
Mündung in Harnröhre am Harnblasenhals
-> Harnsamenröhre
Akzessorische Geschlechtsdrüsen
Samenleiterampulle • Bläschendrüse • Vorsteherdrüse (Prostata); unpaarig • Harnröhrenzwiebeldrüse => Sekret = Samenplasma [Proteine, Aminosäuren, Monosaccharide (Fruktose), Lipide, Steroidhormone]
Frühe Kastration -> Rückbildung
Samen (Sperma)
• Samenzellen (Spermien) + Samenplasma = Samen
• Ejakulat= Der bei der Ejakulation abgegebene Samen
• Uterusbesamer (Pferd, Schwein, Hund)= große Ejakulatmenge und geringe
Spermiendichte
• Scheidenbesamer (Wiederkäuer) = kleines Ejakulat mit hoher Spermiendichte
Wie wird das Sperma beurteilt?
Beurteilung des Spermas: Makroskopisch: Farbe, Menge, Konsistenz Mikroskopisch: Dichte, Beweglichkeit , Intaktheit der Spermien Weiteres: pH-Wert, Fruktosekonzentration
Männliches Begattungsorgan - Penis
besteht aus drei Schwellkörpern (Endothel-ausgekleidete Räume) Harnröhrenschwellkörper (unpaarig) umgibt die Harnsamenröhre (venöses Schwellgewebe) Eichelschwellkörper bildet den Eichel (venöses Schwellgewebe) Penisschwellkörper (paarig) verantwortlich für Versteifung des Penis (arterielles Schwellgewebe)
Welcher Typen gibt es? Eichel?
Muskulo-kavernöser Typ (Pferd, Flfr.) Große und ausgedehnte Schwellkörper -> Verlängerung des Penis Fibro-elastischer Typ (Wiederkäuer, Schwein) Starke Bindegewebssepten -> beschränkte Ausdehnung der Schwellkörper -> S-förmigen Krümmung unter dem Becken Eichel Vertiefung um die Harnröhrenmündung -> Verletzungs- und Infektionsgefahr
Männliches Begattungsorgan – Vorhaut- Praeputium
Außenblatt Innenblatt Penisblatt Eber bauchwärts gerichteter Präputialbeutel -> Verstopfung, Entzündung
https://pholder.com/r/horsepenis/
fung, Entzündung
Hengst
Reservefalte
Geschlechtsorgane - Einteilung
Ovar
Innere Geschlechtsorgane • Keimdrüsen (Gonaden) Eierstöcke (Ovarien) • Geschlechtsgänge Eileiter Gebärmutter (Uterus) Scheide (vagina) Scheidenvorhof (Vestibulum vaginae) Äußere Geschlechtsorgane Scham (Vulva) Klitoris
Nenne die Geschlechteteile und derer Funktion Ovar
Innere Geschlechtsorgane
• Keimdrüsen (Gonaden) -> Reifung der Eizellen,
Hormonproduktion
Eierstöcke (Ovarien)
• Geschlechtsgänge
Eileiter -> Transport (Eizellen/Spermien)
Ort der Befruchtung
Gebärmutter (Uterus) ->Transport, Ort der Reifung
und Entwicklung der Frucht
Scheide (vagina)& Scheidenvorhof (Vestibulum vaginae)-> Geburtsweg, Begattungsorgan
Äußere Geschlechtsorgane
Scham (Vulva)
Klitoris
-> Begattungsorgan, Verschluss
Geschlechtsorgane - Lage Ovar
Pferd: Bauchhöhle, hochdorsal, handbreit hinter Niere Schwein: Bauchhöhle, halbe Höhe Beckeneingang, Rind: Bauchhöhle, halbe Höhe Beckeneingang, handbreit vor Beckeneingang Uterus liegt zwischen Mastdarm und Harnblase Uterushörner sind teilweise in der Bauchhöhe
Lage Ovar prinzipiell
Breites Mutterband Gekröse der Gebärmutter und Ovarien hält die Gebärmutter in einer horizontalen, leicht gebeugten Position
Was passiert beim trächtigen Uterus?
Beträchtliche Vergrößerung des Organs
Die Gebärmutter sinkt weiter in Richtung
ventrale Bauchwand ab
Eileiter
Eileitertrichter -> Eileiterampulle -> Eileiterenge
• Transport der Eizelle und der Spermien
• Ernährung der Eizelle
• Ort der Befruchtung (Eileiterampulle)
Gebärmutter (Uterus)
Zweihörnige Gebärmutter
Pferd:
• Relativ kurze, gestreckte und weitlumige Uterushörner
• Großer Uteruskörper
Wiederkäuer:
• Widderhornartig eingerollte Uterushörner
• Relative kurzer Uteruskörper
Schwein
• Dünndarmschlingen- ähnliche Uterushörner
• Sehr lange Uterushals
Wie ist der Aufbau der Gebärmutterwand?
Schleimhaut Zahlreiche Drüsen zur Ernährung der Frucht Muskelhaut Zweischichtig, viele Blutgefäße Serosahaut
Wie ist die Gebärmutterhals aufgebaut?
Starke Muskulatur \+ speziesspezifische Schleimhautfaltungen \+ schleimiges Sekret Unpassierbarer Gebärmutterhalskanal Der Kanal ist passierbar nur bei der Brunst, Geburt und Nachgeburt
Begattungsorgane weibl.
Scheide • Dehnbarer Schlauch • Drüsenlose kutane Schleimhaut Äußere Harnröhrenöffnung Scheidenvorhof • Kutane Schleimhaut • Zahlreiche Drüsen in der Submukosa • Quergestreifte Skelettmuskulatur (Willkürlich)
Ovar (Eierstock) - Aufbau
Mark
Lockeres Bindegewebe mit Gefäßen und Nerven
Rinde
Funktionskörper (Follikel und Gelbkörper)
Ovar (Eierstock) – Eizellbildung und Follikelreifung
Die Zahl der Eizellen (Oozyten) im Eierstock ist bei der Geburt schon festgelegt (Rind: Ca. 100000) Keine Vermehrungsphase Wachstumsphase 1. Reifeteilung (Meiose I ) Erst kurz vor der Eisprung 2. Reifeteilung (Meiose II) Erst während des Eindringens eines Spermiums (Bei der Befruchtung) Eine haploide Eizellen und 3 Polkörper
Ovar (Eierstock) – Eizellbildung und Follikelreifung
spezieller Folikel
Eine Eizelle + umgebende Epithelzellen= Follikel
Unter dem Einfluss (FSH; LH) -> Reifung der Follikel
(Eizelle und umlegende Zellen)
Sprungreifer Tertiärfollikel = Graaf-Follikel
Ovar (Eierstock) – Follikelsprung und Gelbkörperbildung
LH-Anstieg
-> Vermehrung von Granulosazellen und die Follikelflüssigkeit
-> Zunahme des Innendrucks -> Eisprung
Eizelle ist nur bis 12 h befruchtungsfähig
LH -> Granulosazellen & Thekazellen
-> Theka- bzw. Granulosaluteinzellen
Ovar (Eierstock) – Follikelsprung und Gelbkörperbildung
nach Einnistung
Erfolgt die Einnistung eines befruchteten Eis in die Gebärmutterschleimhaut
-> Trächtigkeitsgelbkörper (Corpus luteum graviditatis)
Erfolgt KEINE Einnistung eines befruchteten Eis in die Gebärmutterschleimhaut
-> Zyklischen Gelbkörper (Corpus luteum cyclicum)
-> Rückbildung (Luteolyse)
[Signalvermittlung durch Prostaglandin F2ɲ (PGF2ɲ) von Uterusschleimhaut]
Ovar (Eierstock) – Hormonbildung
Östrogene:
Werden durch die Follikel gebildet,
Hoch bis vor Eisprung
• Entwicklung der weiblichen Geschlechtsmerkmale
• Vorbereitung der Geschlechtsorgane für die Aufnahme der männlichen Keimzellen
• Vorbereitung der Uterusschleimhaut auf die Einpflanzung der befruchteten Eizelle
• Auslöser der Brunstsymptome
• Verantwortlich für den LH-Peak -> Follikelsprung.
Progesteron
Wird durch das Gelbkörper gebildet und danach auch von der Plazenta
Hoch nach der Eisprung
• Vorbereitung der Uterusschleimhaut auf Ernährung und Aufnahme der
befruchteten Eizelle
• Aufrechterhaltung der Trächtigkeit
• Hemmung des Ausreifens und des Sprungs neuer Follikel
• Hemmung des Sexualtriebs
Sexualzyklus
Beginnt ab der Geschlechtsreife Hormonbedingte periodisch wiederkehrende Veränderungen (morphologisch und funktionell) an den weiblichen Geschlechtsorganen. Zyklische Verhaltensänderungen. Brunstlosigkeit (Anöstrus): Nach erfolgter Trächtigkeit • Vorbrunst (Proöstrus) • Brunst (Östrus) • Nachbrunst (Metöstrus) • Zwischenbrunst (Diöstrus)
Die Dauer des Zyklus wird von Brunst
zu Brunst gemessen
Brunst
ist äußerlich erkennbar!
In dieser Phase können die Begattung und Befruchtung erfolgen!
• Duldung des Aufspringens
(Duldungsreflex)
• Heben des Schweifs
• Brunstschleim
• Mehrmals Öffnen
der Schamlippen (Blitzen)
• Schwellung der Scham
und der Clitoris
Die Zeit von Brunst zu nächster Brunst = Dauer des Zyklus
Pferd: Rosse, Kuh: Rindern, Schaf & Ziege: Bocken, Sau: Rausche,
Hündin: Läufigkeit (Hitze), Katze: Rolligsein
Zyklusdauer
Rind und Schwein= Asaisonal polyöstrisch
Mehrmals brünstig über das gesamte Jahr
Stute, Schaf und Ziege = Saisonal polyöstrisch
Mehrmals brünstig nur in bestimmten Jahreszeiten
(Stute: März – September; Schaf und Ziege: Ende des Sommer - Ende des Winters)
Kontrollierte Brunst?
Brunstsynchronisation
Durch den Einsatz von PGF2ɲ
-> Alle Tiere kommen nach 2 - 7
Tagen in die Brunst
Phasen der vorgeburtlichen (pränatalen) Entwicklung
Befruchtung In Eileiterampulle • Nur ein einzelnen Spermium dringt ein • Männlicher Vorkern + weiblicher Vorkern -> Befruchtete Eizelle (Zygote) Furchung Durch Mitotische Teilung --> Morula -> in die Gebärmutter Eileiterwanderung dauert 3 bis 8 Tage --> Keimblase -> Keimblattbildung
Plazentation - (Implantation, Nidation) - Einnisten
Zeitpunkt: • Schaf, Schwein, Flfr.: Ca. 2 Wo. na. der Befruchtung • Rind: Ca. 3 Wo. na. der Befruchtung • Pferd: Ca. 5 Wo. na. der Befruchtung Die physische Kontaktaufnahme zwischen dem Embryo und der Mutter
Plazentation
(Implantation, Nidation) - Einnisten
Zentrale Implantation Alle Haussäugetiere; zentral in der Uterushöhle Exzentrische Implantation Nager Interstitielle Implantation Primaten; in der Uterusschleimhaut Verlauf 1. Vorkontaktstadium 2. Appositionsstadium 3. Adhäsionsstadium: Integrin-vermittelte Verbindung
Plazentation - Bildung der Eihäute
Zwei flüssigkeitsgefüllte Blasen
Amnionblase (Schleimblase, Fußblase)
Allantoisblase (Wasserblase)
Zottentragender Chorion + Gebärmuttergewebe
= Placenta (Mutterkuchen)
Schleimhaut des Uterus= Maternaler Teil der Plazenta
Chorion= Fetaler Teil der Plazenta
Plazenta
Zottentragender Chorion + Gebärmuttergewebe
= Placenta (Mutterkuchen)
Zotten -> Verzahnung
Keine Zotten -> Keine Verzahnung
(Drüsenkammer)
Nach der Geburt verschließt sich der Urachus
-> sonst entsteht Harnträufeln aus dem Nabel (V.a., bei Fohlen)
Plazenta - Funktionen
• Stoff- und Gasaustausch • Hormonproduktion Progesteron -> Schutz der Trächtigkeit Östrogene (kurz vor der Geburt) Choriongonadotropin Pferd (eCG) -> Trächtigkeitsdiagnostik Schutz vor Austrocknung und mechanischen Schädigungen • Eröffnung der Geburtswege -> Allantoisblase und Amnionblase sollen bei der Geburt nicht durch Eingriff eröffnet werden
Plazenta - Plazentaschranke
Keine direkte Verbindung zwischen fetalem und mütterlichem Blutkreislauf! Bei Wiederkäuer, Pferd und Schwein bleiben alle Schichten erhalten -> Placenta epitheliochorialis -> Nachgeburt: nur fetale Anteile Halbplazenta (Semiplacenta) Bei Wiederkäuer, Pferd und Schwein bleiben alle Schichten erhalten -> Placenta epitheliochorialis -> Nachgeburt: nur fetale Anteile Halbplazenta (Semiplacenta) Die Neugeborene erhalten mütterliche Antikörper ausschließlich durch Kolostrum (Erstmilch, Vormilch) Primaten und Nagern -> Placenta haemochorialis Fleischfresser -> Placenta endotheliochorialis -> Nachgeburt: Mütterliche und fetale Anteile (Wundheilung im Wochenbett) Vollplazenta (Placenta vera) Nach Form und Ausdehnung der Verzahnung Pferd und Schwein: die Verzahnung ist unregelmäßig zerstreut, ohne klare Ordnung „diffus“ -> Semiplacenta diffusa, Bei Schwein Semiplacenta diffusa incompleta
Einteilung der Plazenta
Nach Form und Ausdehnung der Verzahnung
Wiederkäuer: die Verzahnung beschränkt sich
auf bestimmten Orten (Plazentome)
-> Semiplacenta multiplex
Plazenta – Abgang der Nachgeburt
Wiederkäuer: 3 bis 8 Stunden nach der Geburt Pferd: 15 bis 30 Minuten nach der Geburt Schwein: Nach der Geburt des letzten Ferkels Hund: Mit jedem Welpen; wird von der Hündin aufgefressen http://cal.vet.upenn.edu/projects/fieldservice/Equine/foaling/stage3.htm Ausbleibender Abgang der Nachgeburt (Retentio secundinarum)!
Plazenta – Zwillinge
Rind: verwachsen die Eihäute in 90 % der Fälle miteinander Bei verschiedengeschlechtlichen Zwillingen entwickelt sich das weibliche Kalb meist zu einer Zwicke Schaff: Sehr häufig Keine Blutgefäß-Anastomosen (Keine Missbildungen) Pferd: Weniger als 1 % der Trächtigkeiten. Die Eihäute von Zwillingen berühren sich, verkleben aber nur selten miteinander (Keine Missbildung an Geschlechtsorgane)