6) LWS Behandlung Flashcards

1
Q

Welche sind die Therapie Möglichkeiten der LWS?

A

1) Wiederholte Bewegungen
2) Myofaszial
3) Biomechanisch
4) Arthrogen (global,lokal)
5) Traktion ( besser mit einer Maschine)
6) Neural
7) Stabilisation
8) Pat Management und Edukation

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Q

Myofaszial
M. Piriformis
U:
A:
F:
I:

A

U: Facies Pélvica der Oss sacrum
A: Trochanter major
F: ARO HG -> bei HG flex macht er aber IRO
I: Direkte Äste der Plexus Sacralis

Weil der Piriformis bei HG flex Iro macht sind deshalb alle die Selbsdehnungen in HG flex + Add + Aro

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3
Q

Myofaszial
M. Quadratus Lumborum
U:
A:
F:
I:

A

U: Crista iliaca
A: 12. Rippe und Processus costalis L1-L4
F: Beidseitig-> Streckung der LWS und AA hilfmuskel der Fixiert der 12. Rippe
Einseitig-> Lat.flex des Rumpfes ipsilateral
I: N. Subcostalis und Nervi lumbalis L1-L4

Bei der Selbsdehnungn seit Neigung viel mit der AA arbeiten

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4
Q

Myofaszial
M. Psoas Major
U:
A:
F:
I:

A

M. Psoas Major
U: BWK12 &1-4 LWK seitlich und Processus costalis LWK 1-5
A: Trochanter Minor
F: HG flex, Ipsilaterale LWS lat.flex
I: N. Femoralis und Äste des Plexus lumbalis

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5
Q

Myofaszial
M. Iliacus
U:
A:
F:
I:

A

U: Fossa Iliaca
A: Trochanter Minor
F: HG Flex und ARO
I: N. Femoralis und Äste des plexus Lumbalis

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6
Q

Myofaszial
M. Glut Max
U:
A:
F:
I:

A

U: Facsies Dorsalis des Os sacrum und Os coccygis, Fascies glutea der Ala Ossis Ilii, Fascia Thoracolumbalis und Lig.sacrotuberale

A: Tuberositas glutea des Femurs und Tractus iliotibialis

F: HG ext, Aro und Kraniale fasern abd und kaudale fasern add

I: N. Gluteus inferior

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7
Q

Wie ist der MMB Technik bei der LWS?

Wdh?
Serien?
Ausführung?

A

Wichtig ist mann sollte der PILL Regel beachten (Pain free, Instant, Long lastig)

Wdh: 5-10
Serien: 3-5
Ausführung: verschiedene schub und Zugrichtungen möglich mit aktives Bewegung des Pat Inn die eingeschränkte/schmerzhafte Bewegungsrichtung

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8
Q

Welche sind alle MMB Techniken in der LWS? Sind 8

A

1) Ext mit Anterior-Zentral ( mit Gurt auch möglich)
2) Ext mit Anterior-Unilateral
3) Flex mit Anterior-Zentral (mit Gurt auch möglich)
4) Flex mit Anterior- Unilateral
5) Rotation mit Anterior-Zentral
6) Rotation mit Lateral
7) Lat.Flex mit Anterior-Zentral
8) Lat. Flex mit Anterior- Unilateral

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9
Q

Welche regeln gibst fur die Symptommodifikation: Globale Mobi Techniken in der LWS? Sind 5

A

1) Alle die Techniken sollten die Symptomatik nicht auslösen oder verstärken

2) Pat liegt auf der Schmerzfreier Seite (Lat Flex weg von der schmerzseite)

3) Ext-flex und Rotation werden in der schmerzfreie Richtung eingestellt

4) Techniken werden statisch durchgeführt für mehrere minuten

5) Behandlungserfolgt muss überprüft werden

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10
Q

Wie viele Steigerungen gibst bei der Globale Mobilisation LWS?

A
  • Vorpositionierung 1: Lateralflexion

– Vorpositionierung 2: Lateralflexion + Flexion (ext)

– Vorpositionierung 3: Lateralflexion + Flexion (ext) + Rotation

– Vorpositionierung 4: Betonung der Flexion oder Ext

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11
Q

Voraussetzung für die Technik Symptommodifikaton Lokale mobilisation (Arthrogen) in der LWS?

A

1) Wenn da PAs Test positiv waren
2) wenn andere Technikem kein Erfolgt zeigen
3) als Ergänzung zu andere Techniken

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12
Q

Man unterschied der LWS in obere und untere welche Segmente gehören zu welche Bereiche?

A

Obere LWS : L1, L2 und L3
Untere LWS: L4, L5, S1

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13
Q

Wie lagert mann der Pat bei der Technik von Symptommodifikation Arthrogen LWS?

A

1) SL auf der nicht schmerzhafte Seite also schmerz re (li liegen)

2) Wir wollten nur einen Segment Mobilisieren und alles herum stabilisieren

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14
Q

Lokale Mobilisation: Rotationsmobilisation untere LWS (Rotation rechts) beschreiben 6 Schritte

A

1) Pat SL li so das Re Seite ist oben, eine rolle bei QL unterlegen
2) beinen in 70 grad flex für eine Neutrale LWS
3) Rotation über den Oberkörper nach re
4) Extension der Oberkörper bis zum mobilisierenden Segmente
5) Fixieren der Processus spinosus von lateral
6) Mobilisation mit Zug auf das Becken nach ventral-caudal

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15
Q

Lokale Mobilisation: Rotationsmobilisation obere LWS (Rotation rechts) beschreiben 6 Schritte

A

1) Pat SL li so das Re oben ist rolle bei QL
2) beinen in 70 grad flex für eine Neutrale LWS
3) Rotation über den Oberkörper nach re
4) Extension der Oberkörper bis zum mobilisierenden Segmente
5) Fixieren der Processus spinosus von lateral
6) Mobilisation mit Zug auf das Becken nach anterior

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16
Q

Lokale Mobilisation: Seitneigungsmobilisation untere LWS (seitneigung rechts) beschreiben 6 Schritte

A

1) Pat in der SL li mit keine Rolle
2) Beinen sind auf 70 grad neutrale LWS Position
3) Rotation nach Re
4) Extension bis zum mobilisierende Segment
5) Fixation Processus spinosus von lat
6) Mobilisation mit schub am Becken nach Anterior Kranial also am Tuber schieben

17
Q

Lokale Mobilisation: Seitneigungsmobilisation obere LWS (seitneigung rechts) beschreiben 6 Schritte

A

1) Pat in der SL li mit keine Rolle
2) Beinen sind auf 70 grad neutrale LWS Position
3) Rotation nach Re
4) Extension bis zum mobilisierende Segment hier viel weniger als bei der untere LWS seitneigung da die obere LWS ist hoher
5) Fixation Processus spinosus von lat
6) Mobilisation mit schub am Becken nach Kranial also am Tuber schieben

18
Q

Lokale Mobilisation: Seitneigungsmobilisation untere LWS (seitneigung links) beschreiben 6 Schritte

A

1) Pat in der SL li mit keine Rolle
2) Beinen sind auf 70 grad neutrale LWS Position
3) Rotation nach li heisst bis zum Mobilisierenden li arm geht hinter den Körper
4) Flexion der Oberkörper bis zum mobilisierende Segment
5) Fixation Processus spinosus von lat
6) Mobilisation mit zug am Becken nach Kaudal-Posterior

19
Q

Lokale Mobilisation: Seitneigungsmobilisation Obere LWS (seitneigung links) beschreiben 6 Schritte

A

1) Pat in der SL li mit keine Rolle
2) Beinen sind auf 70 grad neutrale LWS Position
3) Rotation nach li bis zum Mobilisierenden Segment heisst li arm geht hinter den Körper
4) Flexion der Oberkörper bis zum mobilisierende Segment
5) Fixation Processus spinosus von lat
6) Mobilisation mit zug am Becken nach Kaudal

20
Q

Lokale Mobilisation: Extensionmobilisation Untere LWS (seitneigung rechst/links) beschreiben 6 Schritte

A

1) Pat in der SL auf der Gesunde Seite also Beschwerden re -> SL li mit keine Rolle
2) Beinen sind auf 70 grad neutrale LWS Position
3) Rotation nach re wenn er li liegt und li wenn re ligt bis zum Mobilisierenden Segment heißt
4) ext der Oberkörper bis zum mobilisierende Segment
5) Fixation Processus spinosus von lat
6) Mobilisation mit schub am Becken nach anterior- Kranial (Tuber nach oben)

21
Q

Lokale Mobilisation: Extensionmobilisation obere LWS (seitneigung rechst/links) beschreiben 6 Schritte

A

1) Pat in der SL auf der Gesunde Seite also Beschwerden re -> SL li mit keine Rolle
2) Beinen sind auf 70 grad neutrale LWS Position
3) Rotation nach re wenn er li liegt und li wenn re ligt bis zum Mobilisierenden Segment heißt
4) ext der Oberkörper bis zum mobilisierende Segment hier weniger
5) Fixation Processus spinosus von lat
6) Mobilisation mit schub am Becken nach Kranial (Tuber nach oben)

22
Q

Lokale Mobilisation: flexsionmobilisation untere LWS (seitneigung rechst/links) beschreiben 6 Schritte

A

1) Pat in der SL auf der Gesunde Seite also Beschwerden re -> SL li mit keine Rolle
2) Beinen sind auf 70 grad neutrale LWS Position
3) Rotation nach li wenn er li liegt und re wenn re ligt bis zum Mobilisierenden Segment heißt (hand hinter der Körper)
4) Flexion der Oberkörper bis zum mobilisierende Segment
5) Fixation Processus spinosus von lat
6) Mobilisation mit zug am Becken nach kaudal-posterior (beckenrand nach unten ziehen )

23
Q

Lokale Mobilisation: flexsionmobilisation obere LWS (seitneigung rechst/links) beschreiben 6 Schritte

A

1) Pat in der SL auf der Gesunde Seite also Beschwerden re -> SL li mit keine Rolle
2) Beinen sind auf 70 grad neutrale LWS Position
3) Rotation nach li wenn er li liegt und re wenn re ligt bis zum Mobilisierenden Segment heißt (hand hinter der Körper)
4) Flexion der Oberkörper bis zum mobilisierende Segment
5) Fixation Processus spinosus von lat
6) Mobilisation mit zug am Becken nach kaudal (beckenrand nach unten ziehen )

24
Q

In welche subtypen lassen sich LWS neurale schmerzen organisieren?

A

1) dysfuktions des Mechanisches interfaces
– Reduziertes/vermehrtes Schließen
– Reduziertes/vermehrtes Öffnen
2) Neurale dysfuktion
– Gleitdysfunktion
– Spannungsdysfunktion
– Neurale Hypermobilität
3) Dysfuktion des innerviertes Gewebes

25
Q

Welche arten von Nervenmobilisation gibst?

A

1) Tensionar
2) Slider
Je nach Irritierbarkeit des Pat benutzt mann der eine oder der andere aber haben den gleichen Effekt

26
Q

Wie möchtet mann den Slider oder Tensionar in der therapie aufbauen ?

A

Je nach irritierbarkeit der Pat von Wenig Spannung zu viel Spannung